Winterthurer Zeitung
| Winterthurer Zeitung
| |
|---|---|
| |
| Beschreibung | regionale Schweizer Gratis-Wochenzeitung |
| Verlag | Zehnder Verlag |
| Hauptsitz | Winterthur |
| Erstausgabe | 13. August 2002 |
| Erscheinungsweise | wöchentlich (mittwochs) |
| Verbreitete Auflage | 87'595 (Vj. 91'055) Exemplare |
| (WEMF Auflagebulletin 2016[1][2]) | |
| Reichweite | 0,080 (Vj. 0,082) Mio. Leser |
| (WEMF MACH Basic 2016-II) | |
| Chefredaktor | Lui Eigenmann |
| Geschäftsführer | Zvonko Vincetic |
| Weblink | www.winterthurer-zeitung.ch |
Die Winterthurer Zeitung ist eine kostenlose bürgerliche[3] Wochenzeitung aus Winterthur in der Schweiz. Sie erscheint seit dem 13. August 2002 in Winterthur und ist eine indirekte Nachfolgerin der Winterthurer Woche, die vom Winterthurer Stadtanzeiger übernommen wurde. Die Wochenzeitung hatte 2016 eine Auflage von 87'595 (Vj. 91'055) Exemplaren[1][2] und eine Reichweite von 80'000 (Vj. 82'000) Lesern (WEMF MACH Basic 2016-II). Sie wird jeweils mittwochs in Stadt und Region Winterthur, dem Zürcher Weinland sowie im Oberen Tösstal verteilt. Sie ist die auflagenstärkste Wochenzeitung des Verlagshauses Zehnder, das vor allem in der Nordostschweiz aktiv ist.
Chefredaktor ist Lui Eigenmann, Geschäftsführer Zvonko Vincetic.
Einzelnachweise
- ↑ a b WEMF Auflagebulletin 2016, S. 26 (PDF; 2,6 MB).
- ↑ a b Winterthurer Zeitung. In: Website der Winterthurer Zeitung.
- ↑ Auf die «Wiwo» folgen die «Winterthurer Nachrichten». In: Klein Report. 6. August 2002