Wikipedia:Auskunft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Minuten von Rotkaeppchen68 in Abschnitt USB-C zickt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Dann beantworten Wikipedianer auf dieser Seite allgemeine Wissensfragen.

Bedenke dabei bitte:

  • So manche Antwort auf eine Frage ist im Internet per Suchmaschine schneller gefunden, als die Frage hier gestellt und beantwortet werden kann.
  • Die Auskunft ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Ausbreitung von Meinungen oder eigenen Theorien das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen.

Für viele Anliegen gibt es spezielle Seiten:

Wie stelle ich meine Frage am besten?
  • Die Kurzanleitung erklärt, wie du eine Frage stellst.
  • Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.
  • Wenn deine Frage ausreichend beantwortet wurde oder du eine Lösung gefunden hast, lass es uns wissen.
  • Für alle entsprechenden Fragen gelten die Hinweise zu Gesundheitsthemen, Rechtsthemen und Rechtsauskunft sowie zum Pilzesammeln.
Fragen beantworten
  • Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
  • Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht und relevant ist, vervollständige bitte die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Sollte eine Ergänzung nicht ohne Weiteres möglich sein (z. B. weil entsprechende Belege fehlen oder es sich bei dem Geäußerten hauptsächlich um persönliche Ansichten der Autoren handelt), setze bitte einen entsprechenden Hinweis auf die Diskussionsseite der betreffenden Artikel. Die Auskunft soll nämlich auch helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.
  • Bitte rücke deine Antwort mit Doppelpunkt(en) am Zeilenanfang passend ein!

Abschnitte, die älter als 3 Tage oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchivletzte Woche). Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen findest du auf der FAQ-Unterseite.

13. Mai[Quelltext bearbeiten]

Mach doch was Du willst![Quelltext bearbeiten]

Wie wird „Mach doch was Du willst!“ von der (Moral-)Psychologie aus Sprecher- und Empfänger-Perspektive gedeutet? Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 18:26, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Sehr unterschiedlich! --2003:D9:1F2C:4900:894:3C87:C764:C759 18:51, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Oder gar nicht. Würde mich wundern, wenn Wissenschaften einzelne Sätze ohne Kontext deuten. -- southpark 18:55, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Kontext: Etwas naheliegendes. --Edward Steintain (Diskussion) 07:28, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
„Wie Du willst!“ wird im Englischen zu "do whatever you want" – als Stimulanz für eine Antwort. --Edward Steintain (Diskussion) 06:50, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

15. Mai[Quelltext bearbeiten]

Klimaanlage Effektivität bei niedrigen Temperaturen[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle fest, dass meine Klimaanlage relativ schnell von 30 auf 20 Grad runterkühlt, von 20 bis 16 Grad dann aber doch doppelt so lange braucht und (testweise) von 16 auf 10 Grad nahezu unendlich lange. Woran liegt das? Das Kältemittel verdampft schließlich bei deutlich unter Minus 40 Grad. Da sollten sechs Grad mehr oder weniger nicht viel ausmachen. Tut es aber. Woran liegt das?

--176.199.210.203 01:51, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ein Versuch, bin weder Physiker noch Fachmann für Gebäudetechnik. Zum einen siehe Kühllast#Latente Wärmelasten. Bei Abkühlung wird durch Kondensation des Wasserdampfs Energie frei. Zum anderen ist nur ein sehr kleiner Teil der Wärmeenergie eines Raumes in der Luft gespeichert, sehr viel mehr speichern die massiven Raumbegrenzungen und -bestandteile. Die warme Luft ist durch die Klimaanlage schnell ausgetauscht, dann entsteht aber eine neue Kühllast, weil jetzt auch die Wände, Möbel usw. abgekühlt werden müssen, die ihre gespeicherte Wärme kontinuierlich an die Luft abgeben. Vielleicht gibt es weitere Gründe. --Sitacuisses (Diskussion) 02:48, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Anders gesagt: Was passiert, wenn du die Anlage wieder ausschaltest? Bleibt dann die Temperatur (z.B. 16 °C) konstant, oder wärmt sich der Raum wieder auf? Deine Klimaanlage arbeitet also immer gegen die Temperatur, die der Raum ohne Klimatisierung haben würde. Deswegen sind Kühlräume in der Regel auch gut isoliert. --Erastophanes (Diskussion) 07:50, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und dann ist da neben den bereits erwähnten latenten Lasten und der Wärmebilanz des zu kühlenden Raumes (Wärmeströme durch die Begrenzungsflächen) auch noch die Sache mit dem Carnotfaktor. Je geringer die Temperaturdifferenz, desto höher ist der Wirkungsgrad der Kältemaschine, was bedeutet: Bei konstanter Leistung wird der Kühlvorgang immer „langsamer”, je größer die Differenz zur warmen Seite ist. (So ist es z.B. auch effizienter, große Luftmassen nur wenig herunterzukühlen, als eine kleine Luftvolumen sehr stark und sie dann mit warmer Luft zu mischen, um das gleiche Ergebnis zu erhalten). Details in einem Energielexikon --92.117.128.26 08:23, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Wohnung wird durch die Außenluft erwärmt. Je grösser die Temperaturdifferenz ist, desto stärker. Und das ist nicht linear. Deswegen nimmt die Erwärmung durch die Außenluft überproportional zu. Siehe Newtonsches Abkühlungsgesetz. --2001:16B8:B8A4:9200:DE70:7E3A:335E:CC2E 11:53, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"Siehe" Newtonsches Abkühlungsgesetz, Stand jetzt ein Rotlink … Den Artikel en:Newton's law of cooling gibt es nach zwei Jahrzehnten noch nicht in de:wp, bei Wikidata ist bisher nicht einmal die deutsche Bezeichnung eingetragen! Was treiben die Physiker? --Sitacuisses (Diskussion) 17:54, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Dieses Lemma ist eher was für Historiker... Heute berechnet man den Temperaturgradienten über die Wärmeströme infolge von Konvektion, Diffusion und Strahlung oder nutzt instationäre Simulationsmodelle. --92.117.128.26 01:09, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Thermodynamik und Newtonsche Physik (begründet durch Isaac Newton [ca. 1642–1727]) schließen einander aus und die Thermodynamik wurde ja eigentlich durch Nicolas Léonard Sadi Carnot (1796–1832) begründet, als Newton die Weiterentwicklung seiner Physik von oben mitverfolgen konnte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Klimaanlagen schalten gewoehnlich beim Erreichen einer (in Grenzen einstellbaren) unteren Temperaturschwelle den Kompressor im Aussenteil ab und lassen bis zum erneuten Ansteigen der Ansaugtemperatur nur den Ventilator im Innenteil weiterlaufen. Daher scheint es durchaus erwartbar, dass die Klimaanlage zum Abkuehlen auf 10 Grad unabhaengig von der Aussentemperatur tatsaechlich unendlich lange braucht. -- Juergen 185.205.126.177 15:44, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Falsche Todesnachrichten[Quelltext bearbeiten]

Bei YouTube gibt es Kanäle, die reihenweise falsche Todesnachrichten über Prominente hochladen. Was hat es damit auf sich, welchen Tatbestand erfüllt das? Was kann man als nicht-betroffener Dritter deswegen tun bzw. dagegen unternehmen? (Den Schein-Toten zu informieren ist nicht unbedingt die beste Idee, wenn der z. B. schon eine Neun vorne auf der Uhr hat. In einem Fall war das "Opfer" ein würdiger alter Herr aus einem Nachbarstaat, eine hochdekorierte VIP, und das Video gerade frisch hochgeladen - da habe ich die Botschaft dieses Staates in Deutschland angeschrieben und den Sachverhalt mitgeteilt. Was die dann unternommen hat, weiß ich nicht. (Ich hoffe, sie hat es an deren nationale Polizei weitergeleitet und dafür gesorgt, daß diesen A...leuchtern in den A... getreten wurde und Google am besten auch noch gleich mit.)) --77.8.57.40 21:48, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Als Tatbestand käme Verleumdung (§ 187 StGB) in Frage. Als Dritter kann man das Video bei Youtube melden und eben doch den Schein-Toten (oder seine Agentur) zu informieren. Die können dann, wenn der Uploader ermittelt wurde, von dem eine strafbewehrte Unterlassungserklärung verlangen ("Abmahnung"), was ziemlich ins Geld gehen kann. --Chianti (Diskussion) 22:00, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Glaubst Du ernsthaft, die Herrschaften in den Trollfabriken hinterlassen brauchbare Spuren? --2003:F7:DF28:A700:689B:1356:2033:9414 22:08, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ja, wenn überhaupt dann Verleumdung nach § 187 StGB, weil es eine bewusste Verbreitung nachweislich unwahrer Tatsachen ist (bei der Verbeitung in der Annahme, die Behauptung entspräche den Tatsachen wäre es Üble Nachrede nach § 186 StGB). Allerdings muss die Behauptung nicht nur unwahr sondern auch wahrnehmbar ehrverletzend bzw. herabsetzend sein. Für einen Einzelfall finde ich da keine Präzedenzfälle. Hier war (allerdings nicht ausermittelt) z.B. angeblich "ein strafrechtlicher Hintergrund (...) nicht erkennbar". Als Teil eines (fortgesetzten, dauerhaften) Stalking-Delikts würde ich jedoch auch § 107c StGB einbeziehen, da eine gefälschte Todesanzeige geeignet ist, eine Person in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen bzw. dazu beizutragen. --88.72.111.207 03:10, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Vorschriften betreffen nun den persönlichen Interessenbereich der totgesagten und dadurch verunglimpften Personen. Die Verbreitung unwahrer Behauptungen zum Schaden der Allgemeinheit an sich ist kein sanktioniertes Schutzgut? Und dann stellt sich noch die Frage nach den Normadressaten: Richtet sich die Strafandrohung nur gegen den Hochlader oder auch gegen Google? (Und daneben gibt es natürlich auch noch Ansprüche auf Unterlassung und Richtigstellung - da gibt es nun wieder die Frage der Aktivlegitimation: nur der Geschädigte, oder vielleicht auch "der Staat"?) (Man könnte zum Vergleich andersartige Fälle konstruieren: Jemand veröffentlicht in der Lokalzeitung 1. eine großformatige Trauerabzeige über den Tod des (quicklebendigen) Bundeskanzlers (und die "rutscht durch", weil der Praktikant in der Anzeigenaufnahme nicht weiß, wer oder was dieser Bundeskanzler ist), oder 2. ehrverletzende Aussagen über einen toten Papst, der keine lebenden Angehörigen mehr hat, wobei es wahrscheinlich ein Unterschied ist, ob dieser Papst in den letzten hundert Jahren verschieden ist oder es sich um z. B. den Papst Silvester handelt, der im 4. Jahrhundert abgegangen ist.) - Und die andere Frage ist natürlich noch, was es mit diesen Trollfabrikaten bzw. der Motivation der Fabrikanten auf sich hat. --77.6.14.152 08:30, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich kann den unterstellten Straftatbestand der Verunglimpfung nicht erkennen. Eine Fake-Todesnachricht berührt das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen und führt nicht wie unterstellt zu einem „Schaden der Allgemeinheit“ (was immer das ist). Das sanktionierte Schutzgut sind wie bereits dargestellt die Ehre des Betroffenen und seine Würde, die herabsetzend angegriffen wird. Die Strafandrohung nach § 187 StGB kann sich gegen den Google nur richten, wenn es sich wie bereits dargestellt um eine bewusste Verbreitung nachweislich unwahrer Tatsachen handelt. Das bewusste Tathandeln müsste bewiesen werden. Eine ehrverletzende Aussage über einen Verstorbenen ist meist eine minderschwere Straftat (Vergehen) nach § 189 StGB und ein Antragsdelikt. Über die Frage, „was es mit diesen Trollfabrikaten (sic!) bzw. der Motivation der Fabrikanten auf sich hat“ kann nur fallspezifisch spekuliert werden, solange die Täter kein glaubwürdiges Selbstzeugnis zugänglich machen. Wenn ein Täter ermittelt wird wären möglicherweise zivilrechtliche Ansprüche des Geschädigten denkbar. --88.72.111.207 14:47, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Naja, da es sich offensichtlich um Serienfabrikate handelt, könnte sich der eine oder andere Experte durchaus schon einmal Gedanken über die Fabrikanten gemacht haben. Und was die Allgemeinheit angeht, käme durchaus auch der allseits beliebte § 118 OWiG in Betracht. Aus dem gleichen Grund könnte Google "dran" sein, weil die schon ziemlich dicke Tomaten für ihre Augen bestellt haben müßten, um das Treiben der Trolle nicht zu bemerken. Ich zumindest hielte es für denkbar und angezeigt, daß die Kommission dem Datenkraken diesbezüglich passender Sehhilfen vermittelt. - Ich meine, Fragen haben durchaus auch den Sinn, herauszufinden, ob wer was weiß, was nicht jeder weiß. Die "Juristenantwort" "es kommt darauf an" ist "kriminologisch" wenig zielführend. Trollologie ist vielleicht ein Themenfeld mit vielen weißen Flecken auf der Landkarte, aber so irgendeine Vorstellung von den Motiven möchte man vielleicht doch haben. (Stimmt was mit "Trollfabrikaten" nicht?) --77.6.14.152 15:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Trollfabrikate sind die Fabrikate, die die Trollfabrikanten in den Trollfabriken fabrizieren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Exakt. (Versteht doch eigentlich jeder, nicht? Genau.) --77.3.56.98 21:36, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Am einfachsten wäre es, wenn Youtube den Kanal demonetarisiert. Dann haben die keinen Anreiz mehr, Clickbait zu betreiben. --Schwäbin 18:07, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Allein, sie tun's nicht... --77.3.56.98 21:34, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wer ist denn hier mit "dich" gemeint? Oder kleben wir mal wieder ein völlig sinnfreies Bapperl in den Text, weil auch §§§ erwähnt wurden? So, wie bei dem Begriff "Suizid" auch immer zwanghaft mit Telefonseelsorgerufnummern herumgeworfen werden muß? --77.6.14.152 15:51, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Du weißt sicher, dass das ein fertiger Baustein ist, mit „dich“ wird pauschal der Fragesteller angesprochen. Die Aussage „völlig sinnfrei“ kann ich so nicht nachvollziehen und versuche mal eine Sinnfüllung: „Welchen Tatbestand erfüllt das?“ ist eindeutig eine juristische Frage. Dieses Bapperl macht nun im ersten Satz auf den Sachverhalt aufmerksam, dass auf diese Frage hier keine rechtssichere Antwort erwartet werden kann. Im zweiten Satz steht, wo du eine solche bekommst, wenn du eine haben möchtest. Der dritte Satz erklärt den ersten dahingehend näher, dass hier nur unmaßgebliche Einzelmeinungen juristischer Laien gegeben werden, die zwar lustig zu lesen, aber sachlich ohne Belang sind in dem Sinne, dass du sie vor Gericht nicht verwenden kannst. Als „call for action“ kannst du dich jetzt entscheiden, ob du a) die Frage an einer qualifizierten Stelle vorbringen oder b) das bloße Unterhaltungsprogramm weiterführen willst. --Kreuzschnabel 16:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und was heißt das jetzt? Darf man das Haustier nun in der Mikrowelle trocknen, oder nicht? --77.6.14.152 18:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Auch seriöse Redaktionen schreiben Todesnachrichten über lebende Personen, damit sie im Ernstfall nicht von null an recherchieren müssen. Sowas wie Werdegang, größte Erfolge, Auszeichnungen usw. ändern sich ja nicht mehr und können daher schon mal zu einem Sende- oder Druckbeitrag zusammengefasst werden. Ich habe die "Kanäle mit reihenweise falschen Todesnachrichten" nicht gefunden, aber vielleicht handelt es sich um soetwas? Möglicherweise hofft der Autor, dass jemand im Ernstfall auf seinen Beitrag zurückgreift und er dann Tantiemen dafür erhält. --Optimum (Diskussion) 18:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Handelt es sich nicht, ist reinste Trollerei: Verwende mal den Suchstring "Große Trauer für" - u. a. wird dabei auch einer ehem. Bundeskanzlerin "gedacht". (Außerdem werden Schubladen-Nachrufe nicht vorzeitig publiziert.) --77.6.14.152 19:00, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
en:List of prematurely reported obituaries sagt das Schubladen-Nachrufe zum Teil zu früh veröffentlicht werden - allerdings nicht regelmäßig. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 19:06, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Also, mir werden auch regelmäßig irgendwelche ominösen Seiten angezeigt, deren Titel dann anzeigt "Große Trauer um ..." (Name oder Beruf) und dies mit einem Schwarzweißbild eines Prominenten kombiniert (neulich habe ich beispielsweise Til Schweiger gesehen), was sich ja für Todesmeldungen in Medien etabliert hat. --109.42.177.151 20:22, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Musik in russischem Propaganda-Video[Quelltext bearbeiten]

Welcher Titel ist das (ab ca. 00:35)? --Teppich-Stripper (Diskussion) 23:24, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

https://www.youtube.com/watch?v=iYUj51C9Ots -- Gruß, aka 08:39, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
uk:Батько_наш_—_Бандера - Ein nationalistisch-patriotisches Rebellenlied im Stil eines Kosakenmarsches bzw -Liedes, inoffizielle Hymne der Banderisten (uk:бандерівців). Siehe auch [1] und [2], (erste Veröffentlichung ist lt. unseren Kollegen der ukrainischen Wikipedia [3]), es geht um Stepan Bandera. Die Melodie stammt von einem alten ukrainischen Volkslied ab. Grüße --92.117.128.26 10:36, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Danke. --Teppich-Stripper (Diskussion) 16:02, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Schöner neuer Artikel, der sich daraus entwickelt hat, vielen Dank, Teppich-Stripper! Das zweite oben verlinkte Video [4] hat sich als Montage herausgestellt, ich habe deinen Text entsprechend angepaßt. Die orthodoxen Juden singen in Wirklichkeit ganz etwas anderes: [5]. --92.117.128.99 14:18, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hoffentlich im richtigen Rhythmus. - Ich hatte mich auch schon recht gewundert ... --Teppich-Stripper (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Annehmbar ist er erst jetzt, nach Anwendung von WP:NPOV. --Chianti (Diskussion) 09:04, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nach vorgenommener Bereinigung unter Entfernung des Wortes "Faschisten" in der 'Faschisten-Hymne'?! - Na, dann ... --Teppich-Stripper (Diskussion) 12:04, 18. Mai 2024 (CEST) PS: Wo hier doch schon eine Stammvokabel meines Wortschatzes nicht toleriert wird ....Beantworten

16. Mai[Quelltext bearbeiten]

Bonbons sind weiß geworden - ist das ungefährlich?[Quelltext bearbeiten]

Können Bonbons verderben/verschimmeln? Oder ist das eine Folge von Wärme oder ähnlichem, die an sich ungefährlich ist, allerhöchstens geschmackliche Auswirkungen hat?

--2A00:8A60:C000:1:9970:A6F7:50E3:FCBE 09:34, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Kommt darauf an. Bei reinen Zuckerbomben ist der Hauptfaktor der Wassergehalt. Wenn der niedrig genug ist, kann da wenig schimmeln oder verderben. Problematisch kann es bei Zugaben von Sahne oder anderen Sachen werden. Fette können rein chemisch ranzig werden, Proteine sich auch ohne Mikroorganismen in Stoffe wandeln, die ungesund sind oder nicht mehr schmecken. Wenn dann noch Feuchtigkeit dazukommt, kann es, durch gute Nährstoffversorgung bedinngt, erst recht zu Schimmelbildung etc. kommen. --Elrond (Diskussion) 10:29, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In Deinem Fall wäre es interessant zu wissen, ob es (ursrünglich) Karamellbonbons waren. Da kann mit der Zeit der Zucker kristallisieren und der Bonbon wird weiß und krümelig. Essen kann man die dann immer noch, aber ob die dann noch gut schmecken, sei dahingestellt. --Elrond (Diskussion) 10:35, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Falls es Schokoladebonbons waren: Dann sind sie wohl zu warm geworden, macht nix, schmeckt trotzdem, siehe Schokolade#Annahmen_und_Irrtümer --134.19.35.218 19:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Siehe Reif (Schokolade). --41.66.99.93 02:02, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

"Laudate omnes gentes" in Farsi[Quelltext bearbeiten]

Wer kennt eine Farsi-Übersetzung des Taizé-Liedes Laudate omnes gentes? Hab im Netz bislang vergeblich gesucht; gefunden habe ich nur ein Liederheft mit einigen Probeseiten. Das gesuchte Lied ist vorhanden, die entsprechende Seite fehlt. Vielleicht gibt es ja auch in unserer Community Leute, die des Persischen mächtig sind, und eine eigene Übersetzung der zwei Zeilen hervorzaubern. Wenn ich die dann noch in Umschrift haben könnte, wäre das ein schöner Start für unseren nächsten internationalen Abend in unserer Gemeinde. Dank im Voraus! MfG, GregorHelms (Diskussion) 17:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

wenn du nichts findest, würde ich im Zweifel über eine Übersetzung von Psalm 117 gehen: https://www.bible.com/fa/bible/compare/PSA.117.1 --elya (Diskussion) 20:02, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Leistung Feuerdosen[Quelltext bearbeiten]

Feuerdosen

(Die Dinger heißen auf Englisch "Buddy burner". Das sind Blechdosen, die i. a. mit Wellpappe ausgefüllt sind, die mit einem fettigen Brennstoff, oft Paraffin, getränkt ist. Die Wellpappe hat eine Dochtwirkung, so daß der Brennstoff auf der ganzen Oberfläche verbrennt und nicht nur "am Docht" wie bei einer Kerzenflamme. Der Sinn ist, damit ordentlich thermische Leistung für einen Notkocher zusammenzubekommen.) Mich interessiert, ob man abschätzen kann, wie die Leistung mit der Dosenoberfläche skaliert. Die Nullhypothese wäre, daß sie proportional zur Oberfläche ist. Wenn also eine Feuerdose mit 10 cm Durchmesser ungefähr 0,5 kW thermisch erzeugt (und dabei ungefähr 50 g Paraffin pro Stunde verbrennt), dann müßte bei einer "Keksdose" mit 20 cm Durchmesser ungefähr 2 kW bei einem Verbrauch von 200 g/h herauskommen. Kommt das hin oder ist die Überlegung nicht korrekt? --77.6.14.152 19:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Bei der größeren Dose dürfte die Temperatur in der Mitte höher sein als bei der kleineren. Zusätzlich kommt es dadurch zu einem stärkeren Kamin-Effekt. Die größere Dose brennt dann schneller ab. Wegen der vielen Einflussgrößen halte ich die Möglichkeit einer genauen Berechnung für unwahrscheinlich. --Optimum (Diskussion) 11:07, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Temperatur in der Mitte höher: Kann sein, muß nicht sein. Man könnte auch argumentieren, daß die Leistung vom Luftzutritt in einen umhüllenden Zylinder im Flammenbereich abhängt. Dann brennt der Wachsdampf mehr im Außenbereich, und die Mitte bleibt kühler. Eine mögliche Skalierung wäre, daß die Leistung nicht proportional zur Oberfläche, sondern zu deren Durchmesser ist. - Das läßt sich sicher alles experimentell klären (einfach durch wiederholtes Wiegen den Brennstoffverbrauch bestimmen). Man sollte nur vermuten, daß es die entsprechenden Ergebnisse längst gibt. Aber wo? --77.3.56.98 14:13, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich suche einen deutschen, vermutlich preußischen Militärstrategen[Quelltext bearbeiten]

All is fair in love and war, hat vermutlich John Lyly verzapft. Aber, ich hatte das einem Deutschen zugeschrieben. Vermutlich Preuße, um das fin de siecle. Helmuth Johannes Ludwig von Moltke habe ich bereits ausgeschlossen. Und, nein, ich bin nicht Columbo. Ich weiß die Lösung nicht. --fossa net ?! 22:05, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Die deutsche Version des Sprichwortes ist bekanntlich: "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt".
Jetzt ist die Frage, wen wurde von wem zugeschrieben? Geht es um eine englische Quelle oder eine deutsche? Um eine zeitgenössische oder heutige? Heute scheint, laut Google, das Zitat Napoleon zugeschrieben. Ein offenbar hoffnungsloser Romantiker. --95.223.78.145 22:41, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Zusatz: Die jüngsten Treffer im Deutschen, die ich finden konnte, sind [6] eine Novelle von Emilie Flygare-Carlén aus dem Jahre 1854, bzw. [7] eine Ausgabe sämtlicher Werke der selben Autorin aus dem Jahre 1843.
Von dieser Ausgangsposition müsste weiter recherchiert werden, wie der Spruch im Schwedischen Orginal hieß und woher er kam. --95.223.78.145 22:48, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Ausgabe von 1854 und von 1843 scheinen unterschiedliche Übersetzungen zu sein. Die Version von 1843 findet man wortgleich noch in verschiedenen Auflagen aus den 50er Jahre des 19. Jahrhunderts. Jedenfalls, soweit Google es uns zu sehen erlaubt. --95.223.78.145 23:02, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Was eventuell den Irrtum erklärt, ist, dass in der Autobiographie von F. Freiherrn v. Lupin auf Illerfeld ein sehr ähnlicher Satz vorkommt: "Alles ist im Krieg erlaubt..."
Allerdings wird er dort "Geschäftsleuten" zugeschrieben, soweit ich nach Überfliegen sagen kann. Und es fehlt die Liebe, die ja wesentlich für den Spruch ist. --95.223.78.145 23:00, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Lol. Das erste Auftreten des Spruchs im Englischen datiert exakt auf das Jahr 1820 und ich verstehe überhaupt nicht, was das besagte Magazin damit sagen will. Der erste Treffer, den ich verstehe, ist das Sporting Magazin von 1835. Und es scheint augenscheinlich um Pferderenenn zu gehen. In "Taits Edingburgh Magazin" findet sich der Spruch, offenbar in einem Theaterstück namens "WHAT IS GOING ON.", das seriell über mehrere Ausgaben abgedruckt worden zu sein scheint. --95.223.78.145 23:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nee, Leute, so geht das nicht. Vielen Dank für die Antworten, aber Frau C. scharrt mit Recht in den Hufen. Fun fact: Ich weiss noch nicht mal, wie ihre Hufe aussehen. Ich konzentriere mich die ganze darauf, was sie sagt, und also ihr Gesicht. --fossa net ?! 04:56, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ja, scharrt sie denn in ihren eigenen? Und womit? --77.1.170.167 14:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
The devil wears Prada. Das ist ein Statussymbol. Nicht mal zu Charles Jourdan hat sie es geschafft. Aber, kiek Dir mal Dundalk an. Und da gibt es halt auch einen Fluss. So einen wie den Ibar. --fossa net ?! 20:33, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Also der, nicht der von de-wiki. usability please --fossa net ?! 20:36, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Neumodische Waschmittel[Quelltext bearbeiten]

In letzter Zeit wird vermehrt fuer neumodische Waschmittel geworben, die weder fluessig noch pulverfoermig sind, sondern in festen Balls oder Pods vorliegen. Diese Werbung enthaelt regelmaessig den Hinweis, diese neumodischen Teile von Kindern fern zu halten, waehrend bei der Werbung fuer herkoemmliche Waschmittel solche Hinweise fehlen.

Sind diese Warnhinweise lediglich ein besonders geschickter Marketingschachzug, indem sie eine besondere Wirksamkeit suggerieren, oder sind diese neumodischen Teile fuer Kleinkinder tatsaechlich noch gefaehrlicher als herkoemmliche Waschmittel ? -- Juergen 86.111.154.131 22:40, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Oder es ist eine Reaktion auf die "pod challenge"? --91.141.40.199 23:06, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Dinger sehen aus wie Bonbons, darum. Gibt's bei Spülmaschinentabs schon lange als Warnhinweis. 23:29, 16. Mai 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2A02:3100:5FD7:9C00:6D67:64A:6E02:81C1 (Diskussion) ) P.S.: Ist in dem Link oben auch erwähnt, das mit der Süßigkeitenähnlichkeit.
Ja, den Warnhinweis gibt es sicher auf allen Waschmittelpackungen. Aber hier geht es um einen Warnhinweis in der Werbung fuer das jeweilige Produkt, und ich kann mich nicht erinnern, jemals solche Hinweise in der Werbung fuer Spülmaschinentabs gesehen zu haben. -- Juergen 185.205.126.177 15:33, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

17. Mai[Quelltext bearbeiten]

Vandalismus bei Open Street Map?[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht liest hier ja jemand mit, der bei OSM aktiv ist; wenn ich hier hineinzoome, erscheint - nur auf den höchsten Zoomstufen - rund um die Burg Grenchen bei Bettlach SO ein völlig absurdes "Strassennetz" mit Namen wie "Grosvenor Road", "Gladstone Street" und (XYZ) (ich habe den dritten Namen mal entfernt, da es sich gemäss der Auskunft hier offenbar um eine Form von "persönlichem Angriff" auf OSM handelt...). Kann da jemand etwas machen? Gestumblindi 01:14, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Siehe hier. War Vandalismus vor einigen Wochen. Da hat sich jemand über eine begründete Disziplinarmaßnahme geärgert und den disziplinierenden Admin mit diffamierend benannten Straßen rund um den Globus bedacht. Also purer Kindergarten. Wenn du noch eine betroffene Kachel findest, mit Strg-F5 neu vom Server laden, dann sollte sie sauber sein. --Kreuzschnabel 01:50, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Kreuzschnabel: Danke für den Hinweis. Dein Tipp nützt allerdings nichts - in meinem obigen Beispiel kann ich die Karte (auf den höchsten Zoomstufen) so oft wie ich will vom Server neu laden (Ctrl-F5, Shift-Reload, Cache auch geleert...), nützt alles nichts, die Vandalenstrassen erscheinen immer noch. Aber nur auf den höchsten Zoomstufen, wie gesagt. Siehst du sie nicht? Gestumblindi 01:56, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Doch, ich seh sie auch. Entweder hat der Vandale wieder zugeschlagen oder die Tileserver sind gerade gut ausgelastet. Die Waldrelation in der Gegend ist auch kaputt, da wechseln sich grüne und beige Kacheln ab, je nachdem, was gerade neu gerendert wurde. – Ich hoffe, das hat für den Vandalen ein juristisches Nachspiel. Das ist böswillige Sachbeschädigung und üble Nachrede. --Kreuzschnabel 02:04, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Zur Frage des juristischen Nachspiels siehe unten. -- Juergen 185.205.126.177 16:30, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab das Monster-Multipolygon für die Waldfläche mal repariert, da fehlten ein paar Elemente in der Außengrenze. Die Fläche wird jetzt neu gerendert, dabei verschwindet auch der Müll. --Kreuzschnabel 02:19, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, Kreuzschnabel, jetzt sieht an dieser Stelle alles sauber aus. Wahrscheinlich sind die Spuren des Vandalen auch aus anderen Ecken von OSM noch nicht vollständig getilgt...? Wirklich, was für eine bösartige Aktion, ich hoffe auch, dass der Betroffene bzw. OSM juristisch etwas gegen den Typen unternimmt. Und braucht OSM evtl. bessere Absicherungen (so etwas wie unser Sichtungssystem?) gegen Vandalismus...? Gestumblindi 12:04, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wurde in OSM-Foren schon oft genug diskutiert und immer wieder abgelehnt. IP-Mitarbeit wie hier geht in OSM ohnehin nicht, Account ist Pflicht. Der kann dann natürlich missbraucht werden, aber wenn man Neuaccounts einschränkt, gehen auch zuviele sinnvolle Beiträge den Bach runter. Das ist wirklich kein Thema für die WP: Auskunft. --Kreuzschnabel 12:35, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Zum Wald-MP siehe https://www.openstreetmap.org/note/4249881, das wurde kürzlich von einem unkoordinierten Datenimport zerstört (und vieles andere gleich mit), wo ein übereifriger Mapper mit dem Kopf durch die Wand wollte. --Kreuzschnabel 12:37, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
hier ist es ebenso. Ich bin bei OSM angemeldet und werde es abends entfernen. Offenbar ein Vandalismus der gröbsten Sorte und der sich vermutlich quer durch OSM zieht. Vielleicht kanns von euch mal in eurer Gegend checken. Gruß --Der Zeitreisende (Diskussion) 13:06, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Kreuzschnabel: Wald: Ah, dann liegt es daran, dass der Wald je nach Zoomstufe erscheint und verschwindet bzw. nur teilweise angezeigt wird? Wenn ich weit hinauszoome, ist der Wald ganz verschwunden (aber in Wirklichkeit ist er noch da, war er jedenfalls letzten Sonntag noch, als ich dort gewandert bin ;-) ), wenn ich weiter hineinzoome, erscheint er wieder, aber je nach Zoomstufe nur stückweise bzw. irgendwo abgeschnitten... Gestumblindi 20:55, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das Kartenbild der Kartenprodukte auf osm.org wird für jeden Zoomlevel als Grafik separat erzeugt, ja. Es ist nicht ungewöhnlich, dass zwei unterschiedliche Zoomlevel unterschiedliche Stände haben. --Kreuzschnabel 22:12, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hier: https://community.openstreetmap.org/t/aktuell-16-05-2024-neue-vandalismuswelle-strassen-kreuz-und-quer-mit-beleidigenden-namen/113287 --Kreuzschnabel 13:19, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Was ist eine "Versehrtentransportvorrichtung"?[Quelltext bearbeiten]

--2001:871:22B:82B7:3C29:A30E:757A:FEF9 02:01, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Eine Vorrichtung zum Transport von Versehrten. Was sonst? --92.117.128.99 02:15, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Oder eine Vorrichtung mit der Versehrte etwas transportieren können. __212.95.5.58 13:25, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Oder eine Vorrichtung, die Versehrte benötigen, um einen auf Tran basierenden Sport auszuüben. --Kreuzschnabel 17:24, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wo gibt es Öl-Ringkampf für Versehrte und warum ist das Olivenöl alle? --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Alternativ könnte Versehrtentran ein aus Versehrten gewonnener Tran sein, und die angesprochene Vorrichtung wird nicht nur von Versehrten, sondern allgemein benötigt. --Kreuzschnabel 08:53, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Agentenfilm gesucht[Quelltext bearbeiten]

Ich suche einen - vermutlich - Agentenfilm, der aus den 1960-er oder frühen 1970-er Jahren stammen muss. Mir ist darin eine Szene erinnerlich, in der sich eine Gruppe (ob's die Guten oder die Bösewichter waren, weiß ich nicht mehr genau, vermute aber erstere) in einen abhörsicheren Raum zurückzog. Abhörsicher war dieses durchsichtige/ durchscheinende, an ein Gewächshaus erinnernde Ding dadurch, dass Wasser von oben her darum herumfloss, wie ein Vorhang. Weiß jemand, um welchen Film es sich handeln könnte? Die Serie Mini-Max mit ihren cones of silence kann es mE nicht sein, an das Wasser (und an Pflanzen in der Umgebung wie in einem Gewächshaus) kann ich mich sehr deutlich erinnern, es handelte sich wohl auch um keine Parodie. Der Raum war auch groß genug für einen Konferenztisch für mehrere Personen. Außerdem war ich, um die Serie in den 1960ern oder Anfang der 1970er im Fernsehen gesehen zu haben, als Kind zu klein bzw. noch gar nicht auf der Welt, wäre es in den 1990ern gewesen, wüsste ich es vmtl. noch. --Thorbjoern (Diskussion) 09:37, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Die Frage konnte bereits im Januar nicht beantwortet werden; https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche_04#Agentenfilm_gesucht. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:41, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Könnte es nicht sein, dass jetzt im Gegensatz zu Januar etliche Wikipedianer gegenwärtig sind, die die Frage beantworten können? --Gruenschuh (Diskussion) 12:46, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Könnte das Das Quiller-Memorandum – Gefahr aus dem Dunkel sein? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:43, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht dieser: https://www.dailymotion.com/video/x8u5f3e --2001:16B8:B8AC:5D00:B018:1CC4:F1B0:6F63 09:54, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen, mal ein Frage: Jemand ist krank und wird vom Arzt krankgeschrieben, die Übermittlung an die Krankenkasse ist laut Arzt erfolgt, dort weiß man aber nichts von dieser Krankmeldung. In unserem Artikel Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gibt es ja einen Hinweis darauf, dass dies beim Bezug des Krankengeldes ja nicht zum Nachteil des Versicherten sein kann, wenn die technischen Voraussetzungen beim Arzt nicht gegben sind. Weiter in diesem Fall meldet sich jetzt die Personalabteilung beim krankgeschriebenen Mitarbeiter, dass die Krankmeldung noch nicht vorliegen würde. "Früher" (als noch alles besser, guter, tollster war) war ich als Mitarbeiter dafür verantwortlich, dass mein Arbeitgeber den "gelben Schein" von mir erhält, jetzt rufen die Arbeitgeber das bei den Krankenkassen ab... wenn die AU bei denen vorliegt. Wie ist das rechtlich geregelt, speziell aus der arbeitsrechtlichen Sicht? Wer ist hier "verantwortlich"? Ich habe jetzt schon Tante Google gefragt, finde aber dazu nicht wirklich eine Antwort, nahezu alle Fragen beschäftigen sich eher mit dem Bezug des Krankengeldes (wohl auch die nicht mehr frei verfügbare Quelle auf Juris, die wir als Quelle genannt haben). Danke :-) --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:41, 17. Mai 2024 (CEST) Nachtrag: Ich meine damit natürlich nicht, dass man sich ordnungsgemäß bei seinem Arbeitgeber meldet und mitteilt, dass man krank ist. Mir geht es rein nur um die Krankmeldung, die so eine ordentliche Personalabteilung braucht. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:58, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

AN muss AG den Beginn der AU und die voraussichtliche Dauer mitteilen, mehr muss er nicht tun. Ohne diese Infos kann AG die Daten nicht abfragen. Die Rückmeldung, dass keine Krankmeldung vorliegt, kann viele Ursachen haben (Beginn der AU unklar, voraussichtliche Dauer unklar, vom Arzt übermittelte Datensätze fehlerhaft usw. usf. etc. pp.), einen Grund bekommt AG idR nicht mitgeteilt. Das System eAU ist gut gedacht aber schlecht gemacht. --Siechfred (Diskussion) 14:00, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hallo @Siechfred:, Danke für die Antwort, die ich richtig verstehe? Der AN ist in keinerlei Hinsicht verantwortlich für die korrekte Meldung an die Krankenkasse? Das Thema ist aktuell bei meinem Bruder in der Firma sehr am hochkochen und er rennt gerade der Krankmeldung hinterher, weil er den entsprechenden Druck aus der Personalabteilung bekommt. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 14:40, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Man kann heute noch seine Papierbescheinigung bekommen. Die abfotografieren und dem Chef schicken, bei mir klappt das elektronische Klimbim auch nie. --Ralf Roletschek (Diskussion) 16:04, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das mag für die Zukunft sicherlich sinnvoll sein, hilft nur in der eingetretenen Situation nicht mehr. Trotzdem Danke. Die Firma hat inzwischen akzeptiert, dass "es halt so ist, wie es ist". --Schraubenbürschchen (Diskussion) 07:44, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Name für Mischung aus Bier, Wasser und ggf. Essig[Quelltext bearbeiten]

Ich suche den Namen für ein Getränk aus Bier und Leitungswasser, evtl. mit dem Zusatz von (Apfel-)Essig. Es war um 1960 in Oberösterreich verbreitet. --2001:871:22B:EC73:D956:F212:C31F:A8EB 21:23, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

s. Radler. --77.3.56.98 21:30, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hierzulande würde man das als Schweinetrank oder Schwedentrunk bezeichne. Ohne jede Form von Sympathie. --RAL1028 (Diskussion) 23:25, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Den Artikel habe ich auch schon gelesen, aber dort steht nichts von der Verwendung von stillem Wasser, nur Radler aus Sprudelwasser. --2001:871:22B:EC73:D956:F212:C31F:A8EB 02:10, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Lore --41.66.99.93 01:43, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

18. Mai[Quelltext bearbeiten]

Oldtimer[Quelltext bearbeiten]

Ich sah auf einer deutschen Strasse einen Oldtimer. Ein Kleinwagen der hinten 2 Räder hatte, die mittig (!) in etwa 40 cm Abstand waren. Wie ein dreirädriges Fahrzeug aber mit 4 Rädern. Was war das für ein Modell und warum baute man so eine kurze Hinterachse? --41.66.99.93 01:26, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Es kommen mehrere Modelle in Frage, u.a. die Iso Isetta, die BMW Isetta und der Messerschmitt Kabinenroller. Im Artikel Rollermobil sind noch mehr genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Zur Warum-Frage: „Mit einem Hubraum bis 250 Kubikzentimeter durften sie mit der damaligen Fahrerlaubnis der Klasse 4 ohne praktische Fahrprüfung gefahren werden.“ --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt sie jetzt noch (wieder). Allerdings sind sie weder vom Preis, noch von der Ausstattung mit den Kleinstfahrzeugen von damals vergleichbar. Mit den beiden nah beieinander liegenden Hinterrädern gelten sie als Dreirad und dürfen mit gedrosselter Motorleistung mit Führerschein A1 gefahren werden. --2A02:3036:26A:D171:7075:7476:E9F2:E7BE 04:46, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Es dürfte eine BMW-Isetta gewesen sein. Danke schön! --41.66.99.93 01:49, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Vereinzelt sieht man aktuell ein Microlino, ein E-Fahrzeug in "Isetta-Optik". --Doc Schneyder Disk. 10:24, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Wismut in kobaltblauem Glas[Quelltext bearbeiten]

Moin! In einer Sagensammlung von Rudolf Schramm: "Venetianersagen von geheimnisvollen Schatzsuchern" VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, findet sich im Anhang eine Einführung in die Bergmannssagen von den Venedigern von Helmut Wilsdorf. Auf Seite 221 und 222 lese ich da: In Frankreich dagegen ließ sich kobaltblau gefärbtes Glas mehrfach in Kathedralfenstern aus dem 13. Jahrhundert nachweisen, wobei ein Wismutzusatz auffiel. [...] die Wismutspuren engen die Möglichkeiten [der Herkunft der blaufärbenden Erze] stark ein: Erze mit beiden Metallen kommen nur im Erzgebirge und im Schwarzwald vor - in der Nähe der Silbergruben von Schneeberg oder im Kinzigtal. Das klingt sehr nach einer chemisch-analytischen Studie, aber leider gibt Wilsdorf keinen Beleg an. Mein Gugel Fu ist zu schwach, um danach im Netz zu recherchieren. Kann hier jemand Hinweise geben, ob es so eine Studie gibt, und wenn ja, wo man sie finden kann, und bestenfalls was da drin steht? --Geoz (Diskussion) 10:51, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Hier ist eine aktuelle Studie mit dem Verweis auf Freiberg. Dort sind auch noch ältere Studien angegeben. Tipp: Google Scholar und englische Begriffe erhöhen die Trefferwahrscheinlichkeit. --Mhunk (Diskussion) 11:36, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank schon mal. Bei der Analyse der Spurenelement wurde in dieser Studie anscheinend ausgerechnet Wismut nicht analysiert... Aber zumindest bestätigt sie die Herkunft der Kobalterze aus Deutschland. --Geoz (Diskussion) 12:46, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
P.S.: Freiberger Gangerzlagerstätte#Erzparagenesen nennt unter anderem auch eine Wismut-Kobalt-Nickel-Silber-Assoziation. Auch im Freiberger Revier kommen also Wismut und Kobalt gemeinsam vor, und nicht nur in Schneeberg, dass erst später erschlossen wurde. --Geoz (Diskussion) 16:21, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hydrothermale Erzgänge mit Bi-Co-Ni-Ag(-U)-Mineralisation sind ein Lagerstättentyp (nach früherem Sprachgebrauch eine "Formation"), andere Vorkommen wären etwa Sankt Joachimsthal und Annaberg im Erzgebirge, Wittichen im Schwarzwald oder Kongsberg in Norwegen.--Meloe (Diskussion) 17:49, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Lateinschreibkonventionen betreffend u/v und i/j[Quelltext bearbeiten]

Warum wird in heutigen lateinischen Texten und Ausgaben alter, insbesondere antiker, Texte in dieser Sprache neben der Setzung moderner Satzzeichen jeweils eine moderne Trennung der Grapheme "u" und "v" vorgenommen (beispielsweise auch in der Lateinischen Wikipedia oder bei der Schreibung lateinischer Fachbegriffe hier in der deutschsprachigen Wikipedia), während gleichzeitig "i" und "j" nicht nach Vokal und Konsonant/Halbvokal unterschieden werden? Zugegebenermaßen gibt es auch Ausgaben die möglichst komplett bei der Originalschreibung bleiben, also auch "u" und "v" nicht trennen und keine Satzzeichen verwenden (allerdings sehr wohl Lücken/Leerzeichen), aber die sind schon für ein sehr spezielles Fachpublikum gedacht.

Würde dies eigentlich auch bei der Ausgabe neulateinischer Texte, die mit der Unterscheidung i/j geschrieben wurden, normalerweise verändert werden, oder würde man es eher original belassen? Oder werden solche Texte in der Konzentration auf klassisches Latein kaum herausgegeben? --2A0A:A541:17FA:0:A8DD:CB7:DDBD:7E5 11:19, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Alles Konventionssache. In der kontinentaleuropäischen Tradition unterscheidet man seit Mittelalter/Neuzeit v und u, in der angelsächsischen Tradition (Oxford) wird v nicht verwendet: geht auch. Die Nutzung des v hat den kleinen Vorteil, dass man vu (arvum, zwei Silben) von uu (arduus, drei Silben) unterscheiden kann. Bei ji folgt man hingegen der Tradition, nur i zu schreiben (adicere). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:25, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es war auch nicht immer eine Unterscheidung zwischen Vokal und Konsonant/Halbvokal. Ortsnamen, die mit Ober- (niederdeutsch Over-) beginnen, wurden in der frühen Neuzeit auch mit Ouer- geschrieben. In einem Kirchenbuch des 17. Jahrhunderts habe ich Eua gelesen. J wurde bei -ii auch am Wortende verwendet: -ij. In Schreibmaschinentexten des 20. Jahrhunderts steht J auch statt I als Großbuchstabe am Wortanfang: "Jm Jahre ...". 62.157.8.35 15:32, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Durchsetzungsfaehigkeit bei Lehrern[Quelltext bearbeiten]

Vielen, insbesondere weiblichen (Vorurteil ?), jungen Lehrern magelt es an Durchsetzungsfaehigkeit. Laut ChatGPT gehoert das Erlernen derselben nicht zur normalen Lehrerausbildung in Deutschland, sondern wird nur in separaten Fortbildungen angeboten. Stimmt das und wenn ja, warum ist das so ? Disclaimer: Ich meine nicht Lehrer in der Berufs- oder Erwachsenenbildung oder an Sonderschulen etc., sondern Lehrer fuer ganz normale Schulkinder, insbesondere fuer Kinder im besonders rebellischen Pubertaetsalter, also ca. 7. Klasse, wo die Durchsetzungsfaehigkeit mir als besonders notwendig erscheint. -- Juergen 185.205.126.177 14:27, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Bildungspolitik ist ja Ländersache. Nach welchem Bundesland fragst du? Oder geht es um irgendeinen Beschluss der KMK? --88.72.111.207 14:44, 18. Mai 2024 (CEST) Ergänzend: Was ist die Quelle für die vorgebliche Erkenntnis, es mangele vielen (wie vielen?) jungen (wie jung?) Lehrern an Durchsetzungsfaehigkeit? Wer hat das erforscht? Und wann? Und wo? --88.72.111.207 14:47, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich frage nach ganz Deutschland, also allen Bundeslaendern, moechte diese Frage aber darauf beschraenken, ob die Durchsetzungsfaehigkeit Ausbildungsinhalt ist, und wenn nein, warum nicht, aber an dieser Stelle nicht darueber diskutieren, inwiefern es wievielen Lehrern daran mangelt. -- Juergen 185.205.126.177 15:02, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Frag doch einfach ChatGPT. Das weiß doch am allerbesten, warum es was zusammenfaselt und inwiefern das wenn ja wie wenig mit der KI-fernen Realität zu tun hat. --2003:F7:DF03:CD00:C96A:2C71:4207:2867 15:08, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ja, Vorurteil. Eigentlich gibt es da nichts weiter zu sagen.
(Aber vielleicht doch soviel: Es gibt für Lehramtsstudierende an der Uni Pflicht-Pädagogik-, Psychologie- und Didaktik-Seminare. Spätestens im Referendariat kommt die Realität, der Sprung ins kalte Wasser und der Praxisschock. Und da wird die/der Referendar:in durchaus bewertet und benotet. Wir hätten übrigens etwas vorbereitet zu den Inhalten der Lehrerausbildung sowie des Lehramtsreferendariats. Z.T. nach Schularten und Bundesländern differenziert. --Krabbenpulen (Diskussion) 15:37, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ja, aber in diesen Artikeln steht nichts ueber das Erlernen des Durchsetzungsvermoegens, das hier in WP auf Einfluss weiterleitet, wo aber wiederum nichts ueber Paedagogik steht, sondern Politik und Gesellschaft behandelt werden.
Also will ich die Frage noch mal praeziser formulieren: Gehoeren zur deutschen Lehrerausbildung Methoden zur Erlangung der Durchsetzungsfaehigkeit, vielleicht unter dem Stichwort Sozialpsychologie (wo auch nichts ueber Paedagogik steht), oder lediglich Learning by Doing im Rahmen des Referendariats - und warum ? Beruht die Durchsetzungsfaehigkeit in der Praxis vielleicht eher auf Charisma, das man ohnehin nicht erlernen kann ? -- Juergen 185.205.126.177 16:17, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Definiere „Durchsetzungsfähigkeit“. Ich vermute, du meinst so etwas wie Classroom Management, also die Fähigkeit des Lehrenden, im Klassenraum Bedingungen herzustellen, unter denen jede und jeder gut lernen kann. Darüber ließen sich Bücher schreiben. Ein zentraler Punkt ist, dass, wie in unserem Artikel erwähnt, erfolgreiches Classroom Management wesentlich auf Beziehung beruht und geglückte Lehrer-Schüler-Beziehungen zwangsläufig etwas mit der Persönlichkeit des Lehrenden zu tun haben. Eine Verbesserung dieser Unterrichtsdimension lässt sich also nur ganz unzureichend durch das Erlernen irgendwelcher Regeln, Tricks und Kniffe erreichen, sondern im Kern nur dadurch, dass die Lehrperson an ihrer eigenen Persönlichkeitsentwicklung arbeitet. Dafür ist die Lehrerausbildung in Deutschland aber völlig unzulänglich. In der ersten Ausbildungsphase an der Uni ist alles theoretisch und hilft für die spätere eigene Praxis wenig. In der zweiten Ausbildungsphase, dem Referendariat, wird zwar versucht, Defizite im Verhalten und Auftreten einer Lehrperson zu bearbeiten, aber die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht, weil Referendare selbst unter massivem permanenten Druck stehen, da sie ständig beobachtet und bewertet werden. Eine erfolgversprechende Arbeit an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung ist aber unter Zwang und Notendruck gar nicht möglich, sondern braucht Freiwilligkeit und Einsicht als Voraussetzung. Das Dilemma ist also kaum auflösbar, und in der Praxis beruht der Unterschied zwischen mittelmäßigen und exzellenten Lehrpersonen meist tatsächlich darauf, dass die exzellenten neben Begeisterung, Sachkunde und pädagogischer Phantasie ein gewisses Charisma mitbringen. Richard David Precht hat es einmal – natürlich stark vereinfacht, aber im Kern treffend – auf den Punkt gebracht: „Ein guter Lehrer muss die Schüler mögen und darf nicht langweilig sein.“ Das eine ist so schwer lehr- und lernbar wie das andere. —Jossi (Diskussion) 19:36, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich hätte eher gedacht, dass es darum geht, Störungen und Aufsässigkeit der Schüler zu unterbinden. Sowas, wie Schüler, die auf ihre schwachen Mitschüler losgehen (es gibt Thesen, dass sich die Schüler untereinander fast wie Häftlinge verhalten und hierarchisch gliedern), oder die auf den Stuhl des Lehrers Wasser oder Kleber verteilen oder den Lehrer aussperren.
Außerdem sind Schüler recht unterschiedlich. Ich mochte viele Lehrer, die die meisten Dumpfbacken und unangenehmen Zeitgenossen, mit denen ich den Jahrgang teilen musste, nicht leiden konnten. --2A0A:A541:17FA:0:A8DD:CB7:DDBD:7E5 20:22, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Durchsetzung ist Teil der Erziehung, aber vermutlich keine gute Methode. Unerwünschtes Verhalten sollte wohl eher durch Vorbild und positive Verstärkung erreicht werden. Erziehung ist Teil des Lehramtsstudiums, wie unter anderem auch die passenden Fächer Auffälligkeiten im Verhalten von Kindern und Jugendlichen und verschiedene andere psychologische Themen (laut Prüfungsordnung des Erziehungswissenschaftlichen Studiums an der LMU München). --BlackEyedLion (Diskussion) 21:04, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es wurde bei uns am Institut schon mal gemutmaßt, dass die vielen wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Lehramtsstudium vor den Schülern geflüchtet sind. (Und das in eine Karriere, die quasi natürlicherweise für die meisten zeitlich sehr begrenzt sein wird.) --2A0A:A541:17FA:0:A8DD:CB7:DDBD:7E5 21:47, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich denke mal, dass es so gemeint ist, dass erwünschtes Verhalten durch Vorbild etc. erreicht werden sollte. --88.72.111.207 00:39, 19. Mai 2024 (CEST) (Beantworten
Hallo Juergen, vielleicht findest du auch im Artikel „Lehrerseminar“ weitere Hinweise, welche Inhalte bereits in Studium und Referendariat und nicht nur in „separaten Fortbildungen“ vermittelt werden sollen. Wie Jossi2 bereits ganz richtig festgestellt hat, steht es auf einem ganz anderen Blatt, inwiefern das ganze gut umgesetzt wird. (Übrigens ist auch die Medienbildung Teil der Lehrerausbildung. Kurz gesagt: ChatGPT ist keine allwissende Glaskugel und nicht als Beleg für eigene Vorurteile geeignet.) Gute Nacht. --Krabbenpulen (Diskussion) 22:39, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bitte beachte(t) Jürgens Post vom 18.5., 15:02 (möchte ... aber an dieser Stelle nicht darueber diskutieren, inwiefern es wievielen Lehrern daran mangelt.). *seufz* - Grüße, --Sokkok (Diskussion) 00:06, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Eben. Juergen lässt sich von KI irgendetwas belegloses unklaren Wahrheitsgehalt einflüstern und bemüht dann Natürliche Intelligenz, um das zu bestätigen. Das ist aus meiner Sicht Vergeuding natürlich intelligenter Ressourcen. Wenn Juergen etwas wirklich wissen will, verzichtet er darauf, eine KI danach zu fragen. Und außerdem ist die Wikipedia:Auskunft weder Suchmaschinen-, noch Artifizialintelligenz-Frontend. Aus meiner Sicht kann dieser Thread wegen Missachtung des Wikipedia:Auskunft/Intro als ABM schnellarchiviert werden. --2003:F7:DF03:CD00:743E:D29:D94A:C6D5 00:54, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
+1. Ich habe diese Anfrage bewusst ignoriert und werde weitere dieser Art auch ignorieren. ChatGPT produziert Fiktion und liefert inhaltlich das, was er in seinem Feed (also praktisch im ganzen Netz) vorfindet. Dies kritisch beurteilen muss der Anwender schon selbst und kann nicht die WP:Auskunft dafür bemühen. Beispiel: Wenn nur genügend Putin-Bots die Botschaft „die EU ist wirtschaftlich am Ende“ in die sozialen Netzwerke kippen, wird ChatGPT das für wahr halten, es steht ja überall. Wir wissen ja nicht mal, wie hier der Prompt genau lautete (ich kenne das zumindest so, dass man die KI mit „nenn deine Quellen“ gezielt zu Belegen auffordert). --Kreuzschnabel 06:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe schon sehr viele aeusserst hilfreiche Antworten zu Sachfragen aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten von ChatGPT erhalten, insbesondere in der Auspraegung als Bing Copilot mit sehr viel treffsichereren Weblinks als Belege fuer die KI-generierten Aussagen, als sie eine normale Suchmaschine liefert. Das trifft besonders fuer negative Antworten (Frage wird verneint) zu, wo eine Suchmaschine haeufig nur komplett nutzlose Treffer findet, in denen die Frage nicht ansatzweise vorkommt. Die Einschaetzung bzw. je nach Sichtweise das Vorurteil, dass es vielen Lehrern an Durchsetzungsfaehigkeit mangelt, habe ich mir allerdings nicht von ChatGPT einfluestern lassen, sondern diese besteht schon seit meiner eigenen Schulzeit im vergangenen Jahrtausend in meinem Kopf und wurde seitdem vielfach bestaetigt, so dass sie mir als Allgemeinwissen erscheint, das durch permanente mediale Wahrnehmung lange vor der KI-Zeit bestaetigt ist.
Ich halte es durchaus fuer angemessen, eine konkrete vermutete Ursache, naemlich in diesem Falle die Ausbildungsinhalte, heute mit Hilfe von KI zu hinterfragen.
Allerdings gehoerte diese Frage, hier mit dem Prompt "Ist das Erlernen der Durchsetzungsfaehigkeit Bestandteil der normalen Lehrerausbildung in Deutschland ?", aber leider nicht zu der Kategorie von 70 % hilfreichen Antworten, weil die als Belege gelieferten Weblinks eben gerade nicht die gemachte Aussage ueber die Lehrerausbildung belegten, weshalb ich anschliessend hier in der Auskunft gefragt habe.
Disqualifiziert es eine Auskunftsfrage, wenn der Fragesteller zuvor nicht nur ChatGPT gefragt hat, sondern das dann hier auch noch zugibt ? -- Juergen 86.111.153.162 16:36, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Insgesamt liegen mir hier nun zwei gegenteilige Aussagen vor: Einerseits von Jossi (ja, ich meine genau das, was in Classroom Management steht) das Precht-Zitat mit dem Fazit: nicht erlernbar.
Und andererseits der Link von Krabbenpulen auf Studienseminar#Beruf und Rolle des Lehrers, der die "Intervention" als Ausbildungsinhalt beschreibt, die mir genau das zu meinen scheint, was ich suche.
Kann man den Istzustand also vielleicht so zusammenfassen: Die Lehrerausbildung versucht zwar, das Thema im Rahmen der Moeglichkeiten zu behandeln, aber die Kernkompetenzen fuer eine Durchsetzungsfaehigkeit sind letzlich nicht ebenso erlernbar, wie es etwa die Fachdidaktik ist ? -- Juergen 86.111.153.162 16:36, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Datenveränderung[Quelltext bearbeiten]

Aus aktuellem Anlass: Erfuellt Vandalismus in offenen Projekten wie Openstreetmap oder WP den Straftatbestand der Datenveränderung ? Dazu muesste die Veraenderung rechtswidrig sein. Aber ist sie das im juristischen Sinne ? -- Juergen 185.205.126.177 15:29, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Nein. --Christian140 (Diskussion) 15:50, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Der Vandalismus auf OSM enthielt allerdings persönliche Angriffe auf einen Admin in Strassennamen (anscheinend wurde auch der bürgerliche Name des Admins genannt), die z.T. sicher unter üble Nachrede fallen könnten. Gestumblindi 17:34, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Antwort nein sollte begründet werden. Meines Erachtens war die Handlung rechtswidrig, weil sie gegen die Nutzungsbedingungen von OpenStreetMap verstieß, weshalb ich die Antwort ja richtig finde. (nicht signierter Beitrag von BlackEyedLion (Diskussion | Beiträge) 21:06, 18. Mai 2024 (CEST))Beantworten
Zitat aus unserem Artikel Datenveränderung: „So ist die Datenveränderung nach § 303a StGB im reinen internen Bereich nicht möglich, wenn der Handelnde aufgrund seiner Rechtsposition umfassenden Zugriff auf die veränderten Daten hatte.[1]“ --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
  1. Horst Speichert: Praxis des IT-Rechts. Vieweg Friedrich + Sohn, 2004, ISBN 3-528-05815-3, S. 313.
  2. Inwiefern sollen die Daten von OpenStreetMap, die veröffentlicht werden, interne Daten sein? „Dabei muss es sich nicht um fremde Daten handeln, aber um Daten die einem fremden Nutzungsrecht unterliegen.“ Die Daten werden von allen OpenStreetMap-Nutzenden genutzt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:42, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Daten werden von allen OpenStreetMap-Nutzenden genutzt ist eine beeindruckende Feststellung :) Jedes Datum dieser Welt wird von allen seinen Nutzern genutzt, widrigenfalls es keine solchen wären. --Kreuzschnabel 08:11, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es geht um die Unterscheidung zwischen internen und öffentlichen Daten. OpenStreetMap-Daten sind nicht intern. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:16, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Sehr gute Frage. Ist die Manipulation von Firmendaten durch einen Firmenmitarbeiter, der diese Daten verwaltet, rechtswidrig? --2001:16B8:B8AC:5D00:B018:1CC4:F1B0:6F63 22:00, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Datenveränderung wird mit Sachbeschädigung verglichen (Kommentar zum Zweiten Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität; https://dip.bundestag.de/vorgang/zweites-gesetz-zur-bek%C3%A4mpfung-der-wirtschaftskriminalit%C3%A4t-2wikg-g-sig-10020017/187961, in der Beschlussempfehlung), außerdem mit Sabotage. Außerdem gilt: "Dabei kann sich die Rechtswidrigkeit [...] aus der Verletzung von Interessen des vom Inhalt der Daten Betroffenen ergeben." Das gilt alles auch für Beschäftigte, die Daten eines Unternehmens verändern. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:14, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    OLG Nürnberg sinngemäß: Wenn ein Arbeitnehmer (in der Begründung des Beschlusses Auftragnehmer genannt) eigene Daten löscht, die der Arbeitgeber noch nicht erhalten hat, lediglich Vertragsbruch (für mich logisch, das ist so, als hätte er sie nie erstellt). Wenn der Arbeitnehmer Daten anderer Urheber/"Skribenten" oder Daten, die er dem Arbeitgeber bereits ausgehändigt hat, löscht, strafbare Datenveränderung. https://openjur.de/u/601534.html, ab "(4) Deshalb folgt der Senat der Ansicht, die hinsichtlich" und ab "(6) Die Datenverfügungsbefugnis steht" --BlackEyedLion (Diskussion) 08:45, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    In Literatur, auf die im Beschluss verwiesen wird, steht auch, dass Veränderungen an Kopien nicht strafbar sind; das müsste für OpenStreetMap gelten. Ein Schadenersatzanspruch ist davon natürlich unberührt. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:05, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Sehr gut, dann darf ich meine Kopien der Kundendaten auf dem Testsystem anonymisieren! --2001:16B8:B883:400:A4F4:6FBF:ED04:E573 17:27, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Zwei Faktor Bank mit App?[Quelltext bearbeiten]

    Früher gab es eine iTan-Liste mit der man Überweisungen freigegebemn hat. Man benötigte also einen Online-Zugang und die Liste. Das war "unsicher". Dann gab es Mobile Tan. Man benötigte einen Online-Zugang und eine Telefonnummer für SMS. "Unsicher". Jetzt hat man zB bei der ING, nur eine App, mit der man alles machen kann. Das ist "sicher". Ich begreife das nicht. Beim Itan-Verfahren mußte der Verbrecher in meiner Wohnung sein, sonst hätte er die Liste nicht gehabt. Schon SMS war unsicherer. Aber die App, mit Fingerabdruck, steht doch jedem Straßenräuber zur Verfügung. Handy klauen, Finger abschneiden, Paßwort erpressen. Was übersehe ich? Warum wollen Banken+Gesetzgeber, daß ich Apps nutze?

    --2003:C1:972B:1F00:24F7:4ED0:A73E:3DC9 15:57, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Nein, beim iTAN-Verfahren musste der Verbrecher nur im Internet sein, um eine TAN fuer eine Ueberweisung auf ein (z. B. durch Identitaetsdiestahl erlangtes) Konto abzugreifen, weil dem Besitzer der Papierliste die verlaessliche Rueckmeldung ueber die tatsaechlich mit der TAN freigegebene Ueberweisung fehlte. Und von diesem Zielkonto aus kann man dann im Ausland das Geld abheben.
    Sofern das Smartphone nicht gehackt wurde, zeigt die App vor der Freigabe die Ueberweisungsdaten faelschungssicher an, und das macht den entscheidenden Unterschied.
    Sicherer waere dafuer allerdings ein separates Geraet, das mangels Internetverbindung nicht aus der Ferne gehackt werden kann, siehe z. B. PhotoTAN. -- Juergen 185.205.126.177 16:21, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Naja, Identitätsdiebstahl und Umleitung von Überweisung scheint mir aber doch wesentlich aufwendiger als Straßenraub. --79.194.94.84 16:31, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Zum Zwecke des Identitaetsdiestahl muss man nur im Darknet gestohlene Ausweisdaten kaufen und online (also von irgendwo aus) benutzen. Wenn man sich dabei geschickt anstellt, ist die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, nahe Null und damit deutlich geringer als beim Strassenraub, bei dem die Polizei vermutlich auch mehr und schnellere Aktivitaet entwickelt als bei reiner Online-Kriminalitaet. -- Juergen 185.205.126.177 16:35, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Der komplette Hintergrund steht bereits in Transaktionsnummer#TAN-Sicherheit allgemein. Damit sollten eigentlich keine Fragen offen bleiben. -- Juergen 185.205.126.177 16:46, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten


    Die zwei Faktoren Autorisierung setzt doch gerade darauf, dass man zwei Bausteine braucht. Die so angelegt sind, dass sich der Zusammenhang nicht automatisch ergibt. Du kriegst eine zufällige Pixelwüste, aus dem nur deine Gerät die richtige Nummer generieren kann, welche du dann gesichert zurückschickst. Aus dieser Nummer kann das System in der Bank mit dem zufälligen Code, berechnen ob beispielsweise die Quersumme stimmt. Es müsste der Hacker somit zeitgleich auf deinem Handy und im System der Bank sein. Oder eben er müsste physikalische Gewalt anwenden. Denn wegen dem Finger abschneiden, ich glaube da hast du zu viel Krimis geschaut. Ist der Finger noch an er Hand, ist er 1. warm und wird 2. von Blut durch flossen. Zu erkennen ob das zutrifft ist bei den heute in den Handys verbauten Fingerscanner durchaus möglich. Dazu ist ein abgeschrittener Finger doch ein recht eindeutiges Indiz in der Begründungskette, dass sich da jemand anders Zugriff verschafft hat. Das ist aber was anderes, als ein heimlicher Angriff auf das System Online Banking. Da geht es eigentlich nie darum 100% Sicherheit zu erreichen (im Sinne es kommt nie jemand rein). Sondern man will sicherstellen, dass man zu 100% erkennen kann, dass sich jemand unberechtigt Zugriff verschafft hat. Ober leicht sarkastisch gesagt; Als Bank musst du nicht dafür sorgen das niemand einbrechen/dich überfallen kann, du musst nur dafür sorgen, dass der Der Dieb nicht mehr rechtzeitig und unerkannt weg kommt. Das zweite ist in der Regel viel günstiger zu bewerkstelligen.--Bobo11 (Diskussion) 17:13, 18. Mai 2024 (CEST).Beantworten
    Nein, seitdem die Diebe eben nicht mehr vor Ort einen Raub begehen, sondern als Hacker ueber das Internet kommen, sind sie kaum noch zu fangen, schon weil man sie nicht lokalisieren oder gar identifizieren kann.
    Und das Entscheidende bei der App ist nicht der zweite Faktor bei der Autorisierung (den gab es frueher ja auch schon, eben in Form der TAN-Liste oder der SMS neben dem Banking-Passwort). Entscheidend ist vielmehr, dass die Autorisierung nicht fuer die falsche Transaktion (zum Zielkonto des Angreifers) erfolgt, sondern der Auftraggeber sicher sein kann, dass er die richtige Transaktion freigibt. Dazu benoetigt man einen gesicherten Rueckweg von der Bank zum Auftraggeber, bei dem die freizugebende Transaktion, die durchaus von einer gefaelschten Webseite initiiert worden sein koennte, von der Bank zum Auftraggeber zurueck uebertragen und dann von diesem vor der Freigabe mit der beabsichtigten Transaktion verglichen wird. Die Erkennung, dass ein Dieb aktiv ist, obliegt prinzipbedingt also dem Bankkunden und nicht etwa der Bank.
    Dieser Rueckweg ist schwerer zu hacken und deshalb ist die App bei einem mitdenkenden Benutzer sicherer als die aelteren Verfahren, wenngleich nicht so sicher wie etwa die PhotoTAN, die nach heutigem Stand nicht zu hacken ist - siehe oben. -- Juergen 185.205.126.177 17:39, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Aber eine SMS ist doch nicht zu hacken und die Bank schreibt in der SMS Freigabe Überweisung ... --2003:C1:972B:1F00:24F7:4ED0:A73E:3DC9 23:12, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Natürlich ist eine SMS zu hacken. Es sind Identitätsdiebstähle bekannt, wo der Angreifer im Namen des Opfers eine neue SIM-Karte beauftragt und die dann zum Empfang von Freigabe-SMS nutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    19. Mai[Quelltext bearbeiten]

    Warum können Frauen früher in Rente gehen, obwohl sie länger leben?[Quelltext bearbeiten]

    Warum dürfen Damen in manchen Ländern früher in Rente gehen, obwohl sie durchschnittlich länger leben? Und auch Männer früher härter Gearbeitet haben (Fabrik, Bergwerk, Schiff, Baustelle, Berufe mit Steinen, Berufe mit Eisen). --2001:871:22B:EC73:C0E9:857:C707:FF7C 02:25, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Frauen hatten früher mehr Kinder - Gesetzgebung hinkt der wissenschaftlichen Erkenntnis hinterher. --GT1976 (Diskussion) 04:57, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    zu 1. Männer auch , zu 2. ja, warum eigentlich? --81.246.43.30 19:05, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    In welchen Ländern denn? --Aalfons (Diskussion) 19:09, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Siehe die Tabelle in Rentenalter. Das betrifft demnach in der EU Österreich, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Litauen, Schweiz und Slowakei. --Proofreader (Diskussion) 22:02, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wieso "warum"? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? --77.10.0.35 10:42, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Aus denselben Gruenden, warum der Gesetzgeber Unisex-Tarife bei bestimmten Versicherungen vorgeschrieben hat, naemlich zur Vermeidung geschlechtsbezogener Benachteiligungen der Frauen, sollte man ebenso die geschlechtsbezogene Benachteiligung der Maenner, die hier offenbar vorliegt, hinterfragen. Und genau das ist der Grund fuer die Frage. -- Juergen 86.111.153.162 17:05, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Stickstoffmoleküle in Cäsars Atem[Quelltext bearbeiten]

    Ein (durchaus inspirierender) Klassiker des nutzlosen Partywissens ist die Erkenntnis, dass wir mit jedem Atemzug auch einige Moleküle aus dem letzten von Cäsar einatmen. Die dazugehörigen Rechnungen ignorieren aber meist die Frage, ob es die entsprechenden Moleküle überhaupt noch gibt. Diese Frage dreht sich vor allem um den Hauptbestandteil der Luft, 78% Stickstoff. Distickstoff-Moleküle sind sehr stabil, langlebig und reaktionsträge, aber in über 2000 Jahren passiert viel, und seit der Erfindung des Haber-Bosch-Verfahrens noch viel mehr. Wie viele Moleküle aus Cäsars letztem Atemzug existieren vermutlich noch? Und allgemeiner: Wie lang existiert ein Stickstoffmolekül wohl im Durchschnitt, bevor doch irgendeine Einwirkung von außen seine Atome trennt? --KnightMove (Diskussion) 11:29, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Nun da ist was wahres daran. Die nicht radioaktiven Atome zerfallen nicht. Soll heissen eine Stickstoff Atom bleibt im Normalfall ein Stickstoffatom und zwar bis zum Ende des Universums. Vorausgesetzt es wird nicht einem so starkem Energiefeld ausgesetzt, dass es in seine Bestandteile zerlegt wird (Elektron, Proton, Neutron und ggf Quarks). Auf der Erde sind solche Energiefelder aber wirklich selten. Also die durchschnittliche Liebesdauer eines Stickstoffatom kommt doch verdammt nahe an ewig. Aber zu Grundfrage wegen Cäsars Atem; eher unwahrscheinlich aber möglich (Schlicht weg wegen dem Verhältnis zwischen Atemzug und Atmospäre. Atmosphäre hat ca 1015 Tonnen Stickstoff, dies zu wie viel Gramm aus einem Atemzug?). Denn das wirklich alle Moleküle aus Cäsars Atem zerstört wurden, ist gerade bei Stickstoff eher unwahrscheinlich. Denn wie du selber schon richtig geschrieben hast, die Stickstoffmoleküle reagierten eher ungern mit anderen. Lesetip; Stickstoffkreislauf--Bobo11 (Diskussion) 11:45, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Luftsäule über jedem Quadratmeter der Erdoberfläche hat eine Masse von etwa 10.000 kg (s. Luftdruck#Überblick). Die jährliche biologische Stickstoff-Fixierung beträgt nach dieser Tabelle etwa 500 bis 1500 kg/ha, also 0,05 bis 0,15 kg/m² (das gilt wohl für biologisch aktiven Boden). Von den 7500 kg Stickstoff dieser Säule werden dann in 2000 Jahren (wenn man es einfach aufsummiert) weniger als 300 kg oder 4 % biologisch fixiert. 62.157.8.35 12:10, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Diese Berechnung nimmt natürlich einige Vereinfachungen vor. Homogene Verteilung, Stickstoffkreislauf wird ausgeblendet (was aber wie oben angedeutet keinen großen Einfluss hätte) etc.. Man nimmt schlicht an, dass in einem Atemzug etwa ein Liter Stickstoff ist, das entspricht (gerundet!) 6×1023 / 22,4 = 2,7 × 1022 Molekülen N2
    • 6×1023 ist die Zahl der Atome oder Moleküle in einem Mol eines Gases
    • 22,4 l ist das sog. Molvolumen eines Gases, also das Volumen, das ein mol eines Gases bei bestimmten Bedingungen einnimmt.
    • 2,7 × 1022 ist dann die Zahl der Stickstoffmoleküle in einem Liter Gas.
    Das ins Verhältnis gesetzt mit der Zahl der Stickstoffmoleküle in der Atmosphäre ergibt dann eine kleine, aber nennenswerte Zahl. Dieses Spielchen spielt schlicht mit der schier unvorstellbaren Zahl von Molekülen in einem kleinen Volumen eines Gases. --Elrond (Diskussion) 13:36, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich komme auf 2,5·1022 Stickstoffmoleküle in einem Atemzug (10,78 Liter) bei 20 °C und 1013,25 hPa. . --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Bist Du Dir bei „n“ sicher, da oder was soll „n“ sein? wurde während meines Edits korrigiert. --Elrond (Diskussion) 15:02, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Bobo11, mir kommen deine Ausführungen inhaltlich komisch vor, ich glaube, dass Du Begrifflichkeiten verwechselt und dadurch eine Ungenauigkeit einbaust. Einerseits fängst Du mit „Soll heissen eine Stickstoff Atom bleibt im Normalfall ein Stickstoffatom und zwar bis zum Ende des Universums.“, stimmt sicherlich soweit, unter Vorbehalt von Neutroneneinfangsreaktionen wie der Entstehungsreaktion von 14C und eventuell dem (hypothetischen) Protonenzerfall. Weiters schreibst Du „Denn das wirklich alle Moleküle aus Cäsars Atem zerstört wurden, ist gerade bei Stickstoff eher unwahrscheinlich.“ Warum springst Du auf einmal argumentatorisch von Atomen zu Molekülen? Stickstoff liegt normalerweise als N2, Distickstoff, vor, was ein Molekül ist. Und dieses Molekül kann meines Wissens nach relativ leicht geteilt werden, Gewitterblitze müssten bereits ausreichen (und die Stoffwechselausstattung von lebenden Stickstofffixierern). Präziser müsste bei diesem Atemzuggedankenexperiment vermutlich von Stickstoffatomen gesprochen werden, da Stickstoffmoleküle durchaus an diversen chemischen Reaktionen beteiligt sind und darin umgebaut werden. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 15:31, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Frage ist also, wie die Lebensdauer eines Dinitrogenmoleküls ist, bis es entweder vom Blitz erschlagen, von einem Knöllchenbakterium verstoffwechselt oder in einem technischen Stickstofffixierungsprozess umgesetzt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Genau! --KnightMove (Diskussion) 16:21, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Und dieses Molekül kann meines Wissens nach relativ leicht geteilt werden, Gewitterblitze müssten bereits ausreichen (und die Stoffwechselausstattung von lebenden Stickstofffixierern).“ Stickstoff als N2 ist schon recht stabil und reaktionsträge, das Molekül zu spalten erfordert schon einiges an Energie (942 kJ/mol), oder sehr effektive Katalysatoren/Enzyme und ein Blitz ist sehr energiereich. Der Stickstoffkreislauf wurde schon erwähnt und eine Mineralisierung von Stickstoff findet meines Wissens nicht in nennenswertem Umfang statt. --Elrond (Diskussion) 16:23, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Grand-Duc das ist mir durchaus bewusst, dass ich da zuerst von Atomen und danach von Molekülen gesprochen habe. Das ist eben wichtig. dass man bei der Frage gar nicht auf Atom eingehen muss, weil das Stickstoffatom für diese Frage zu stabil ist. Oben hat die IP es anschaulich berechnet (Mir ist gerade keine brauchbare Quelle/Rechung in den Sinn gekommen), die von Cäsar ausgeatmeten Stickstoffmolekühle, werden nur im einstellen Prozent-Bereich zerstört worden sein. Und wenn man eben den Bericht liest sieht man es. Rein aus statistisch gesehen scheinen es 10 Moleküle zu sein. Wobei ich da bei der Rechnung doch das eine oder andere Fragezeichen einsetzen würde. Ist mir persönlich bisschen zu stark vereinfacht. Nur ändert das aber nichts daran, dass es mit den fehlenden Parameter nicht mehr möglich wäre, sondern hätte nur einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit. Aber eben ich hab nicht umsonst den Lesetipp Stickstoffkreislauf abgegeben. --Bobo11 (Diskussion) 16:59, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Danke euch allen. Wenn die Erdatmosphäre geschätzt 5,15 · 1018 kg wiegt, also der Stickstoff 4 · 1018 kg, und die jährliche Stickstofffixierung jetzt vielleicht großzügig auf 500 Millionen Tonnen pro Jahr geschätzt werden kann... dann dauert ein möglicher "Durchlauf" des gesamten Stickstoffs in der Atmosphäre 8 Millionen Jahre... sprich, man kann es vernachlässigen und die Rechnung zu Cäsars Atem stimmt im Wesentlichen! --KnightMove (Diskussion) 16:40, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Die beiden Fragezeichen-Fragen aus Deinem Beitrag sind aber nach wie vor unbeantwortet. Die Anzahl Stickstoffmoleküle in Caesars letztem Atemzug sowie der Gesamtatmosphäre sind nach allgemein anerkannten Gesetzen der Naturlehre (Physik und Chemie) problemlos berechenbar. Wieviel Stickstoffgas verbraucht (durch Gewitter, Knöllchenbakterien und Haber-Bosch nebst Kollegen) und neu erzeugt wird (durch Denitrifikation, Explosion von Ammonsalpeter etc) ist nach wie vor unklar. Daraus könnten die Fachleute eine mittlere Lerbensdauer eines Dinitrogenmoleküls errechnen. Und dank anthropogenen Eingriffs in den Stickstoffgashaushalt dieses Planeten ist von einer Homöostase nicht mehr auszugehen. Ohne die Verfahren nach Haber-Bosch, Birkeland-Eyde und Frank-Caro wäre das ja alles so einfach. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Klar das erleichter die Sache nicht. Trotzdem sind wir hier bei einer Grössenordnung, wo es selbst bei Verdoppelung und Verdreifachung des Verbrauchs von Stickstoffmolekülen in der Atmosphäre immer noch im Bereich des Möglichen bleiben. Es ist einfach die Wahrscheinlichkeit durch diesen Eingriff sinkt. Wenn die Rechnung im Bericht ohne Eingriffe des Menschen stimmt, dann liegt sogar der Faktor 10 drin, damit die Aussage immer noch zutrifft. Denn dann wäre es halt nur noch 1 Molekül statt 10, die wir von Cäsars einatmen. --Bobo11 (Diskussion) 09:46, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, ich habe in die Annahmen aus dem Artikel Stickstofffixierung genommen – 200–300 Millionen Tonnen biotische Fixierung, 30 Millionen Tonnen technische (1998); keine Schätzung für die abiotische (habe auch sonst keine im Netz gefunden). Ich habe mal angenommen, dass sie schwerlich viel größer als die biotische sein kann. Daraus habe ich einfach mal rund 500 Millionen Tonnen insgesamt angesetzt und komme so auf 8 Millionen Jahre für die Gesamtmenge. Damit wäre die durchschnittliche Lebensdauer eines N2-Moleküls also einige Millionen Jahre. Die technische Fixierung gibt es erst seit kurzem, die biotische und abiotische sind zweifelsohne stark schwankend... ob man das genauer festlegen kann, weiß ich nicht. Aber die Größenordnung ist ja schon mal gut. --KnightMove (Diskussion) 10:51, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Aber bisher wurde immer unterstellt, Cäsars letzter Atemzug habe einem normalen, durchschnittlichen Atemzug entsprochen. Ist das denn so? Wenn hier mit „letzter Atemzug” das Volumen des letzten Ausatmens eines Menschen gemeint ist, bevor dieser nicht mehr atmet (was uns um die komplizierte Frage herumführt, wann ein Mensch tot ist, bzw. wie der Todeszeitpunkt definiert wird), dann drängt sich ja die Frage auf, ob ein sterbender Mensch tatsächlich in allen Fällen zum Abschluss seines Atemvorgangs ausatmet und wenn ja, ob sich das Atemvolumen von dem Volumen des vorherigen (also vorletzten) Ausatmens signifikant unterscheidet. Ich denke nicht, dass ein Unterschied dabei bisher untersucht wurde. Meist wird ja nur lapidar der Atemstillstand diagnostiziert und wenn in der modernen Welt jemand durch Maschinen künstlich am Leben gehalten und dann irgendwann „abgeschaltet” wird sieht die Sache ohnehin nochmals anders aus.
    Offenbar ist es ja auch (angesichts des Fehlens von entsprechenden Darstellungen in einigen historischen Quellen) zumindest umstritten, dass der Tyrann trotz der zahlreichen Dolchstiche noch zu einem „letzten Wort” fähig war. Für die vorgeblich 23 Dolchstiche nennt unser Artikel derzeit zwar keinen Beleg. Wichtige Quellen dafür und für die Darstellung der Umstände des Attentats sind aber offenbar De vita Caesarum von Suetonius, erst 121 n. Chr. geschrieben, vitae parallelae von Plutarch, Bell. Civ. (Die Bürgerkriege) von Appian, Römische Geschichte von Cassius Dio und Historia Romana von Velleius Paterculus. (Vgl. hierzu [8])
    Diese phantasievoll ausgeschmückte Darstellung benennt als erste Hauptakteure der unmittelbaren Ermordung Publius Servilius Casca, Gaius Cassius Longinus, Marcus Iunius Brutus, Caecilius Bucilianus (nach Appian: Bucolianus) und Gaius Servilius Casca (auch als: Titiedius, vgl. [9]) und behauptet mit Bezug auf den bei Suetonius vorkommenden Arzt namens Antistius, der Tyrann sei nach den ersten 5 Stichen bereits gestorben. Alle Quellen sind keine Primärquellen, zeitlich vom Attentat am 15. März 44 v. Chr. sehr weit entfernt und die Verursacher werden teils widersprüchlich den unterschiedlichen Verletzungen zugeordnet.
    Die weiteren 18 Dolchstiche müssten ihm dann also, wenn man von der Quellenlage ausgeht, von den anderen Verschwörern nach seinem Tod zugefügt worden sein, möglicherweise, um ihre Mittäterschaft zu demonstrieren. Doch auch hier sind wir vor interessensorientierter Legendenbildung nicht geschützt.
    Wie auch immer wird (weil das jenseits der Darstellung von Suetonius u.a. gestützt auf die allgemeine Lebenserfahrung naheliegt) Cäsar nach den vorgeblich 5 Dolchstichen zu Boden gefallen sein. Er verstarb also im Liegen. Wenn es stimmt, dass die angeblich von Cassius zugefügte Stichwunde im Oberschenkel wahrscheinlich eine Arterie getroffen hatte, wäre also zu überlegen, wie Cäsar liegend, verblutend und tödlich verletzt bis zu seinem Sterbezeitpunkt geatmet hat. Dabei wäre auch nicht ausgeschlossen, dass er zuletzt besonders heftig geatmet hat und das ausgeatmete Gasvolumen sogar den bisher angenommenen Wert überstieg.
    Es ist also immer so eine Sache mit den Spekulationen. Mag ja vielleicht rechnerisch und idealisiert alles sein. Die Botschaft des referenzierten NZZ-Artikels (ob sie den Jounalisten präsent war oder nicht) hebt aber letztlich darauf ab, dass alles mit allem irgendwie zusammenhängt. Über ein paar Moleküle mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wie kolportiert mit „Kleopatra, Jesus Christus und Wilhelm Tell in Kontakt zu stehen” ist auf dieser Ebene über das Glasperlenspiel hinaus jedoch völlig bedeutungslos, wie auch immer man „in Kontakt stehen” zu unangemessener Bedeutsamkeit raunt. Ein „Atem der Geschichte”, der weht, haucht und bisweilen angeblich auch lang ist oder seit Bismarck sogar einen Mantel trägt, den wir ergreifen können (vgl. Thomas Stamm-Kuhlmann: Der Mantel der Geschichte - zur Karriere eines unmöglichen Zitats. In: Thomas Stamm-Kuhlmann, Jürgen Elvert, Birgit Aschmann, Jens Hohensee (Hgg.): Geschichtsbilder. Festschrift für Michael Salewski zum 65. Geburtstag. Steiner, Stuttgart 2003, S. 212-222), wirkt auf einer anderen Ebene. Zu dem Bewußtsein (wenn entwickelt), seit der Erfindung der Schrift ein historisch geprägter Mensch in einer historisch geprägten Gesellschaft und Welt zu sein, gesellt sich ja sofort die Frage, wann wir daraus eigentlich lernen und warum wir so oft alte Fehler wiederholen. Und damit verbunden eine noch schwierigere Frage: Warum ist uns Zukunft wichtig? Über allem schwebt dabei die Hölle der Geschichtslosigkeit. Das allerentsetzlichste an Orwells Roman 1984 sind ja nicht die Folter und die anderen Grausamkeiten. Es ist der Beruf des Winston Smith, der Geschichte fälscht, die möglicherweise bereits zuvor unzählige Male gefälscht wurde. Dass also die Geschichte ein beliebiges und beliebig umformulierbares Narrativ ist, das mit Realität absolut nichts zu tun hat und morgen schon wieder vergessen und verändert sein kann.
    So wenig wir also über Cäsars letzten Atemzug wissen, wir können (noch) davon ausgehen, dass er tatsächlich stattgefunden hat. Der dauerhafte Konsum von russischen Nachrichtensendungen oder Reden des us-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump lassen solche Gewissheiten bereits schwinden. In der 23. Staffel der US-amerikanischen Animationsserie „South Park“ von Trey Parker und Matt Stone beschäftigt sich die zweite Episode „Band in China“ damit, wie US-Studios ihre Filme anpassen, damit sie in China gezeigt werden dürfen. Alles, was Informationen und Inhalte von „South Park“ betrifft, wurde daraufhin Anfang Oktober 2019 im chinesichen Internet gelöscht. („According to the relevant law and regulation, this section is temporarily not open.“) [10] In der Episode erscheint ein Gedenkstein: TIEN AN MEN SQUARE: ON THIS SITE, IN 1989, NOTHING HAPPEND (Bild) --88.72.111.207 17:42, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wow, danke für diese umfassende Analyse. Aber im schlimmsten Fall kann man wohl Cäsars letzten normalen Atemzug für die Fragestellung postulieren. --KnightMove (Diskussion) 19:13, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Und dann - etwas romantisiert - als Cäsars Atemmolekül in meinem Mund zusammen mit dem Molekül eines Atemzugs von Kleopatra. Wenn das kein Schicksal ist... --88.72.111.207 19:30, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Auch von mir eine Anerkennung fuer die detaillierte Darstellung, die ich allerdings an einer Stelle in Frage stellen moechte:
    Je nach dem Ort und Frequenz der ersten Dolchstiche und Todesdefinition scheint es mir durchaus denkbar, dass nach Durchtrennung der Aorta der Tod (durch Blutdruckabfall im Hirn) auch schneller eingetreten sein koennte, als der (erst nach Eintreten der Bewusstlosigkeit beginnende) Sturz zu Boden gedauert hat. Caesar koennte also - einem Herrscher seines Formats angemessen - moeglicherweise auch stehend oder im Fall gestorben sein. -- Juergen 86.111.153.162 23:18, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Streckenprofil Radrennen[Quelltext bearbeiten]

    Was bedeuten Abkürzungen wie BS, SO, CH, BR, GZ in einem Streckenprofil eines Radrennens (oder speziell bei den Profilen des Giro, zB hier in der untesten Zeile). --2001:871:69:5563:8116:CD97:B774:307B 13:23, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Das sind die Abkürzungen der befahrenen Regionen bzw Kantone. --Rôtkæppchen₆₈ 13:29, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ah, das ist eine gute Spur - aber anscheinend die Provinzen, nicht die Regionen, vielen Dank. (Ich dachte an irgend was rennspezifisches wie Straßenbelag oder ähnliches.) --2001:871:69:5563:8116:CD97:B774:307B 13:38, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2001:871:69:5563:8116:CD97:B774:307B 13:38, 19. Mai 2024 (CEST)

    Red Purge[Quelltext bearbeiten]

    Ist da gegen Ende irgendwas verunfallt oder stehe ich auf dem Schlauch? --2A02:8071:B685:2C00:D5CE:53A7:EF3F:2BF1 16:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Nach dem Friedensvertrag durften Mitglieder der Kommunistischen Partei wieder eingestellt werden. Es kam aber kaum vor, dass die vorher gekündigten Personen wieder eingestellt wurden. Deshalb hat man eine Begründung dafür benötigt. Die Begründung war, dass es Probleme mit der Wiedereinstellung dieser Personen gebe. Das Wort auch sollte gestrichen werden, weil davor nicht von Problemen die Rede war. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:48, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Thailänder melden sich mit "hallo" am Telefon[Quelltext bearbeiten]

    Warum melden sich Thailänder mit einem deutschen(!) "hallo" am Telefon? (kein "hello") Kommt das durch den Reis? --2001:16B8:B88E:E400:3E5C:DCB1:40E1:F6A8 18:19, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Hullo ist eine Nebenform von hello; wikt:en:hullo. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:00, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es kommt wohl nicht direkt durch den Reis, aber durch die Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts begründeten deutsch-thailändischen Beziehungen, wo deutsche Unternehmen u.a. ab 1875 am Bau des thailändischen Telegraphennetzes mitwirkten. 1881 wurde das erste thailändische Telefonnetz eröffnet, --Rôtkæppchen₆₈ 20:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Interessant, danke! --2001:16B8:B89A:E200:47E2:C0D9:6501:850 13:32, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    20. Mai[Quelltext bearbeiten]

    Es-Sätze Subjekt bestimmen[Quelltext bearbeiten]

    Guten Morgen. Ich stehe vor dem Problem, dass ich bei einigen Sätzen Schwierigkeiiten habe, das Subjekt zu bestimmen, z. B.

    • Es geschieht ein Wunder.
    • Es sang der Knabenchor.
    • Es segne dich der Herr!


    Haben diese Sätze jeweils zwei Subjekte? Zählt das "es" auch als Subjekt wie in "Es regnet."? Im dritten Fall haben wir Imperativ, da muss ja eigentlich kein Subjekt vorhanden sein, bei "Der Herr segne dich!" und "Segne dich!" wird das klarer. Ich weiß, dass bei dem Wort "sein" eine Ausnahme gilt und im Satz "Mein Vater ist ein Mann." das gesamte Prädikat aus "ist ein Mann" besteht. Gilt das ähnlich bei den anderen Sätzen auch? Ist dann nicht die Regel verletzt, dass das Prädikat das zweite Satzglied sein muss? Welche Funktion erfüllt das Wort "es" im Satz? Unterscheiden sich die Sätze "Es regnet.", "Die Wolke regnet." (transitiv) und "Das Geld regnet." (intransitiv) syntaktisch? Bei Sätzen wie "Es sang der Knabenchor." wird das Prädikat besonders betont, während "Der Knabenchor sang." die Betonung auf das Subjekt legt. Wie setzen sich diese Sätze zusammen?


    Vielen Dank

    --2A02:908:1464:EDA0:C185:51E6:F639:E8F3 05:54, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Lesefutter: Expletivum --88.130.120.248 06:06, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Da gibt es mehrere Möglichkeiten, je nach Verwendung. Siehe obiger Lesetip. Hier gibt es noch ausführlichere Beschreibungen der Verwendungen https://mein-deutschbuch.de/pronomen-es.html Btw.: was hat dich davon abgehalten einfach mal nach "es Wortart" zu googeln? -Ani--176.6.18.216 06:48, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die wichtigste Zutat im genannten Lesefutter: Wenn das "es" verschwindet, sobald man den Satz umstellt, war es kein Subjekt. Das ist in allen deinen Beispielen oben der Fall. ("Ein Wunder geschieht / Der Knabenchor singt / Der Herr segne dich"). Deine Beispiele entsprechen also denen, die im Artikel übers Expletivum als Typ 3 "Vorfeld-Expletiv" dargestellt sind.
    Zu deinen nebenbei gestellten Fragen: Im Deutschen ist der erste Satzteil nicht unbedingt Subjekt, und was an zweiter Stelle steht, ist nicht eigentlich das Prädikat, sondern nur der finite Teil des Prädikats. Vgl. Prädikat (Grammatik) #Einfache und zusammengesetzte Prädikate. --Alazon (Diskussion) 18:55, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Die Süße des Honigs[Quelltext bearbeiten]

    Ich hab schon sehr viel verschiedenen Honig gegessen, billig und teuer, aus dem Supermarkt oder vom Imker aus x verschiedenen Ländern und sie schmeckten recht unterschiedlich, aber eines Tages war ich in den Bergen im nahen Osten und kaufte von einer alten Frau, die einen Straßenstand hatte ein Glas und dieser Honig unterschied sich so völlig von allen anderen Honig, den ich kannte. zum einen hatte er nicht nur ein gewisses Blütenaroma sondern einen richtig kräftigen Blütengeschmack. Vor allem aber schien ihm fast gänzlich die Süße zu fehlen. Seitdem kommt mir jeder Honig den ich hier zu kaufen kriege wie unendlich süßer zuckersirup vor. ich kam nicht umhin mir einzubilden, dass dieser honig vielleicht ursprünglicher ist als unserer und vielleicht mehr so schmeckt, wie er vielleicht vor jahrhunderten auch bei uns war. wir neigen ja dazu, alles so viel süßer zu machen als früher. allerdings ist meines wissens honig einfach honig. da wird ja nichts zugesetzt oder hatte er auch bei uns schon immer diese extreme süße?

    --Future-Trunks (Diskussion) 09:20, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Keine Bange, der Honig hier schmeckt mit großer Wahrscheinlichkeit genau so, wie er vor 10, 100 oder 1000 Jahren geschmeckt hat. Der Geschmack des Honigs hängt einzig von der sog. Tracht ab, also woher die Bienen den Nektar haben. Wenn Du einmal Kastanienhonig probierst, wirst Du feststellen, dass es da einige Sorten gibt, die fast schon bitter schmecken, weil da einige Aromastoffe drin sind, die eben diesen Geschmack haben. Die im Nektar enthaltene Saccharose wird von den Bienen zu Invertzucker verwandelt und das weltweit. Aber je nach Blüten / Pflanzen kann der Honig deutlich unterschiedlich schmecken. Wir hatten einmal einen, der wie ein Kräuterbonbon schmeckte und tiefbraun war, aber kein Waldhonig, die Stücke standen bei uns im Garten. Es gibt sogar Honige, die so Stoffe enthalten, die für Menschen bedenklich sind, z.B. Pontischer Honig, der entsteht, wenn die Bienen viel Nektar des Pontischen Rhododendron sammeln.
    Wir hatten in den letzten Jahren immer unterschiedliche Honige und die Frühtracht schmeckt immer anders als die Herbsttracht. --Elrond (Diskussion) 09:56, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    P.S. Zum Zuckergehalt: Laut Honigverordnung muss Honig, von einigen Ausnahmen abgesehen, mindestens 80 % Zucker (in Summe) enthalten. Die meisten Imker in D ernten erst, wenn 82 % erreicht sind, damit der Honig beim Lagern sicher nicht gärt, was bei Werten von weniger als 80 % Zucker passieren kann. Dass solche Zuckergehalte süß schmecken, sollte einsichtig sein. Eine solche Verordnung wird nun mit einiger Wahrscheinlichkeit im nahen Osten nicht, zumindest nicht streng gelten, aber auch dort dürfte Honig, aus besagten Gründen, auch etwa 80 % Zucker enthalten. --Elrond (Diskussion) 10:27, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    ah. danke. das heißt, man kann durch den zeitpunkt der ernte den zuckergehalt beeinflussen --Future-Trunks (Diskussion) 18:17, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Den Zuckergehalt bestimmen die Bienen. Siehe Honig#Entstehung. Honig wird von ehrlichen Imkern erst dann geerntet, wenn die Bienen auf den Honigwaben die meisten Zellen verdeckelt haben. Je weniger Zellen verdeckelt sind, desto höher ist der Wassergehalt des resultierenden Honigs, seriöse Imker warten, bis fast alle zu sind, gierige ernten früher. Sicherheitshalber prüfen seriöse Imker vor der Ernte, ob der Wassergehalt stimmt. Andernfalls kann ein zu frühes Ernten dazu führen, dass zu viel Wasser enthalten ist. Das passiert in D (und den Ländern der EU) normalerweise nicht, es gibt aber Hinweise, dass es in bestimmten Ländern aus kommerziellem Interesse passiert und der Wassergehalt künstlich durch Trocknung erniedrigt wird. Streng genommen ist das dann kein Honig mehr und dürfte auch nicht als ein solcher vermarktet werden. Es gibt Prüfmethoden, aber leider sind die Kontrollen nicht flächendeckend (Kosten, Zeitaufwand). Überall wo man Geld machen kann wird betrogen und wenn billiger Honig lockt, werden auch Verbraucher schwach. --Elrond (Diskussion) 20:54, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Fahrradnavi als Ersatz für Teasi gesucht[Quelltext bearbeiten]

    Ich verwende zur Fahrradnavigation ein Teasi, für das es seit drei Jahren keine Updates mehr gibt. Bin auf der Suche nach einer Alternative, die ohne Smartphone zu betreiben ist. Kein Schnickschnack, Trainingsmitteilungen an die Welt etc., guter Akku, guter Bildschirm, gute Routenführung, Auswahl Asphalt/Schotter. Danke!

    --2003:C1:9722:2600:200B:2E7:F5C8:A56B 10:39, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Ich kenne keine Alternative zum Telefon mehr. Winzige Bildschirme, veraltete Software und viel zu hohe Preise haben dazu geführt, daß dieser Markt quasi nicht mehr existiert. --Ralf Roletschek (Diskussion) 12:13, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Vor allem hat selbst ein Smartphone der untersten Preisklasse alles das drin, was ein Navigationssystem braucht. Immer weniger Smartphones haben ein UKW-Radio eingebaut und ich kenne keine Smartphone-Navigationssoftware, die das eingebaute UKW-Radio des Smartphones für TMC nutzt. Bei Google Maps bekommt man aktuelle Staus über die Datenverbindung des Smartphones und wer so eine nicht nutzen will oder kann, kann immer noch Offlinekarten und/oder OsmAnd nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:32, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es gibt beim Smartphone nur ein Problem, der Akku reicht bei weitem nicht so lange wie bei einem guten Fahrradnavi. Nicht jede:r hat einen Forumslader oder vergleichbares an Bord :) --ɱ 13:46, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    + 1 Außerdem ist mein Smartphone mein Telefon, das ich hüte. Mit einem Fahrradnavi gehe ich großzügiger um. --2003:C1:9722:2600:200B:2E7:F5C8:A56B 13:58, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es läuft also auf ein Zweit-Smartphone mit Wechselakku und WLAN als fallweise Datenverbindung zum Haupthandy hinaus. --Rôtkæppchen₆₈ 15:22, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Für das Smartphone gibts doch heutzutage echt gute Schutzhüllen, die Stürze zuverlässig abfedern und Schutzfolien um das Display zu schützen. Mir ist auch mal meins aus der Tasche gefallen und ich habs mit dem Fahrrad übers Display überrollt, Rhinoshield hat sich bei mir bewährt. Also wer Outdoor ohne unterwegs ist, handelt eh fahrlässig ^^. --ɱ 16:07, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich hab innerhalb von drei Monaten zwei Google/LG Nexus 5X im Starkregen ersäuft. Seither kaufe ich nur noch Outdoorhandys mit Wechselakku, zuletzt ein Samsung Galaxy XCover 7. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Für Nur-Navis gibt es nahezu keinen Markt mehr, weil sowieso jeder ein Schlaufon dabeihat und man immer weniger dazu bereit ist, für ein Navi nochmal ein separates Gerät zu erwerben, auch wenn es technisch durchaus Vorteile hätte (mein letztes Garmin hatte ein Display, das ohne eigenes Licht im Tageslicht einwandfrei lesbar war – kann das ein Handy?). Vorteil des Schlaufons ist andererseits eine gewisse Auswahl an Apps und mehr Konfigurierbarkeit (etwa bei OsmAmd). Mein Tipp wäre der Ankauf eines Samsung Galaxy A mit endlos haltendem Akku, das dann auf Flugmodus zum Energiesparen, dann ist es fast kein Schlaufon mehr und dann sollte Akku auch kein großes Problem sein. --Kreuzschnabel 15:17, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich hab noch ein GoPal-kompatibles Gerät in der Bastelkiste liegen. Das ist im Prinzip ein Windows-CE-Rechner mit per RS-232 angeschlossenem GPS-Modul. Die Navigationssoftware ist eine Windows-CE-App. Im Internet gibt es ein Entwicklungsssystem für das meinem GoPal zugrundeliegende Windows CE, sodass man dafür selber Software entwickeln könnte. Zu mehr als Hello World hat es aber bisher nicht gereicht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:27, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wie wird dann navigiert? Mit Internet? Ein Vorteil vom Navi ist ja, daß man keinerlei laufende Kosten hat. --2003:C1:9722:2600:200B:2E7:F5C8:A56B 17:51, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wahlweise mit Offlinekarte oder Internet. --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Laut Herstellerangabe hat Teasi Verkauf und Support von Outdoornavigationsgeräten aufgegeben, weil das inzwischen alles per Smartphone gemacht werden kann und für spezialisierte Navigationsgeräte kein Markt mehr da ist. Da ist es schwer vorstellbar, dass das nur diesen einen Hersteller betrifft, sondern eher, dass Navigationsgerät eine Geräteklasse der Vergangenheit ist. --Rôtkæppchen₆₈ 15:55, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich bin nach wie vor sehr gerne mit meinem Garmin etrex 30x unterwegs. Gute Akkuleistung, über 24 h non-stop mit 2 AA-Akkus oder Batterien. Die Nachfolgemodelle 22x/32x kenne ich nicht, schätze sie aber ähnlich zuverlässig ein. Neben der Unabhängigkeit von regelmäßig verfügbaren Steckdosen ist für mich entscheidend, dass Open Street Map Karten aufgespielt werden können. --Zinnmann d 18:34, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    USB-C zickt[Quelltext bearbeiten]

    Die sollten eigentlich symmetrisch sein, also egal, wie herum eingesteckt. Was bei meinem Smartphone seit kurzer Zeit nicht mehr so ist: in der einen Stellung lädt es langsam, in der anderen entlädt es langsam. Und das Seltsame ist: In beiden Stellungen zeigt es an, daß es geladen wird. - Ideen? (Leider habe ich bloß eine Anschlußleitung und kann deswegen nicht ausprobieren, wie es mit einer anderen wäre.) --77.10.0.35 10:40, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Kontakte des Kabels durchmessen. Kabelbruch in einer Litze? Oder: Kalte Lötstelle an einer der Gerätebuchsen? --88.130.120.248 11:34, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn es an der Leitung liegen würde, wäre der einfachste Test, sie auszutauschen. Aber könnte ein solcher Fehler das Verhalten erklären? --77.10.0.35 13:46, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Bei Android lässt sich das Verhalten des USB-Anschlusses manchmal in den Einstellungen, dem Menü der Lademiutteilung oder den USB-Debug-Einstellungen beeinflussen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:46, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Und welches Softwareproblem könnte bewirken, daß es in der einen Stellung funktioniert und in der anderen nicht? Was, außer, daß der Akku geladen wird, könnte bewirken, daß angezeigt wird, daß er geladen wird? Wenn der Stecker abgezogen wird, wird, wenig verwunderlich, angezeigt, daß er nicht geladen wird. Was anderes könnte denn eine Unterbrechung (Wackelkontakt, kalte Lötstellen, verdreckte Kontakte...) anderes bewirken? Am anderen Ende der Leitung ist ein simpler USB-Stecker, und der steckt in einem gewöhnlichen Steckernetzteil. Dazwischen kann nicht allzu viel "Raketentechnik" sein... --77.10.0.35 13:54, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Buchse im Smartphone defekt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Du hast einfach staub in der buchse und/oder im stecker! --2A01:599:441:68C9:3F8C:8E56:BA0E:64C6 14:03, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Das mag sein (und klingt insofern gut, als daß sich Dreck auch einfach entfernen lassen können sollte - werde gleich mal mit einem Gummiballon, oder wie die Dinger heißen, pusten; der Stecker selbst sollte wohl auch ein Wasserbad vertragen), aber wie bitte sollte Staub die Beobachtungen erklären? --77.10.0.35 16:04, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Der Staub ist in der Buchse. Staub im Stecker würde beim Wenden des Steckers und korrekt verdrahteter und funktionierender Buchse keinen Unterschied mqachen. Bei Staub in der Buchse kommt es darauf an, ob die beschaltete Kontaktreihe des Steckers auf das Staubkorn trifft (Störung) oder auf die punktsymmetrisch gegenüberleigende Seite (keine Störung). --Rôtkæppchen₆₈ 16:14, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn die kontakte nicht richtig anliegen wird der verdrehsichere stecker verdrehunsichert. Ich nehm immer einen schmalen streifen kartonpapier zum reinigen... --2A01:599:340:C603:F0C0:F765:B369:5BAB 16:14, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Der Kern der Frage ist doch, wie es sein kann, dass das Telefon anzeigt, es wuerde laden, es gleichzeitig aber tatsaechlich nicht laedt.
    Und die Antwort darauf koennte je nach verwendetem Ladestandard lauten: Weil das Laden zunaechst elektronisch ueber die Datenleitungen ausgehandelt wird, anschliessend aber ueber andere Adern im Kabel und entsprechend andere Kontakte im Stecker stattfindet, koennte es sein, dass die elektronische Aushandlung erfolgreich verlaeuft und deren Ergebnis ("Laedt") angezeigt wird, gleichzeitig aber ein Wackelkontakt an einer der zum Laden benutzten Adern bzw. Kontakte vorliegt, washalb das Laden dann tatsaechlich nicht stattfindet. Das Protokoll (siehe Link im vorigen Satz) ist hoch komplex und die Software soll dagegen eine simple Anzeige bieten, so dass man letztlich mit Bordmitteln nicht mehr als diese pauschale Aussage machen kann. Fuer Profis gibt es teure USB-Tester-Hardware, die sowohl das Protokoll auf den Datenleitungen beobachten als auch die Spannung und Stromstaerke auf den Ladeleitungen messen kann. -- Juergen 86.111.153.162 17:50, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Neben dem von Dir verlinkten USB-PD gibt es noch USB-QC, USB-BC und haufenweise herstellerspezifische Standards, mal mit, mal ohne Nutzung der USB-2.0-Datenadern. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Was für "Aushandlungen" denn, was für Datenleitungen? Auf der Netzteilseite gibt es einen hundsgewöhnlichen USB-Stecker, folglich sind in der Leitung zwei Adernpaare, einmal VBUS/GND und einmal D+/D-, vorhanden. Das Netzteil hat null Intelligenz, das haut einfach bloß auf das eine Paar Saft und legt zwischen die D-Adern einen Widerstand, damit das angeschlossene Gerät weiß, daß es da Strom nuckeln kann/darf. Wenn man den Stecker vom Smartphone abzieht, ist die Ladeanzeige weg, wenn man ihn wieder reinsteckt, egal, wie herum, ist sie sofort wieder da. - Die hier geäußerte Hypothese war "elektrischer Fehler", ggf. verursacht durch verdreckte Kontakte. Davon kenne ich drei Sorten: 1. Querfehler (mangelhafte Isolierung zwischen Leitern bis hin zum Kurzschluß), 2. unvollständiger Längsfehler (Übergangswiderstände), 3. vollständiger Längsfehler (Leiterunterbrechung bzw. kein Kontakt). Und was davon kann nun dieses komische Verhalten hervorrufen, und wie? Und wie ist diese Geschichte überhaupt verschaltet, an welche Kontakte im Stecker gehen die vier Adern? Und wie sieht das in der Buchse aus? Wenn das alles komplett punktsymmetrisch ist, wäre die "Sparvariante", entweder im Stecker oder in der Buchse die eine Hälfte der Kontakte überhaupt nicht zu belegen, und die "Luxusvariante", auf beiden Seiten die äquivalenten Kontakte "über Kreuz" leitend miteinander zu verbinden. Dann dürfte so ein bescheuertes Verhalten aber eigentlich überhaupt nicht auftreten. --77.10.0.35 19:10, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Über die Datenleitungen gehen Aushandlungen z.B. über Höhe der Versorgungsspannung und maximalen Strom. Früher ging das tatsächlich über Widerstandsnetzwerke zwischen den vier verschiedenen Adern, aber seit so ein USB-Ladegerät, egal ob A- oder C-Steckverbinder ein Vielfaches der gaanz ursprünglich ohne Aushandlung erlaubten 5 Volt 0,1 Ampere 0,5 Watt aufnehmen kann und darf, ist es notwendig, dass Ladegerät und geladenee Gerät miteinander kommunizieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:34, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Aber der Fragesteller koennte ein Umweltschuetzer oder einfach ein sparsamer oder genuegsamer Mensch sein und deshalb ein derartig altes Smartphone verwenden, dass dieses tatsaechlich noch auf die von ihm selbst beschriebene Weise per Widerstand gesteuert laedt. Solange er uns nicht das Modell verraet, bleibt jeder der angesprochenen alten Standards im Rennen ... Sehe gerade, dass er USB-C geschrieben hat. Damit duerfte klar sein, dass das Laden keinesfalls durch einen Widerstand gesteuert sein kann. -- Juergen 86.111.153.162 22:56, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist eigentlich unerheblich, denn egal ob per USB-PD, per QC, per USB-1.0-Handshake (auch der würde funktioneren, aber nur bis 2,5 Watt) oder Kernobst-Widerstandsnetzwerk, es hängt an den USB-2.0-Datenadern. Und wenn wenden des Steckers nicht funktioniert, dann ist die Buchse defekt, gestört, verschmutzt, denn für die korrekte Funktion der Wendbarkeit ist die Buchse verantwortlich. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Gewerkschaft[Quelltext bearbeiten]

    Suche die betreffende Gewerkschaft für Glas-und Gebäudereiniger.

    Ich habs mal mit Google versucht, funktioniert überraschend oft. --Zollernalb (Diskussion) 10:54, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Man kann nicht unbedingt von der Gewerkschaft reden, weil es keine Einheitsgewerkschaften gibt, sondern in derselben Branche mehrere konkurrierende Gewerkschaften tätig sein können. (Heute dann mal auch ohne Signatur.) (nicht signierter Beitrag von 77.10.0.35 (Diskussion) 11:28, 20. Mai 2024 (CEST))Beantworten

    Grab von Patricia Janečková gesucht[Quelltext bearbeiten]

    Wo ist Patricia Janečková begraben? --Xena33 (Diskussion) 13:22, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Die tschechische Suche nach ihrem Namen in Verbindung mit Beerdigung oder Grabstelle findet nichts bei Seznam. Dann braucht man es mit Google erst gar nicht versuchen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 13:41, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Danach fand der letze Abschied in Ostrava-Zábřeh statt, das ist Zábřeh nad Odrou. -- Jesi (Diskussion) 13:58, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Frage kam letztens erst: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche_14#Grabst%C3%A4tte_Patricia_Jane%C4%8Dkov%C3%A1? --Magnus (Diskussion) 14:18, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    An welchen deutschen Schulformen wird keine Fremdsprache unterrichtet[Quelltext bearbeiten]

    Ich hätte vermutet, dass heutzutage jeder in der Schule Englisch (oder eine andere Fremdsprache) lernt, aber laut Eurostat war das 2022 in Deutschland nur bei 77% der Schüler der Fall. In anderen Ländern wie Österreich, Frankreich oder Rumänien liegt der Anteil >99,5%. In welchen deutschen Schulen wird keine Fremdsprache unterrichtet, und warum? --91.114.190.224 15:27, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Klick mal durch den letzten Reiter mit primary und secondary school. Da findest du dann, dass es etwa ein Viertel Grundschulen sind und die Hälfte der Oberen Sekundarstufe, vor allem Berufsschulen. In anderen Ländern geht die Primarstufe halt länger, die haben also mehr Fremdsprachen wenn man erst ab der 8. Klasse abschneidet und haben eben auch nicht so ein Berufsschulsystem wie in Deutschland. Es wird halt nach Schulen gerechnet, und da ist jedes Bildungssystem anders.--Maphry (Diskussion) 15:38, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Der Hauptschulabschluß kann ohne Fremdsprache erworben werden. Beispiel: https ://www . bachelorstudium.de/weiterbildung/hauptschulabschluss-ohne-englisch.html --88.130.120.248 15:44, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Also ich glaube schon, dass es wie bei jeder Statistik, dass dieser nur der glauben darf, der sie erstellt hat, denn dass die 7-10 jährigen in D nur 15 % und in Ö aber 99 % sein sollen, glaube ich für keinen der beiden werte ;-) --K@rl du findest mich auch im RAT 15:50, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Englisch in der Grundschule ist in Deutschland freiwillig. Manche haben/hatten es, manche nicht. Mein Bruder hat Englisch ab dem Alter von acht Jahren ab der dritten Klaase gelernt, ich ab dem Alter von elf Jahren ab der fünften Klasse. --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Also, ich habe Englisch ab der ersten Klasse gehabt. Und den Unterricht hatten wir als vollständige Klasse, nicht in irgendeiner gewählten Gruppe, wobei sich das Englisch lernen erst langsam einstellte, in den ersten Wochen kam meiner Erinnerung kaum Englisch in diesem Unterricht vor. --109.42.178.228 17:03, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Unsere Kinder hatten auch Englisch an in der Grundschule, eine h pro Woche. Da wurde in Englisch gesungen und einige Spielchen gemacht. Vokabeln pauken und Grammatik gabs nicht. Was es gebracht hat, kann ich nicht sagen, Leuchten in Englisch waren sie später aber nicht, die Eltern waren es dereinst aber auch nicht. --Elrond (Diskussion) 17:45, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich kenne ein Geschwisterpaar, das dieselbe Schule besucht, aber das aeltere Kind (aktuell 4. Klasse) hatte Englisch ab der 1. Klasse und das juengere jetzt nicht mehr (habe aber leider vergessen, in welcher Klasse der Englischunterricht aktuell beginnen soll). Es gab also in den letzten zwei Jahren eine Aenderung, konkret in NRW, und das war nicht etwa der Elternwillen, sondern das Kultusministerium. -- Juergen 86.111.153.162 17:56, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich meine freiwillig auf Seite der Schule. Die Grundschule meines Bruder hat Englisch ab Klasse drei angeboten, die von mir besuchte Grundschule hat kein Englisch angeboten. Das war in den 1970er-Jahren in Baden-Württemberg. --Rôtkæppchen₆₈ 18:29, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Pan-Am-Flug 708[Quelltext bearbeiten]

    Im Artikel steht die DDR hat sich irgendwie geweigert alle wrackteile zu übergeben. Die Frage ist natürlich warum und warum war die berechtigtes zu behalten? Und die nächste Frage wäre warum hat man nach der Wiedervereinigung nicht recherchiert was mit diesen Teilen ist oder wo diese Teile mittlerweile sind weil ich kann jetzt nicht vorstellen dass diese Teile / Cockpit Instrumente 1zu1 in sowjetischen Flugzeugen verbaut werden konnten. Und selbst wenn doch, würden die doch irgendwo in der DDR Rum stehen oder? Oder hat die sowjetunion bzw Russland vor dem mauerfall sämtliche veraltete schrott militär Flugzeuge aus der DDR entfernt? --188.146.0.180 16:31, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Vielleicht gab es ja einen irgendwie gearteten (geheim gehaltenen) militaerischen oder politischen Kontext, weshalb die fraglichen Teile in einem geheimen Stasi- oder GRU-Archiv gelandet sein koennten. Und dort koennten sie aus Gruenden der nationalen Sicherheit bis heute sein, ebenso koennten sie dort aber aus denselben Gruenden auch bereits vor Jahrzehnten ebenso geheim vernichtet worden sein (reine Spekulation). -- Juergen 86.111.153.162 18:04, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich tippe eher auf Zerlegung zum Nachbau, also destruktives Reverse Engineering. --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    In „der DDR“ steht definitiv „noch irgendwo Rum“, z.B. bei mir in „Ostberlin“ eine Flasche Captain Morgan. Cheers...! *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 18:34, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Im Artikel steht etwas von sowjetischen Behörden, nichts von DDR-Behörden. Und die Formulierung, derzufolge der Rest der Flugzeugteile "in der DDR" blieb, entstand erst durch eine unbegründete nachträgliche Änderung. --Sitacuisses (Diskussion) 19:02, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich hab mir gerade mal den im englischsprachigen Artikel verlinkten zeitgenössischen Zeitungsartikel[11] durchgelesen. Da steht nichts über den Verbleib der nicht zurückgegebenen Trümmer. Als ICAO-Nichtmitglied wäre die Sowjetunion auch zu nichts verpflichtet gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Wenn ein sowjetsches Flugzeug in Westberlin abstürzt, kümmern sich die Alliierten drum, die westdeutschen Behörden werden abgemeldet: Stößensee#Absturz, wenn Gleiches im Osten passierte, waren die Sowjets dran. Die DDR hatte bei sowas nichts zu sagen. Was die Sowjets mit den westlichen Alliierten damals aushandelten, ist bis heute nicht bekannt. Die 727 war nichts "Geheimes", nichts militärisches. Es war der kalte Krieg, warum sollten die Sowjets den Amerikanern erlauben, die genauen Absturzursachen zu ermitteln? Es war vielleicht interessant, das selbst zu wissen, aber der Feind? --Ralf Roletschek (Diskussion) 21:08, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Navigationsmenü