Benutzer:Nikater

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Heute ist: Samstag,
18. Mai 2024
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Ein Grund, warum Wikipedia so erfolgreich ist, besteht darin, dass ich von Anfang an einen gewissen Ton gesetzt habe: Intelligente Leute arbeiten nicht freiwillig in einer Atmosphäre von Missachtung und Beschimpfungen. Ich bin recht gut darin, den Leuten zu erklären, wie man fair und nicht zu einseitig schreibt. Jimmy Wales, in einem Spiegel-Interview, 7. Januar 2005
Überraschungsbild des Tages
Saarbrücken

Ich komme aus Deutschland und arbeite seit meiner Anmeldung vor genau 6.852 Tagen, am 14. August 2005, als Benutzer und Sichter überwiegend in der deutschsprachigen Wikipedia. Darüber hinaus bin ich mit dem globalen Benutzerkonto Nikater in anderen Wikimedia-Wikis angemeldet; so unter anderem in den Wikimedia Commons. Seit meiner Anmeldung habe ich insgesamt 17.346 Bearbeitungen vorgenommen oder Änderungen im deutschsprachigen Artikelnamensraum durchgeführt. Eine Übersicht gibt der Beitragszähler. Neben der Übersicht der Selbstverständlichkeiten liefern das Autorenportal und die Suchhilfe nützliche Informationen.

Wer mir eine Nachricht zukommen lassen will, kann dies auf meiner Diskussionsseite machen. Dort stehe ich dem Fragestellenden gern Rede und Antwort.

Meine Interessen gelten den Ureinwohnern Amerikas, der nordamerikanischen Geschichte, meiner lippischen Heimat und dem Graphischen Gewerbe.

Review des Tages

Ein Zug auf dem wiederaufgebauten Abschnitt der Lynton and Barnstaple Railway (L&B)

Die Lynton and Barnstaple Railway (L&B) war eine Schmal­spur­bahn in der Graf­schaft Devon, England, die 1898 eröffnet wurde und eine Spur­weite von 597 Milli­metern aufwies. Die Bahn­strecke erstreckte sich über 31 Kilometer von Barn­staple nach Lynton und durch­querte dabei die male­rische Land­schaft des Exmoors. Ursprüng­lich als unab­hängige Bahn­linie betrieben, wurde sie 1923 von der Southern Railway über­nommen. Die L&B war bekannt für ihre kurven­reiche Route und die land­schaft­liche Schön­heit, die sie den Reisenden bot, was sie zu einem beliebten Ziel für Eisen­bahn­enthu­siasten machte. Trotz ihrer Beliebt­heit wurde die Strecke 1935 aufgrund der Konkurrenz durch Straßen­verkehr und rück­läufigen Passagier­zahlen geschlossen. Nach ihrer Schließung wurde die Infra­struktur größten­teils demon­tiert und verkauft.

Im Jahre 2004 begannen Eisen­bahn­enthu­siasten mit der Wieder­her­stellung eines Teils der Strecke als Museums­bahn, beginnend mit dem Abschnitt bei Woody Bay. Diese Bemü­hungen führten zur Wieder­eröff­nung eines kurzen Abschnitts, der heute Touristen anzieht und einen Einblick in die histo­rische Bedeutung der Bahn bietet. Die Museums­bahn betreibt derzeit Züge auf einer kurzen Strecke und plant, die gesamte Linie schritt­weise wieder aufzu­bauen. Die L&B ist nicht nur eine touris­tische Attraktion, sondern auch ein Bildungs­projekt, das das Verständnis für die Transport­geschichte fördert.

Die Wieder­bele­bung der L&B zeigt das Engage­ment und die Leiden­schaft der Eisen­bahn­freunde und die Bedeu­tung der Erhaltung histo­rischer Eisen­bahnen. Sie dient als leben­diges Beispiel dafür, wie vergangene Transport­mittel die Gemein­schaften in abgele­genen und länd­lichen Gebieten beein­flussten. Die Lynton and Barnstaple Railway bleibt ein faszinie­rendes Kapitel in der Geschichte der briti­schen Schmal­spur­bahnen und ein leben­diges Denkmal der Eisen­bahn­geschichte.

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Was geschah am 18. Mai?
Artikel des Tages am 18. Mai 2024
Vorschlag für Samstag, 18. Mai 2024: Kostas Karyotakis
Kostas Karyotakis (griechisch Κώστας Καρυωτάκης, * 30. Oktober 1896 in Tripolis; † 21. Juli 1928 in Preveza) war ein griechischer Dichter und Prosaist und gehört zu den umstrittensten Persönlichkeiten der neugriechischen Literaturgeschichte. Er ist heute einer der meistgelesenen neugriechischen Lyriker. Karyotakis begeisterte mit seinen Gedichten, die oftmals tiefe Hoffnungslosigkeit und das Leiden eines sensiblen Menschen unter einer unerträglichen gesellschaftlichen Situation ausdrückten, viele junge Menschen. Um 1930 entstand unter Nachwuchsdichtern eine Bewegung der Nachahmung und Mythifizierung Karyotakis’, die als „Karyotakismus“ in die neugriechische Literaturgeschichte einging und von der Literaturkritik einhellig abgelehnt und sogar als gefährlich gebrandmarkt wurde, da Karyotakis die Jugend in seinen Bann ziehe und deren Gefühl für Sprache und Kunst verderbe. Sein Selbstmord trug freilich entscheidend dazu bei, dass sich um seine Person schnell eine Aura des Mythischen und Heroischen legte, hatte er doch durch seine Tat das erlangt, wonach sich viele sehnten: die völlige Einheit von Leben und Werk, bei der der Selbstmord als konsequente und unausweichliche Fortführung der gelebten Dichtung verstanden wird. Tatsächlich handelte es sich bei den Nachahmern Karyotakis’ meist um poetisch wenig wertvolle Imitationen des karyotakischen, depressiven Stils, die bald in Vergessenheit gerieten und heutzutage im Gegensatz zu Karyotakis selbst keine nennenswerte Rolle mehr spielen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kostas Karyotakis:
griechischer Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts (Bearbeiten)
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