„William McGinnis“ – Versionsunterschied

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Version vom 17. Januar 2016, 17:45 Uhr

William McGinnis (* 1952) ist ein amerikanischer Molekularbiologe, der die Hox-Gene, welche die Embryonalentwicklung bei Wirbeltieren steuern, entdeckt hat.[1]

Leben

McGinnis schloss 1982 sein Studium an der University of California, Berkeley mit einem Ph.D. ab, danach war er als Postdoc an der Universität Basel tätig. Seitdem ist er Professor an der University of San Diego. 2010 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.[2]

Einzelnachweise

  1. William McGinnis, Michael Kuziora: The Molecular Architects of Body Design. In: Scientific American. Band 270, Nr. 2, Februar 1994, S. 58–66, doi:10.1038/scientificamerican0294-58 (PDF).
  2. Persönliche Webseite bei der UC San Diego