„Carl Naughton“ – Versionsunterschied

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B. Neugierforschung<p>
B. Neugierforschung<p>
Aktuell befasst Naughton sich mit der Forschung zum Thema „Neugier“ und ist Autor eines entsprechenden Sachbuches sowie einiger themenspezifischer Veröffentlichungen in Zusammenarbeit mit dem Zukunftsinstitut. Er ist darüber hinaus seit der Gründung im Jahre 2016 Mitglied im Merck Curiosity Council und forscht dort gemeinsam mit international renommierten Wissenschaftlern (z. B. [[Todd Kashdan | Todd Kashdan]], USA, Dr. Kunlin Wei, China, oder Andreas Steinle, Deutschland. Gemeinsam mit dem Merck-Konzern entwickelt der Council Interventionen auf der Basis eigener Studienergebnisse und stellt diese Interventionen anderen Unternehmen zur Verfügung, um das Neugiermanagement in der Wirtschaft als „Treibstoff für Innovation“ zu professionalisieren.<p>
Aktuell befasst Naughton sich mit der Forschung zum Thema „Neugier“ und ist Autor eines entsprechenden Sachbuches sowie einiger themenspezifischer Veröffentlichungen in Zusammenarbeit mit dem Zukunftsinstitut. Er ist darüber hinaus seit der Gründung im Jahre 2016 Mitglied im [https://curiosity.merck.de/ Merck Curiosity Council] und forscht dort gemeinsam mit international renommierten Wissenschaftlern (z. B. [https://en.wikipedia.org/wiki/Todd_Kashdan/ Todd Kashdan], USA, [https://scholar.google.com/citations?user=wGn-4gEAAAAJ&hl=en/ Dr. Kunlin Wei], China, oder Andreas Steinle, Deutschland. Gemeinsam mit dem Merck-Konzern entwickelt der Council Interventionen auf der Basis eigener Studienergebnisse und stellt diese Interventionen anderen Unternehmen zur Verfügung, um das Neugiermanagement in der Wirtschaft als „Treibstoff für Innovation“ zu professionalisieren.<p>


C. Digitalisierung<p>
C. Digitalisierung<p>
Gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut forscht Naughton weiterhin zum Thema „Digitalisierte Arbeitswelt“. Im Rahmen einer Digitalisierungs-Studie ging er der Frage nach, welche mentalen Fähigkeiten Arbeitnehmer entwickeln sollten, um den technischen und psychischen Belastungen im Rahmen der digitalen Arbeit zu begegnen.<p>
Gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut forscht Naughton weiterhin zum Thema „Digitalisierte Arbeitswelt“. Im Rahmen einer [https://www.wko.at/service/netzwerke/WKOe_Reisefuehrer_Digitalisierung_web_3.pdf/ Digitalisierungs-Studie] ging er der Frage nach, welche mentalen Fähigkeiten Arbeitnehmer entwickeln sollten, um den technischen und psychischen Belastungen im Rahmen der digitalen Arbeit zu begegnen.<p>


D. Cyber Psychology<p>
D. Cyber Psychology<p>
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== Unternehmertum und Beruf ==
== Unternehmertum und Beruf ==
Naughton ist darüber hinaus Gründer der Braincheck GmbH sowie amtlich zugelassener Heilpraktiker Psychotherapie, zertifiziert in Kognitiver Verhaltenstherapie (British Psychological Society) und Performance Coach (British Psychological Society).
Naughton ist darüber hinaus Gründer der Braincheck GmbH sowie amtlich zugelassener Heilpraktiker Psychotherapie, zertifiziert in Kognitiver Verhaltenstherapie [https://en.wikipedia.org/wiki/British_Psychological_Society/ British Psychological Society] und Performance Coach (British Psychological Society).


== Mitgliedschaften==
== Mitgliedschaften==
Carl Naughton ist Mitglied in der German Speakers Association, der ABH (American Board for Hypnotherapy), im ABTLT (American Board for Time Line Therapy) und im Presseclub Wiesbaden.
Carl Naughton ist Mitglied in der [https://germanspeakers.org/start.html / German Speakers Association], des [http://www.abh-abnlp.com/ American Board for Hypnotherapy](), im ABTLT (American Board for Time Line Therapy) und im [https://www.pcwiesbaden.de/ Presseclub Wiesbaden].





Version vom 2. April 2017, 19:10 Uhr

Carl Naughton (* 1970 in Croydon) ist ein deutsch-englischer Sach- und Fachbuchautor, Linguist, psychologischer Pädagoge, Dozent und Vortragsredner.

Leben und Ausbildung

Carl Naughton studierte Germanistik, Romanistik und Theaterpädagogik. Er absolvierte sein Studium an der Westfälischen Wilhelmsuniversität in Münster mit dem Abschluss zum Magister Artium (M.A.) im Jahr 2000. Anschließend promovierte er summa cum laude an der Universität zu Köln in den Fächern Linguistik, pädagogische Psychologie und Romanistik zum Thema „Wahrheit auf der Bühne“ (2005).


Lehr- und Forschungstätigkeit

A. Lehren lernen

Carl Naughton forschte und lehrte von 2005 bis 2015 an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Lehrveranstaltungen gab er am Lehrstuhl von Hermann Rüppell im Bereich der pädagogischen Psychologie mit folgenden Inhalten: „Wissen wirksam weitergeben“ „Lehrer lernen zu lehren“, „Der Lehrer als Kommunikator im Spannungsfeld zwischen medialer Didaktik und individueller Vermittlung“, „Lernen zwischen Kognition und Emotion“, „Kribbeln im Kopf – aktuelle Kognitionsforschung und Wissensvermittlung“. Im Zentrum der gesamten Forschung stand dabei, wie Menschen leichter lernen, welche Faktoren helfen, Informationen leichter zu verarbeiten und welche Medien dabei entweder hilfreich oder störend wirken. Zusammen mit Hermann Rüppell entwickelte er unter anderem eine Methode, das Arbeitsgedächtnis im Gehirn zu trainieren. Mit Gertrud Kemper entwarf er außerdem das Konzept der „Visuellen Rhetorik“, das Kommunikation mit PowerPoint visuell, assoziativ und abruffreundlich aufbereitet.

B. Neugierforschung

Aktuell befasst Naughton sich mit der Forschung zum Thema „Neugier“ und ist Autor eines entsprechenden Sachbuches sowie einiger themenspezifischer Veröffentlichungen in Zusammenarbeit mit dem Zukunftsinstitut. Er ist darüber hinaus seit der Gründung im Jahre 2016 Mitglied im Merck Curiosity Council und forscht dort gemeinsam mit international renommierten Wissenschaftlern (z. B. Todd Kashdan, USA, Dr. Kunlin Wei, China, oder Andreas Steinle, Deutschland. Gemeinsam mit dem Merck-Konzern entwickelt der Council Interventionen auf der Basis eigener Studienergebnisse und stellt diese Interventionen anderen Unternehmen zur Verfügung, um das Neugiermanagement in der Wirtschaft als „Treibstoff für Innovation“ zu professionalisieren.

C. Digitalisierung

Gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut forscht Naughton weiterhin zum Thema „Digitalisierte Arbeitswelt“. Im Rahmen einer Digitalisierungs-Studie ging er der Frage nach, welche mentalen Fähigkeiten Arbeitnehmer entwickeln sollten, um den technischen und psychischen Belastungen im Rahmen der digitalen Arbeit zu begegnen.

D. Cyber Psychology

Ganz aktuell forscht Naughton zum Thema „Cyber Psychology - wie digitale Medien therapeutisch nutzbar sind“ und begleitet dazu eine Forschungsarbeit.

Unternehmertum und Beruf

Naughton ist darüber hinaus Gründer der Braincheck GmbH sowie amtlich zugelassener Heilpraktiker Psychotherapie, zertifiziert in Kognitiver Verhaltenstherapie British Psychological Society und Performance Coach (British Psychological Society).

Mitgliedschaften

Carl Naughton ist Mitglied in der / German Speakers Association, des American Board for Hypnotherapy(), im ABTLT (American Board for Time Line Therapy) und im Presseclub Wiesbaden.


Werke

A. Bücher

  • Neugier. So schaffen Sie Lust auf Neues und Veränderung, Econ Verlag, Berlin 2016. ISBN 978-3-43020-209-1.
  • Besser denken. Entscheiden, urteilen, Probleme lösen – ohne in die üblichen Denkfallen zu tappen, GABAL Verlag, Offenbach 2015. ISBN 978-3-86936-334-9.
  • Weltenspringer. Ein linguistisch-integratives Modell zum Umgang mit der Gerichtetheit sprachlicher Äußerungen in möglichen Welten, Peter Lang Verlag, Frankfurt 2006. ISBN 978-3-63155-186-8.
  • Mit Steinle, Andreas: Neugier-Management. Treibstoff für Innovation, Verlag Zukunftsinstitut, Frankfurt 2016. ISBN 978-3-93828-491-9.
  • Mit Schuldt, Christian, u.a.: Digitale Erleuchtung. Alles wird gut, Verlag Zukunftsinstitut, Frankfurt 2016. ISBN 978-3-94564-732-5.
  • Mit Neumann, Sebastian, u.a.: Reiseführer Digitalsierung, Verlag Zukunftsinstitut, Frankfurt 2017. Herausgegeben von der Handelskammer Österreich.

B. Buchbeiträge

  • Mit Kemper, Gertrud: Rettungsschwimmer in der Folienflut. In: Hanser, Hartwig (Hrsg.).: Besser Denken, Moderne Verlagsgesellschaft mvg, München 2007. ISBN 978-3-63606-312-0.
  • Mit Kemper, Gertrud: Behalten statt abschalten. In: Enkelmann, Nikolaus (Hrsg.): Die besten Ideen für erfolgreiche Rhetorik, GABAL Verlag, Offenbach 2011. ISBN 978-3-86936-238-0.