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== 2 ==
=== 20 ===
{{../Artikel|1=20 Greatest Hits}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Am 4. Oktober 1982 wurde ''Love Me Do'' als 7</nowiki>{{../“}}<nowiki>-Vinyl-Single und [[Picture Disc|Picture-Disk]]-Single in Großbritannien erneut veröffentlicht und erreichte Platz 4 der Charts. Am 1. November 1982 folgte eine Veröffentlichung als 12</nowiki>{{../“}}<nowiki>-Vinyl-Single, die die Lieder ''Love Me Do'' (mit [[Andy White (Schlagzeuger)|Andy White]] als Schlagzeuger) / ''P.S. I Love You'' / ''Love Me Do'' (mit [[Ringo Starr]] als Schlagzeuger) enthielt.</nowiki></small>

== A ==
=== Al ===
{{../Artikel|1=Alamannenmuseum Ellwangen}}
:{{../A|3|2}}<small>{{../„}}Siedlung Mittelhofen: 200 Meter talwärts vom Gräberfeld {{../„}}Wasserfurche{{../“}} wurden zwischen 1989 und 2006 im Gewann {{../„}}Mittelhofen{{../“}} Siedlungsspuren aus der Zeit zwischen dem 6. und dem 11. Jahrhundert archäologisch untersucht. Für die Wissenschaft von großer Bedeutung ist zum einen die gute Erhaltung der Gebäudespuren, zum anderen die Größe der ausgegrabenen Flächen. </small>
:{{../A|0|1}}<small>Es handelt sich damit um das bislang am umfassendsten dokumentierte frühmittelalterliche Siedlungsareal in Baden-Württemberg.{{../“}}<nowiki><ref>[https://www.denkmalpflege-bw.de/denkmale/projekte/archaeologische-denkmalpflege/lauchheim/einleitung/ Veröffentlichung des Landesdenkmalamts Esslingen zum DFG-Projekt] abgerufen am 11. März 2018</ref></nowiki></small>

=== Am ===
{{../Artikel|1=American Renaissance}}
:{{../A|2|0}}<small>Dabei wird in den traditionellen literaturgeschichtlichen bzw. literaturwissenschaftlichen Diskursen zumeist unterschieden zwischen den unbeschwerten oder optimistischen Autoren, den sogenannten {{../„}}light or optimistic authors{{../”}} (Emerson, Thoreau, and Whitman), und den düsteren oder pessimistischen ({{../„}}dark or gloomy{{../”}}) Schriftstellern, zu denen insbesondere Poe, Hawthorne und Melville gerechnet werden. Emily Dickinson nimmt in dieser Einteilung eine Zwischenstellung ein mit ihrem Wechsel zwischen eher heiteren und eher dunkleren Ausdrucksformen. Die in einer solchen Kategorisierung der Gruppe der Optimisten zugeordneten Autoren versuchten demnach in ihrem literarischen Schaffen insbesondere die wundersame Schönheit der Natur als Quelle der göttlichen Offenbarung, die spirituellen Wahrheiten jenseits der physisch-materiellen Realität und die vorrangige Bedeutung der poetischen Imagination sowie das potenziell in jedem Individuum innewohnende wesenhaft Göttliche zu ergründen, während die als pessimistischen klassifizierten Autoren bevorzugt das Schauerhafte und Greuliche thematisieren und Charaktere erschaffen, die von gespenstischen Gedanken und perversen oder kriminellen Impulsen heimgesucht werden. Thematisch rücken dementsprechend in ihren Werken verstärkt Aspekte des Zweifelns oder Bedenkens sowie der Widersprüchlickeit oder Doppelbödigkeit des Menschen und seiner Natur in den Vordergrund. </small>

=== An ===
{{../Artikel|1=Anja Kempe}}
:{{../A|1|0}}<small>* 2006: Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler in der Sparte {{../„}}Medienkunst{{../"}}</small>

{{../Artikel|1=Antisemitismus (bis 1945)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>[[Georg Wilhelm Friedrich Hegel]] (1770–1831) deutete in einer von ihm nicht veröffentlichten Jugendschrift Juden als Verkörperung der Entzweiung und materiellen Knechtschaft im Gegensatz zur griechisch-[[Platonismus|platonischen]] Freiheit des Geistes. Dort schrieb er etwa: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Der Löwe hat nicht Raum in einer Nuss, der unendliche Geist nicht Raum in dem Kerker einer Judenseele.<ref>G.W.F. Hegel: ''Der Geist des Christentums und sein Schicksal''. In [[Herman Nohl]] (Hrsg.): ''Theologische Jugendschriften. Nach den Handschriften der Königlichen Bibliothek in Berlin'', Mohr, Tübingen 1907, S. 312.</ref> oder:</nowiki></small>

=== As ===
{{../Artikel|1=Asklepios Kliniken}}
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>Im März 2013 hat das [[Bundeskartellamt]] die Beteiligung von Asklepios an der [[Rhön-Klinikum|Rhön-Klinikum AG]] unter Auflagen freigegeben. Asklepios will ihren Anteil von derzeit 5 auf bis zu 10,1 Prozent der Rhön-Aktien aufstocken und hatte ihr Vorhaben im August 2012 beim Kartellamt angemeldet. Die geplante Aufstockung der Anteile an Rhön ermöglicht Asklepios hierdurch ein Vetorecht zu erhalten und eine Übernahme von Rhön durch einen anderen Wettbewerber könnte damit dauerhaft blockiert werden. Gemäß den Auflagen muss Asklepios sich allerdings zunächst von einer Klinik und einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) im Raum Goslar trennen.<ref>{{Internetquelle |autor=JUVE - www.juve.de |url=http://www.juve.de/nachrichten/deals/2013/03/wende-im-ubernahmekampf-kartellamt-erlaubt-asklepios-beteiligung-an-rhon |titel=Rhön-Klinikum: Kartellamt erlaubt Beteiligung durch Commeo-Mandantin Asklepios </nowiki>{{../«}}<nowiki> JUVE |zugriff=2018-03-10 |sprache=de-DE}}</ref></nowiki></small>

=== Au ===
{{../Artikel|1=August Storck}}
:{{../A|2|1}}<small>Seit 2011 gibt es eine gerichtliche Auseinandersetzung zwischen der Firma August Storck KG und der Geschäftsführerin von vier Cafés und Patisserien; diese betreibt im Raum Frankfurt am Main/Taunus vier Geschäfte unter dem Namen {{../„}}Café Merci{{../“}}<nowiki>. Storck zielt darauf, die Verwendung des Namens [[Merci]] zu untersagen und klagte in diesem Sinne durch mehrere Instanzen nach dem [[Markengesetz]] (§ 14 II, NR. 3) wegen Rufausbeutung und Verwechslungsgefahr. Der Fall erregte viel öffentliches Interesse, nachdem der 6. Zivilsenat des OLG Frankfurt am 23. Mai 2012 zwar im Kern zugunsten der Geschäftsführerin entschieden hatte, sie aber dennoch unter erheblichen Kosten die Cafés mit allen Hinweisen auf eigene Verpackungen, Produkten, Anzeigen, Logos usw. umbenennen muss.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.lareda.hessenrecht.hessen.de/jportal/portal/t/2vp/page/bslaredaprod.psml?doc.hl=1&doc.id=KORE219602012&documentnumber=1&numberofresults=1&showdoccase=1&doc.part=K&paramfromHL=true#focuspoint |titel=Hessenrecht Landesrechtsprechungsdatenbank Entscheidungen der hessischen Gerichte |zugriff=2018-03-11}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Süßwarenhersteller Storck unter Feuer: </nowiki>{{../„}}Au revoir Merci!{{../"}}<nowiki> |Online=http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/suesswarenhersteller-storck-unter-feuer-au-revoir-merci/11291780.html |Abruf=2018-03-11}}</ref> </nowiki></small>

{{../Artikel|1=Autopoiesis}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Nach Varela<ref name=</nowiki>{{../”}}V74{{../”}}<nowiki>/> gilt: </nowiki>{{../„}}... reproduction and evolution are not (remark: exclusive) features of the living organization …{{../”}}<nowiki>. Ein Beispiel dafür ist die [[Belousov-Zhabotinsky-Reaktion]], ein emergentes chemisches System, das die o.g. Kriterien eines autopoietischen Systems erfüllt, aber nicht lebendig ist. Im Fall der [[Viren]] ist die Abgrenzung jedoch nicht so klar, sie stehen an der Grenze von noch-nicht-leben und leben: Innerhalb ihrer Wirtszelle sind sie lebendig, außerhalb sind es </nowiki>{{../„}}nur{{../“}} Makromoleküle, allerdings mit der selbstorganisierten Fähigkeit lebendig zu werden, sobald sie auf die passenden Wirtszellen treffen.</small>

== B ==
=== Ba ===
{{../Artikel|1=Bartning-Notkirche}}
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>* St. Martinus<ref>[http://www.alsterbund.de/St-Martinus-neu/st-martinus-gemeinde/gemeindegeschichte/ ''Gemeindegeschichte </nowiki>{{../«}}<nowiki> St. Martinus-Eppendorf''] In: ''alsterbund.de'', abgerufen am 9. März 2018.</ref>, [[Hamburg-Eppendorf]] (1949 zusammen mit Gerhard Langmaack)<ref>{{Literatur |Autor=[[Karin Berkemann]] |Hrsg=Denkmalschutzamt Hamburg |Titel=</nowiki>{{../„}}Baukunst von morgen!{{../“}}<nowiki> Hamburgs Kirchen der Nachkriegszeit |Verlag=[[Dölling und Galitz Verlag]] |Ort=Hamburg |Datum=2007 |ISBN=978-3-937904-60-3 |Seiten=47}}</ref></nowiki></small>

=== Be ===
{{../Artikel|1=Benjamin Jaworskyj}}
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>Jaworskyj ist bekannt für seine Bilder von Landschaften<ref>{{Literatur |Titel=INTERVIEW - Benjamin Jaworskyj - Foto-Morgen BLOG |Sammelwerk=Foto-Morgen BLOG |Datum=2016-04-16 |Online=https://blog.foto-morgen.de/interview-benjamin-jaworskyj/ |Abruf=2018-03-04}}</ref>. Sie sind geprägt durch starke Farben und eine klare [[Komposition (Bildende Kunst)|Komposition]]. Motive sind häufig Berge, Wasserfälle und das Meer<ref>{{Internetquelle |url=https://blogs.adobe.com/creative/de/adobe-fav-benjamin-jaworskyj-fotografie-ist-am-geilsten-wenn-sie-ein-abenteuer-ist/ |titel=Adobe Fav Benjamin Jaworskyj: </nowiki>{{../„}}Fotografie ist am geilsten, wenn sie ein Abenteuer ist{{../“}}<nowiki> {{!}} Creative blog by Adobe |zugriff=2018-03-04}}</ref>. Die Technik die er überwiegend benutzt nennt man [[Langzeitbelichtung]]. Mehr als 190.000 Menschen (Stand Februar 2018) folgen seiner Arbeit auf seiner [[Instagram]] Seite, wo er regelmäßig Bilder seiner Reisen veröffentlicht. Jaworskyj zählt zu den bekanntesten Fotografen in Deutschland. 2018 belegte er Platz 2 der erfolgreichsten Fotografen im Web in Deutschland und Platz 21 International des TOP 100 Rankings eines unabhängigen Unternehmens.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.xxlpix.net/profi-wissen/top-100-fotografen-im-web/ |titel=TOP100 Fotografen im Web </nowiki>{{../«}}<nowiki> XXLPIX |zugriff=2018-03-04 |sprache=de-DE}}</ref> </nowiki></small>

=== Br ===
{{../Artikel|1=Brüggen (Adelsgeschlecht)}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Aus den [[Urkunde]]n der Familie von der Brüggen ist ersichtlich, dass die [[Vorfahr]]en der kurländischen von der Brüggen seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zum Adel der westfälischen [[Grafschaft Mark]] gehörten. Philipp von der Brüggen lebte um 1485 im [[Herzogtum Kleve]], sein Sohn Evert auch Eberhard (um 1389 – 1507) hatte eine vorzügliche Ausbildung durchlaufen und verblieb nach einigen Aufenthalten im Kurland, gemeinsam mit seinen Brüdern Heinrich († 1501) und Gerd († 1529) dort. Die drei Brüder waren [[Vasall]]en des [[Deutscher Orden|Deutschen Ordens]], Heinrich bekleidete das Amt eines [[Landmarschall]]s in [[Livland]] und Gerd war [[Komtur (Amt)|Komtur]] des Deutschen Ordens zu [[Kuldīga|Goldingen]] in [[Lettland]]. Der Sohn Eberhards Philipp I. von der Brüggen († 1556), erhielt durch den Brief des [[Landmeister]]s [[Hermann von Brüggenei]], im Juli 1544 folgende Übertragung: </nowiki>{{../„}}…für sich und seine rechte Erben des Mannes von der Brüggen sahmende Hand up alle und jede seiner Lehngüter{{../“}}<nowiki> gegönnt, und solche Gesamthandsgerechtigkeit von [[Heinrich von Galen]], Landmeister von Livland, und [[Sigismund III. Wasa|Sigismund III.]] noch bestätigt worden. Am 18. Mai 1611 [[Vergleich (Recht)|vergleichen]] sich die Brüder (Barthold († 1631), Herr auf Stendenund Eberhard III. († 1628), Herr auf Rinseln) von der Brüggen: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Wenn auch seel. Philipp von der Brüggen, der Großvater, dankbarer Gedächtniß, von weiland den Herrmeistern, als dieser Lande Obrigkeit, auf seine Erben sie Sammendehandgerechtigkeit durch Wohlverdienst erworben und seinen Erben hinterlassen- so wollen beyde Brüder – dieselbe sahmende Hand belieben, acceprieren und genehm halten, auf allen Fall aber das männliche Geschlecht derer von der Brüggen, sahmende Handgenossen…<ref>Friedrich Georg von Bunge, Theoretisch-practische Erörterungen aus den in Liv-, Esth- und Curland geltenden Rechten, Band 3, Verlag Severin und Köhler, 1843, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert 20. Juli 2010 [https://books.google.de/books?id=BodDAAAAcAAJ&pg=PA320&lpg=PA320&dq=%22philipp+von+der+br%C3%BCggen%22&source=bl&ots=wjfdEHDUDC&sig=yLQEA7VgivSPGtqrQq5G0RTMit4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjnktLT7M_ZAhUFyKQKHXgwBXc4ChDoAQhVMAk#v=onepage&q=%22philipp%20von%20der%20br%C3%BCggen%22&f=false], Seite 316, aufgerufen am 10. März 2018</ref>. </nowiki></small>

== C ==
=== Ca ===
{{../Artikel|1=Carmen José}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen und Kaffee an der Kunsthochschule Kassel.<ref>{{Internetquelle |url=http://carmenjose.com/?page_id=40 |titel=Carmen José – Portfolio Illustration & Design </nowiki>{{../»}}<nowiki> About |zugriff=2018-03-10 |sprache=en-US}}</ref></nowiki></small>

== D ==
=== De ===
{{../Artikel|1=Der Leierkasten}}
:{{../A|3|5}}<small>Neben dem {{../„}}Leierkasten{{../“}} wurde die {{../„}}<nowiki>[[Kleine Weltlaterne]]</nowiki>{{../“}}<nowiki> in der Kreuzberger Bohème während der 1960er Jahren eine Bekanntheit jenseits des etablierten Kulturbetriebs. [[Hertha Fiedler]] gab der Kneipe 1961 ihren Namen, veranstaltete hier Ausstellungen und Lesungen und schenkte </nowiki>{{../„}}Bier gegen Bilder{{../“}}<nowiki> aus.<ref name=</nowiki>{{../“}}Bachmann{{../“}}<nowiki>>{{Literatur|Autor=Christian Däufel|Titel=Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘: Ein interpretierender Kommentar|Hrsg=|Verlag=De Gruyter|Ort=Berlin / Boston|Jahr=2013|ISBN=978-3-11-028056-2|Online={{Google Buch|BuchID=2VvnBQAAQBAJ&}}}}</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Deuchel (Metallurgie)}}
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Der Deuchel war ein begehrtes Handelsgut: 1411 wird er zu Regensburg bei der Abrechnung des [[Ungeld]]es an erster Stelle angeführt. Conrad Reich, Regensburgischer Schiffmeister, sagt aus: </nowiki>{{../„}}Was guett Eisen ist, nennen sie (die Handelsherren) Teuhel Eisen, so zu Schienen geschmidt und ... müssen zu Regensburg dem Spatz das Pfund zu 106 bis 114 fl bezallen{{../"}}<nowiki><ref>''Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz'', Bd. 5, S. 361.</ref>. Zu Nürnberg bildeten die Eisenhändler des </nowiki>{{../„}}zwigeschmolzenen zeug{{../"}} einen eigenen Zweig, der mit Deuchelschienen und -stäben aus rauhem Deichel handelte. Sie bezogen dieses Gut ausschließlich aus der Oberpfalz.</small>

{{../Artikel|1=Deutsche Kommunistische Partei}}
:{{../B|1|0}}<small>Auf dem 21. Parteitag beendete die DKP ihren Beobachterstatus in der {{../"}}Europäischen Linke{{../"}}<nowiki> und arbeitet seit dem immer weniger mit der Linkspartei zusammen. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte die DKP zum ersten mal seit der Bundestagswahl 2005 wieder und rief nicht zur Wahl der Linkspartei auf.<ref>{{Internetquelle |url=http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2016/04/beendigung-des-beobachterstatus-der-dkp-bei-der-partei-der-europaeischen-linken/ |titel=Beendigung des Beobachterstatus der DKP bei der Partei der Europäischen Linken </nowiki>{{../«}}<nowiki> DKP-Nachrichtenportal |zugriff=2018-03-10 |sprache=de-DE}}</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Deutsche Meisterschaften im Bahnradsport 2018}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Die '''132. [[Deutsche Meisterschaften im Bahnradsport|Deutschen Meisterschaften im Bahnradsport]]''' sollen vom 11. bis 15. Juli auf der [[Radrennbahn Dudenhofen]] ausgetragen werden.<ref name=</nowiki>{{../"}}rheinpfa-{{../„}}B{{../"}}<nowiki>>{{Internetquelle|url=https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer/artikel/badewanne-erhaelt-zuschlag/ |titel=</nowiki>{{../„}}Badewanne{{../“}}<nowiki> erhält Zuschlag |autor= |werk=rheinpfalz.de |datum=2018-03-11 |zugriff=2018-03-11}}</ref></nowiki></small>

=== Di ===
{{../Artikel|1=Digitale Revolution}}
:{{../A|3|2}}<small>Die vormalige Dominanz des Journalismus, der in Zeitungswesen, Rundfunk und Fernsehen, bei öffentlicher Berichterstattung, Meinungsbildung und in seiner politischen Kontrollfunktion eine {{../„}}<nowiki>[[vierte Gewalt]]</nowiki>{{../“}}<nowiki> in pluralistischen Systemen bildete, hat das weitgehende Monopol verloren, Informationen massenhaft zu verbreiten.<ref></nowiki>{{../„}}<nowiki>Früher war es von den Entscheidungen einer Redaktionskonferenz, eines Blattmachers, eines Chefs vom Dienst abhängig, was an die Öffentlichkeit kam. Die Deutsche Presseagentur, die DPA, hat mit ihren Berichten oder auch Nichtberichten maßgeblich die Frage beeinflusst, was Deutschland bewegte oder nicht. Genau betrachtet hat die Auswahl der Frühinterview-Gäste des Deutschlandfunks das Thema des Tages schon weitgehend gesetzt. […] Ein politischer Kommentar in der ›FAZ‹ oder der Leitartikel in der ›Zeit‹ hatten eine Meinungsmacht, die kaum zu überbieten war. Ganz zu schweigen vom ›Spiegel‹, wenn er ein Thema zur Titelgeschichte erhob. (Beckkedahl/Lüke 2012, S. 171)</ref> Es ändere sich etwas, so Beckedahl und Lüke, wenn beispielsweise die 56 Sekunden währende Videoaufnahme, die einen Fünfjährigen mit einem Dreijährigen unter dem Titel ''Charlie bit my finger'' (Charlie hat mich in den Finger gebissen) zeigt, auf [[YouTube]] annähernd 400 Millionen Mal betrachtet werde oder wenn das, </nowiki>{{../„}}was in irgendeiner Kneipe passiert und besprochen wird{{../“}}<nowiki>, per [[Live-Streaming|Livestream]] vom Mobiltelefon aus beliebig viele andere Menschen weltweit erreichen könne.<ref>Beckkedahl/Lüke 2012, S. 170 f.</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Dimitris-Tsatsos-Institut für Europäische Verfassungswissenschaften}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* Band 6: Peter Brandt (Hrsg.): ''</nowiki>{{../„}}Soziales Europa?{{../”}}<nowiki> Erträge des Symposions des Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften an der FernUniversität in Hagen am 20. Oktober 2006'', Berlin 2009, ISBN 978-3-8305-1697-2.</nowiki></small>

=== Do ===
{{../Artikel|1=Donald Duck}}
:{{../A|1|3}}<small><nowiki>In einer Geschichte<ref>Marco Rota (1984): </nowiki>{{../“}}Buon compleanno, Paperino!{{../“}}<nowiki> [https://inducks.org/story.php?c=I+HBP+++1-1], zitiert nach Rootless Cosmopolitean Geox (Blogger): [http://duckcomicsrevue.blogspot.de/2011/02/from-egg-to-duck.html </nowiki>{{../"}}From Egg to Duck{{../"}}<nowiki>], 7. Februar 2011 (abgerufen 10. März 2018)</ref> von [[Marco Rota]] wurde Donald einst von Dagobert Duck und dessen Schwester Dorette </nowiki>{{../„}}Oma{{../“}} Duck als Findelkind gefunden.</small>

== E ==
=== El ===
{{../Artikel|1=Elbphilharmonie}}
:{{../A|3|2}}<small>Das Hotel wird von der {{../„}}<nowiki>[[ArabellaSheraton]]</nowiki>{{../“}}-Gruppe unter der Marke {{../„}}<nowiki>[[Westin Hotels & Resorts|Westin]]</nowiki>{{../“}}<nowiki> betrieben. Westin gehört zur Gruppe [[Starwood Hotels & Resorts Worldwide]], die weltweit nach eigenen Angaben mehr als 1300 Hotels in 100 Ländern unter elf Marken betreibt. Als Hotel-Managerin war seit der Eröffnung Dagmar Zechmann eingesetzt<ref>[http://42eddbe65f92d5b503b0-0b711fb4475a66a306c4b5c73ab1f9fe.r26.cf1.rackcdn.com/lps/assets/u/Portrait-Dagmar-Zechmann.pdf ''Hotel Westin Hamburg''], Porträt Dagmar Zechmann vom 9. Juli 2016 (.pdf/ 3 Seiten)</ref> - sie verließ das Haus im März 2018.<ref>[https://www.mopo.de/hamburg/luxushotel-in-der-elphi--the-westin--chefin-schmeisst-nach-nur-zwei-jahren-hin-29843454# Luxushotel in der Elphi: </nowiki>{{../„}}The Westin{{../"}}<nowiki>-Chefin schmeißt nach nur zwei Jahren hin], MoPo vom 9. März 2018</ref> Küchenchef der Luxusherberge ist der Österreicher Martin Kirchgasser.<ref>[http://42eddbe65f92d5b503b0-0b711fb4475a66a306c4b5c73ab1f9fe.r26.cf1.rackcdn.com/lps/assets/u/Portrait-Martin-Kirchgasser.pdf ''Hotel Westin Hamburg''], Porträt Martin Kirchgasser vom 7. September 2016 (.pdf/ 4 Seiten)</ref></nowiki></small>

=== Eu ===
{{../Artikel|1=Euphemismus}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Andere Bereiche im Wirtschaftssektor, die oftmals einen beschönigenden sprachlichen Umgang erfordern, sind beispielsweise Preise. (Preis)günstig und preiswert für billig umgeht die mögliche Minderwertigkeit der Ware,<ref name=</nowiki>{{../"}}römer{{../"}}<nowiki>>Vgl. Ruth Römer: ''Die Sprache der Anzeigenwerbung.'' 5. Auflage. Schwann, Düsseldorf 1976, ISBN 3-590-15604-X, S.&nbsp;195.</ref> oder gegenteilig lässt etwas Besseres für etwas Teures die finanzielle Belastung des Kunden nicht anklingen. Das persönliche Einkommen nennt man im mitteleuropäischen Kulturkreis meistens überhaupt nur gegenüber vertrauten Personen konkret, und in anderen Fällen wird es mit beschönigender Sprache bedacht oder unterliegt sogar einem gewissen Sprachtabu. Allenthalben sind Euphemismen auch in der Werbung und im [[Verkaufsgespräch]] anzutreffen, beispielsweise Transpiratio</nowiki>{{../“}}<nowiki> statt Schweiß. Auch können hier bestimmte Ausdrücke gänzlich vermieden werden. Beispielsweise war in den frühen 1970er Jahren das Wort Haarglanzmittel als Euphemismus für Haarfärbemittel zu sehen, weil man zu jener Zeit das Erkennen von gefärbten Haaren oftmals als unangenehm empfand. Desgleichen wurde der Ausdruck Toilettenpapier vermieden und stattdessen etwa von Krepp oder von der Anzahl der Blätter gesprochen. Im Zuge dessen wurde vielfach auch im alltäglichen Sprachgebrauch das Wort Rolle zum euphemistischen Ersatz.<ref name=</nowiki>{{../"}}römer{{../"}}<nowiki> /></nowiki></small>

=== Ev ===
{{../Artikel|1=Eva-Maria Geisler}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>(Ausschnitt aus [[Gerald Bisinger]]: ''Das Leben und die Dichtung''<ref>{{Literatur |Autor=Gerald Bisinger |Titel= Das Leben und die Dichtung|TitelErg= |Sammelwerk= Incontri – Zeitschrift für Italiener und Deutsche|Nummer=5 |Verlag= |Ort= Berlin|Jahr=1980 |Reihe= |NummerReihe= |BandReihe= |HrsgReihe= |Kommentar=Mit Abdruck Eva-Maria Geislers </nowiki>{{../„}}Orvieto{{../"}}<nowiki> |Kapitel= Degli Italiani All'Estero. Gedichte der Italiener im Ausland|Seiten= 34|ISSN= 0169-3379 }}</ref>)</nowiki></small>

== F ==
=== Fr ===
{{../Artikel|1=Französische Artillerie im Ersten Weltkrieg}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>==== Generalreserve der Artillerie</nowiki>{{../“}}<nowiki> (Réserve générale d'artillerie – RGA) ====</nowiki></small>

== G ==
=== Ge ===
{{../Artikel|1=Geschichte des Hotzenwalds}}
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Der letzte regierende Graf [[Johann IV. (Habsburg-Laufenburg)|Johann IV. von Habsburg-Laufenburg]], genannt Graf Hans, stellte 1396 einen [[Revers (Recht)|Revers]] aus, dass die </nowiki>{{../"}}Feste Haustein mit dem Schwarzwald und ihr Zugehörung{{../"}}<nowiki> ihm auf Lebenszeit überlassen war. Von da an war die Bezeichnung [[Grafschaft Hauenstein]] geprägt. Eine eigentliche Grafschaft hat es jedoch nie gegeben, sondern lediglich einen Bezirk des Schwarzwald.<ref>Günther Haselier. Geschichte des Hotzenwalds. Moritz Schauenburg Verlag Lahr /Schwarzwald 1973, S. 35f</ref> Die Existenz dieser Urkunde ist laut [[Rudolf Metz]] nicht belegt.<ref>Rudolf Metz: ''Geologische Landeskunde des Hotzenwalds.'' Moritz Schauenburg Verlag, Lahr/Schwarzwald 1980, S. 289</ref> Der Revers ist jedoch unter dem Datum 10. und 17. September 1396 heute nachgewiesen.<ref></nowiki>{{../„}}Regesten der Grafen von Habsburg-Laufenburgiscier Linie 1198-1408 nebst urkundlichen Beilagen von Arnold Münch, Nationalrath Aarau, Buck von H. B. Sauerländer 1879.{{../“}} Dort: {{../„}}Der {{../„}}Revers des Grafen Hans v. H. über den ihm von Herzog Lüpold z-Oesterreich verpfändeten Schwarzwald{{../“}}<nowiki> Harvard Univ. 5R51TY Library, May 30, 1972. [https://archive.org/stream/bub_gb_vUgwAAAAYAAJ_2/bub_gb_vUgwAAAAYAAJ_djvu.txt Online]</ref></nowiki></small>

=== Gl ===
{{../Artikel|1=Global Unions}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>: ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Artikel VI: Globale Gewerkschaftsföderationen und Global-Unions-Rat''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>: ''Der Gewerkschaftliche Beratungsausschuss bei der OECD (TUAC) ist in den leitenden Organen des Bundes mit Rederecht vertreten.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''''</nowiki></small>

=== Gr ===
{{../Artikel|1=Gregor Steinbrenner}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Seine Fernsehkarriere begann im Sommer 1993 beim [[ZDF]] mit der Moderation des </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Logo!|logo-mobils]]</nowiki>{{../“}}<nowiki>. Von 1994 bis 1995 moderierte er die [[Kinder- und Jugendprogramm|Kindersendung]] [[Ferienfieber (Fernsehsendung)|Ferienfieber]]; von 1995 bis 2001 moderierte er das ZDF-Kinder- und Jugendmagazin ''[[PuR]]''. 1997 moderierte er im ZDF die große </nowiki>{{../„}}Geburtstagsshow{{../"}}<nowiki> zum 50. Geburtstag von [[Rolf Zuckowski]].</nowiki></small>

== H ==
=== Ha ===
{{../Artikel|1=Hauptquartier der Alliierten Landstreitkräfte Schleswig-Holstein und Jütland}}
:{{../A|5|6}}<small>Um eine optimale Zusammenarbeit zwischen den fünf Nationen im Falle eines heißen Krieges zu gewährleisten, wurden Übungen durchgeführt. Diese reichten von kleineren Übungen zu Verfahrensabläufen innerhalb bzw. zwischen verschiedenen Stäben bis hin zu größeren mit militärischen Zielen. Die Teilnehmerzahl variierte von 50 Soldaten bei Stabsübungen bis zu über 65.000 Soldaten bei sogenannten {{../"}}BOLD GUARD{{../"}}<nowiki><ref>Kollmer, Dieter H. Der </nowiki>{{../„}}Flugzeugträger{{../“}}<nowiki> Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges, in:Jessen, Aaron/ Moldenhauer, Elmar/Biermann, Karsten (Hrsg.). Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR. Husum 2016. S. 80.</ref>-Übungen, die alle vier Jahre in Schleswig-Holstein und Teilen Dänemarks stattfanden.<ref>Vgl. Kollmer, Dieter H. Der </nowiki>{{../„}}Flugzeugträger{{../“}}<nowiki> Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges, in:Jessen, Aaron/ Moldenhauer, Elmar/Biermann, Karsten (Hrsg.). Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR. Husum 2016. S. 80.</ref> Allein im Verantwortungsbereich von LANDJUT wurden zwischen 1962 und 1986 über 500 Übungen abgehalten.<ref>Vgl. Dieter H. Kollmer: ''Der </nowiki>{{../„}}Flugzeugträger{{../“}}<nowiki> Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges.'' In: Aaron Jessen, Elmar Moldenhauer, Karsten Biermann (Hrsg.): ''Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR.'' Husum 2016, S. 80.</ref> Neben diesen </nowiki>{{../„}}freilaufenden Übungen{{../“}}<nowiki><ref>Dieter H. Kollmer: ''Der </nowiki>{{../„}}Flugzeugträger{{../“}}<nowiki> Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges.'' In: Aaron Jessen, Elmar Moldenhauer, Karsten Biermann (Hrsg.): ''Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR.'' Husum 2016, S. 81.</ref> wurden virtuelle Planspiele abgehalten. Die Bekannteste dieser Übungen waren die WINTEX-Übungen der NATO, die von 1968 bis 1989 alle zwei Jahre durchgeführt wurden. Diese Praxistests dienten neben der eigenen Selbstversicherung auch der Abschreckung des Warschauer Paktes.<ref>Vgl. Dieter H. Kollmer: ''Flugzeugträger</nowiki>{{../“}}<nowiki> Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges.'' In: Aaron Jessen, Elmar Moldenhauer, Karsten Biermann (Hrsg.): ''Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR.'' Husum 2016, S. 82.</ref> </nowiki></small>

=== Ho ===
{{../Artikel|1=Hotzenwaldbahn}}
:{{../A|0|2}}<small>* Hans-Wolfgang Scharf/Burkhard Wollny:{{../“}}Die Höllentalbahn{{../“}}<nowiki> Verlag=EISENBAHN-KURIER ISBN 3-88255-780-X</nowiki></small>

== I ==
=== In ===
{{../Artikel|1=Indianerkommune}}
:{{../A|1|0}}<small>Jan-Henrik Friedrichs: {{../„}}Die Indianerkommune Nürnberg. Kinderrechte – Antipädagogik – Pädophilie{{../”}}<nowiki>, in: Meike Sophia Baader, Christian Jansen, Julia König, Christin Sager (Hg.): ''Tabubruch und Entgrenzung. Kindheit und Sexualität nach 1968'', Köln/Weimar: Böhlau, 2017, S. 251-282.</nowiki></small>

== K ==
=== Ka ===
{{../Artikel|1=Karlsberg (Harrislee)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Die Backsteinproduktion hatte schon seit dem Mittelalter Bedeutung im Raum an der [[Flensburger Förde]].<ref>Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860-1930. Flensburg 2009. Seite 39</ref> Vermutlich seit dem 18. Jahrhundert bestand auch am Karlsbergweg eine [[Ziegelei]].<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref> Nach der [[Volksabstimmung in Schleswig]] im Jahr 1920, wurde die heutige deutsch-dänischen Grenze eingerichtet. In Folge entstand 1922 östlich von Karlsberg, am [[Klueser Wald]], die [[Zollsiedlung (Harrislee)|Zollsiedlung]].<ref>[https://www.harrislee.de/index.phtml?La=1&sNavID=1902.58&mNavID=1902.8&object=tx,1902.191.1&kat=&kuo=1&sub=0 Harrislee. Zeittafel], abgerufen am: 6. März 2018</ref><ref>[[Friesenanzeiger]]: [https://issuu.com/newmediaworks/docs/friesenanzeiger72dpikomplett Harrislee. Ein attraktiver Siedlungsort seit mindestens 3000 Jahren], vom Februar 2014, S. 63; abgerufen am: 8. März 2018</ref><ref>[http://www.amt-schafflund.de/index.phtml?La=1&object=tx%7C120.808.1 Amt Schafflund. Geschichte zu Harrislee], abgerufen am: 8. März 2018</ref> Im Jahr 1876 wurde die schon erwähnte Ziegelei vom Parzelisten<ref>Vgl. hinsichtlich der Bezeichnung Parzelist: [https://www.kappeln.de/media/custom/1760_173_1.PDF?1264501824 Hans-Peter Wenge. Blick in die Geschichte der Parzellierung], S. 2; abgerufen am: 11. März 2018</ref> Georg Lachsmund aus [[Mecklenburg]] gekauft. In diesem Zusammenhang wurde die besagte Ziegelei Krim erstmals schriftlich erwähnt.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref> Die Ziegelei Krim stellte 1931 ihren Betrieb ein und wurde ein Jahr später abgebrochen.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref> Der Name </nowiki>{{../„}}Krim{{../”}}<nowiki> blieb danach auf einigen Gemeinde- und Stadtkarten der Gegend als [[Flurname]] erhalten. </nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Die Streusiedlung am Karlsbergweg besteht heute aus mehr als zehn Gebäuden.<ref>Das erste Gebäude trägt die Adresse Karlsbergweg 1.</ref> Unweit, daneben liegt, an der Straße Neuwaldeck, beim Krusauer Wald, noch ein besonders großer Hofkomplex ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.835142|EW=9.399009|type=landmark|region=DE-SH|name=Großer Hofkomplex an der Straße Neuwaldeck}}).<ref>Eine weiere Bezeichnung die unweit von Karlsberg auf vielen Gebietskarten eingetragen ist, ist des Weiteren </nowiki>{{../„}}Vogelsang{{../”}}<nowiki>. Möglicherweise handelt es sich um einen Hof, einen ehemaligen Siedlungsnahmen oder einen Waldabschnitt des Klueser Waldes ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.836297|EW=9.402460|type=landmark|region=DE-SH|name=Vogelsang beim Klueser Wald}}). Die Begriffszuordnung ist unklar, unter Anderem wohl auch weil der Begriff Vogelsang im Raum Flensburg gewöhnlich mit dem Gebiet [[Vogelsang (Flensburg)|Vogelsang]] bei [[Engelsby]] in Verbindung gesetzt wird; Vgl. [https://www.harrislee.de/media/custom/1902_702_1.PDF?1457873727 Harrislee. Fundstellenübersicht], [http://wiki-de.genealogy.net/Ev._Kirchenbuch_Bov Ev. Kirchenbuch Bov]; jeweils unter dem Suchbegriff: Vogelsang und [http://web.archive.org/web/20171107112005/https://geogreif.uni-greifswald.de/geogreif/geogreif-content/upload/mtbl/MTBL1122Bau1904.jpg Karte von Flensburg-Nord mit Bau von 1904], abgerufen am: 11. März 2018 sowie [[Falk (Verlag)|Falk]]-Stadtplan von Flensburg</ref> In jüngerer Zeit wurde an Karlsberg entlang ein [[Wanderweg]] angelegt.<ref>[http://mapsrv.ecology.uni-kiel.de/web/naturpilot/highlights/np_highlight.php?surl=krusau_tunneltal.htm Naturpilot Schleswig-Holstein. Naturerlebnisraum ''Krusau Tunneltal''], abgerufen am: 11. März 2018</ref> In diesem Zusammenhang wurde eine [[Äolsharfe|Windharfe]] bei Karlsberg ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.834676|EW=9.388246|type=landmark|region=DE-SH|name=Karlsberger Windharfe}})<ref>[https://www.harrislee.de/media/custom/1902_917_1.PDF?1478096247 Karte von Harrislee], abgerufen am: 11. März 2018</ref> aufgestellt.<ref>[http://mapsrv.ecology.uni-kiel.de/web/naturpilot/highlights/np_highlight.php?surl=krusau_tunneltal.htm Naturpilot Schleswig-Holstein. Naturerlebnisraum ''Krusau Tunneltal''], abgerufen am: 11. März 2018</ref><ref>[http://naturstyrelsen.dk/media/nst/67659/KrusaaTunneldal_2006.pdf Willkommen im Tunneltal der Krusau], abgerufen am: 11. März 2018</ref> Die Landschaft bei Karslberg zeichnet sich primär durch Felder und Wiesen aus. In einem Vorläuferbereich des Krusauer Waldes, östlich bei Karlsberg, befindet sich zudem noch ein kleiner Teich ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.838134|EW=9.395115|type=landmark|region=DE-SH|name=Teich bei Karlsberg}}).</nowiki></small>

=== Ku ===
{{../Artikel|1=Kupfermühle}}
:{{../A|1|0}}<small>1890 wurde auf Intiative des Fabrikbesitzers Friedrich Raben die {{../„}}Freiwillige Feuerwehr Kupfermühle{{../”}}<nowiki> gegründet.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Kupsch (Supermarkt)}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>'''Kupsch''' ist eine [[Supermarkt]]-Kette, die in [[Unterfranken]] und den umliegenden Gebieten derzeit 19 Filialen unterhält.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kupsch.de/mein-kupsch/marktsuche/ |titel=In aller Frische. kupsch </nowiki>{{../»}}<nowiki> Marktsuche |zugriff=2018-03-09 |sprache=de-DE}}</ref> Mit allein 10 [[Filiale]]n im Raum [[Würzburg]] ist sie die dort vorherrschende Supermarktkette und hebt sich mit ihrem Premiumlebensmittel-Vollsortiment von den [[Discounter]]n ab: Fast alle Filialen haben einen eigenen [[Fleischer|Metzger]], eine Backtheke, ein großes Sortiment an Zeitungen und Zeitschriften, verkaufen frische Blumen und bieten eine umfangreiche Auswahl an [[Frankenwein]]en.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.edeka-verbund.de/Unternehmen/de/edeka_nordbayern_sachsen_thueringen/wir_ueber_uns/diska/markttypen_diska.jsp |titel=Markttypen-EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH |zugriff=2018-03-09 |sprache=de}}</ref></nowiki></small>
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>Der [[Einzelhandel|Einzelhändler]] Bernhard Kupsch legte den Grundstein zu der Kette 1914 mit der Eröffnung von drei Geschäften in Würzburg.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kupsch.de/mein-kupsch/historie/ |titel=In aller Frische. kupsch </nowiki>{{../»}}<nowiki> kupsch– Einkaufsgenuss seit über 100 Jahren |zugriff=2018-03-09 |sprache=de-DE}}</ref></nowiki></small>
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>Im Jahr 2000 wurde die bis dahin von den Nachkommen des Firmengründers geführte Firma von der ''[[Edeka]] Handelsgesellschaft Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH'' übernommen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kupsch.de/mein-kupsch/historie/ |titel=In aller Frische. kupsch </nowiki>{{../»}}<nowiki> kupsch– Einkaufsgenuss seit über 100 Jahren |zugriff=2018-03-09 |sprache=de-DE}}</ref></nowiki></small>

== L ==
=== La ===
{{../Artikel|1=Laenatud naene}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Die Namen des Regisseurs und des Kameramanns sind nicht übermittelt. Als Produzent wird in verschiedenen Zeitungen der aus einer jüdischen Familie stammende [[Riga]]er Geschäftsmann [[Semen Mintus]] genannt, dem unter anderem das dortigen Kino ''Coliseum'' gehörte,<ref>[http://www.sirp.ee/s1-artiklid/film/kellele-kuuluvad-filmid/ Jan Ruus: ''Kellele kuuluvad filmid?''], ''[[Sirp (Zeitung)|Sirp]]'', 18. Dezember 2015</ref> und dessen Vertrieb ''T/D Mintus'' auch im ersten lettischen Spielfilm ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Kur patiesība? Ebreju kursistes traģēdija.'' (</nowiki>{{../„}}Wo ist die Wahrheit? Die Tragödie einer jüdischen Schülerin.{{../“}}<nowiki>) von 1913 genannt wird.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=w9TZ_rgaLBk Film auf YouTube]</ref></nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Die ersten Aufführungen des Films sind für den {{JULGREGDATUM|10|6|1913|Link=ja}} in Tallinn und den {{JULGREGDATUM|20|12|1913|Link=ja}} im Kino ''Imperial'' in [[Tartu]] belegt.<ref>[http://www.sirp.ee/s1-artiklid/film/kelle-oma-on-laenatud-naene/ Jaak Lõhmus: ''Kelle oma on </nowiki>{{../„}}Laenatud naene?{{../”}}<nowiki>''], ''[[Sirp (Zeitung)|Sirp]]'', 14. November 2014</ref></nowiki></small>

=== Li ===
{{../Artikel|1=Liste der Fahrzeugklassen nach dem Kraftfahrtbundesamt}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>*Klasse L1e-B: leichte 2-rädrige Kraftfahrzeuge der Klasse L1e (Höchstgeschwindigkeit <= 45 km/h und Hubraum<= 50 cm3), Unterklasse B: </nowiki>{{../„}}2-rädriges Kleinkraftrad</small>

{{../Artikel|1=Liste der Kulturdenkmale in Reinsberg (Sachsen)}}
:{{../A|1|0}}<small>um 1920 lt. mündlicher Auskunft aufgestellt, Inschrift: {{../„}}Dem Andenken/ ihrer im Weltkrieg/ gebliebenen Helden/ Die Kirchgemeinde/ Bieberstein/ 1914–1918{{../"}}<nowiki>, Porphyrkubus auf dreifachem Porhyrsockel<br /></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Liste der Kulturdenkmale in der Innenstadt (Bautzen), A–K}}
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>|Beschreibung = Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Inschrifttafel: </nowiki>{{../„}}Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis{{../“}}, KC 1904{{../“}}, asymmetrischer Baukörper, Mittelbetonung durch erkerartigen Vorbau ab erstem Obergeschoss, Seitenbetonung, geschweifter Giebel mit Putzornamenten</small>
:{{../A|2|4}}<small><nowiki><ref group=</nowiki>{{../"}}Ausführlich{{../"}}<nowiki>>'''Strumpfwalke Fischergasse 22:'''<br />1360 erstmals Tuchmacherwalke im Bereich des Werkhauses der Neuen Wasserkunst erwähnt (siehe Fischergasse 20) erwähnt: Mühlenwerk, das mit Hämmern unter fließendem Wasser auf fertiges Gewebe schlägt (</nowiki>{{../„}}walkt{{../“}}), durch Verfilzung der Fasern im Gewebe entstehen die so genannten Walkstoffe. Um 1500 Neu- oder Umbau. 1606 Zwangsentzug der einer Innung gehörenden Tuchmacherwalke durch den Rat der Stadt. (Teil-)Abbruch für den Bau der Neuen Wasserkunst und eines Werkhauses hierfür. 1621 Neuerrichtung einer Leinwandwalke durch einen Kaufmann auf dem Grundstück südlich des Werkhauses. 1686 nach schlechtem Geschäftsgang Wiedereröffnung als Strumpfwalke. Anfang des 18. Jahrhunderts im Besitz der Stadt, wurde sie nachweislich von 1702 bis zum 1820 an Strumpf- und Barettmacher verpachtet, danach an dieselbe Innung verkauft – sie blieb Eigentümerin und Betreiberin der{{../“}}Walk-Anstalt (...) zur Fertigung der Waaren des Strumpf- und Barettmachergewerbes{{../“}} bis ins das 20. Jahrhundert. Ab 1847 einige Jahre auch pachtweise als Wollspinnerei eingerichtet, 1887 nach dem Verkauf und Abbruch der zweiten Innungswalke am Weinberg (nähe Kupferhammer), Strumpfwalke in der Fischergasse einzige ihrer Art in Bautzen bis 1907, danach Lohnwäscherei für {{../„}}Herren- und Damengarderobe{{../“}}, privat nachweislich von 1939 bis 1991 geführt, heute Wohnhaus.</small>

=== Lu ===
{{../Artikel|1=Lutherkirche (Bonn)}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Vier Angehörige der evangelischen Gemeinde hatten 1897 auf eigene Kosten das spätere Baugrundstück der Kirche erworben. Sie boten es der Gemeinde zum [[Einstandspreis]] von 60.000 [[Mark (1871)|Mark]] an. Am 11. Juli 1898 wurde der Ankauf durch das Bonner [[Kirchengemeindeleitung|Presbyterium]] genehmigt. Die 1899 erstellte [[Ausschreibung]] zum Kirchenbau forderte eine Trennung von [[Kirchenschiff]] und [[Chorraum]], und somit den freien Blick auf die [[Kanzel]] von allen Plätzen aus; die Baukosten durften 150.000 Mark nicht überschreiten. Die Gestaltung im [[Gotik|gotischen Stil]] war ausdrücklich ausgeschlossen; ein Turm und [[Empore]]n waren vorzusehen.<ref>''Zentralblatt der Bauverwaltung'', Jahrgang 19, W. Ernst & Sohn, 1899, S. 560</ref> 110 Entwürfe wurden eingereicht und der Gemeinde vorgestellt. Zehn Projekte kamen in die engere Auswahl. Ausgewählte Entwürfe für den </nowiki>{{../„}}Neubau der evangelischen Pfarrkirche in Bonn-Poppelsdorf{{../“}}<nowiki> wurden 1899 im [[Centralblatt der Bauverwaltung]] veröffentlicht. Am 17. November 1899 entschieden sich die Preisrichter unter Leitung von Eduard Simons für den Entwurf der Berliner Architekten [[Johannes Vollmer]] und [[Heinrich Jassoy]], die ein Projekt in </nowiki>{{../„}}maßvollen edlen Formen der deutschen Renaissance{{../"}}<nowiki> ausgearbeitet hatten - eine Epoche, die mit der Entstehung des Protestantismus verbunden wurde.<ref>[[Andreas Denk]] und [[Ingeborg Flagge]], ''Architekturführer Bonn'', ISBN 978-3-49601-1-507, [[Dietrich Reimer Verlag]], 1997, S. 39</ref></nowiki></small>

== M ==
=== Ma ===
{{../Artikel|1=Mainburg}}
:{{../A|4|1}}<small><nowiki>Die Stadt Mainburg in ihrer heutigen Form entwickelte sich aus vier Siedlungskernen, nämlich Schleißbach, Englmarsdorf, Mainburg und Schüsselhausen.<ref>{{Google Buch| BuchID=YfdJAAAAcAAJ| Seite=619 | Hervorhebung=Schüsselhausen mainburg | Linktext= Eisenmann Dr. Joseph Anton: </nowiki>{{../„}}Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern{{../“}}<nowiki>, Erlangen 1832}}</ref><ref> Prechtl Johann Baptist: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Geschichte der vier Märkte Au, Wolnzach, Mainburg und Nandlstadt in der Hallertau'', Freising 1864.</ref><ref>{{Google Buch| BuchID=VNFMAQAAMAAJ| Hervorhebung=Schüsselhausen| Linktext= Ritz Dr. Joseph Maria: Die Kunstdenkmäler von Niederbayern. XVIII: Bezirksamt Mainburg '' Oldenbourg Verlag, München 1928}}</ref><ref>Detter Hans: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Mainburgs Heimatgeschichte'' Pinsker Verlag, Mainburg 1974, ISBN 3-920746-15-6.</ref><ref name=</nowiki>{{../"}}Freilinger{{../"}}<nowiki>>{{Google Buch| BuchID=FTNoAAAAMAAJ| Hervorhebung=Schüsselhausen mainburg | Linktext=Freilinger Hubert: ''Historischer Atlas von Bayern'' Heft 46. Hrsg. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1977, S.&nbsp;272&nbsp;ff. }}</ref><ref>Vitzthum Werner und Günther Hastreiter: ''Mainburg. Herz der Hallertau.'' Pinsker Verlag, Mainburg 1991, ISBN 3-920-746-39-2.</ref><ref> Winkelmeier Hans: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Mainburg Geschichte und Geschichten'' Pinsker Verlag, Mainburg 2014.</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Manfred Spitzer}}
:{{../A|1|0}}<small>* {{../„}}dass Spitzer regelmäßig Korrelationen zu Kausalzusammenhängen umdeutet; dass er Studien höchst selektiv zitiert und immer das weglässt, was nicht zu seinen Thesen passt;</small>
:{{../A|0|1}}<small>* und vor allem, dass er mit der von ihm selbst und seinem Verlag stets prominent platzierten Berufsbezeichnung ‚Hirnforscher und Psychiater‘ suggeriert, bei seinen Werken handele es sich nicht etwa um Meinungsbeiträge, sondern um wissenschaftlich gesicherte Fakten.{{../“}}<nowiki><ref>{{Literatur |Autor=Christian Stöcker |Titel=Bestsellerautor über Einsamkeit: Die Methode Spitzer |Sammelwerk=Spiegel Online |Datum=2018-03-11 |Online=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/manfred-spitzer-ueber-einsamkeit-an-allem-ist-das-internet-schuld-a-1197453.html |Abruf=2018-03-11}}</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Manuel Muerte}}
:{{../A|2|0}}<small>Nach dem Abitur studierte Manuel Muerte zunächst angewandte Kulturwissenschaften. Während dieser Zeit traf er auf die sich entwickelnde Gruppe der {{../„}}Fertige Finger{{../”}} und spielte hier bereits die Rolle eines skurrilen Zauberkünstlers: Er {{../„}}operiert{{../”}} sein Auge heraus, lässt es verschwinden und wieder erscheinen. </small>

{{../Artikel|1=Maria Dehn-Misselhorn}}
:{{../A|3|1}}<small>* 2005/06: {{../„}}Lebensbilder{{../„}}<nowiki>, Porträts aus der Sammlung des [[Historisches Museum Bremerhaven|Historischen Museums Bremerhaven]]<ref>''[http://www.historisches-museum-bremerhaven.de/lebensbilder </nowiki>{{../„}}Lebensbilder{{../“}}<nowiki>]'', Porträts aus der Sammlung des [[Historisches Museum Bremerhaven|Historischen Museums Bremerhaven]], Sonderausstellung 29. Oktober 2005 – 1. Mai 2006.</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Matthias Beck (Theologe)}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>* ''Christ sein – was ist das?</nowiki>{{../“}}<nowiki>'' (2017)</nowiki></small>

=== Mi ===
{{../Artikel|1=Michael Horowitz (Journalist)}}
:{{../A|3|2}}<small>Michael Horowitz schrieb auch Drehbücher für Film und Fernsehen, darunter Dokumentationen für den ORF über Heimito von Doderer und Karl Kraus. Sein Drehbuch für den Film {{../„}}Caracas{{../"}} wurde 1989 bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem {{../„}}Prix de la Jeunesse{{../“}} prämiert. Sein Theaterstück {{../„}}Heisshunger{{../“}}<nowiki> wurde im Wiener Rabenhof-Theater aufgeführt. Er erhielt mehrere österreichische Auszeichnungen, darunter das [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1952)|Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich]], die [[Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien]] in Gold sowie das [[Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst|Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse]]. </nowiki></small>

=== Mo ===
{{../Artikel|1=Molly’s Game}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Barbara Munker von den ''[[Aachener Nachrichten]]'' bezeichnete die schauspielerische Leistung von Jessica Chastain als einen Oscar-würdigen Auftritt, denn </nowiki>{{../"}}Selbstsicher, sexy und diszipliniert hält sie die Zügel in der von schwerreichen Männern und großen Egos dominierten Poker-Szene in der Hand. Chastain ist die Erzählerin, sie feuert mit Wortsalven um sich und kommt quasi in jeder Szene vor.{{../"}} Sie kritisierte das Ende des Films, lobte aber den Film als solchen: {{../"}}Sorkin bringt den Vater für ein rührseliges Zusammentreffen wieder ins Spiel. Damit trägt der Regisseur am Ende etwas dick auf: Der mögliche Versuch, dem Drama noch mehr Tiefgang zu geben, wäre nicht nötig gewesen. Mit temporeicher Unterhaltung, einer fesselnden Hauptdarstellerin und dem Einblick in eine sonst völlig verborgene Welt hat {{../„}}Mollys Game{{../“}} schon genug zu bieten.{{../"}}<nowiki><ref name=</nowiki>{{../"}}20180305AachenNachrichten{{../"}}<nowiki>>{{cite news|last1=Munker|first1=Barabara|title=</nowiki>{{../„}}Mollys Game{{../”}}<nowiki>: Jessica Chastain setzt alles auf eine Karte|url=http://www.aachener-nachrichten.de/news/kino/mollys-game-jessica-chastain-setzt-alles-auf-eine-karte-1.1842686|accessdate=10. März 2018|date=05. März 2018|archiveurl=https://web.archive.org/web/20180310132709/http://www.aachener-nachrichten.de/news/kino/mollys-game-jessica-chastain-setzt-alles-auf-eine-karte-1.1842686|archivedate=10. März 2018}}</ref></nowiki></small>

== N ==
=== Ni ===
{{../Artikel|1=Niehuus}}
:{{../A|1|0}}<small>Seit 1741 soll erstmalss in Niehuus Schulunterricht gegeben worden sein. Als Schulungsort soll ein {{../„}}Hirtenkate{{../”}}<nowiki> gedient haben.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 437</ref></nowiki></small>

== O ==
=== Ol ===
{{../Artikel|1=Olympische Winterspiele 1936/Eiskunstlauf}}
:{{../B|6|4}}<small><nowiki>Das US-Paar Vinson-Hill verkörperte wie Herber-Baier zwei hervorragende Einzelläufer, die auch in der Einzelkonkurrenz starteten. Sie liefen zwar das schwierigste Programm mit einzeln gesprungenen Axels, Rittberger, Salchow und Pirouetten, doch vermochten sie in der Reinheit der Ausführung und im Zusammenspiel lange nicht an die vier Spitzenpaare heranzureichen; sie wurden in der Ausführung mit einem Durchschnitt von 4,8 zu hoch eingestuft.<ref></nowiki>{{../«}}Das olympische Paarlaufen{{../«}} in {{../«}}Sport Zürich{{../»}}<nowiki>, Nr. 22 vom 14. Februar 1936, Seiten 2 und 3</ref><ref></nowiki>{{../«}}Im Zeichen der fünf Ringe{{../»}} mit Untertitel {{../«}}Olympisches Paarlaufen{{../»}} in {{../«}}Sport Zürich{{../»}}<nowiki>, Nr. 24 vom 17. Februar 1936, Seite 8.</ref></nowiki></small>

== P ==
=== Ph ===
{{../Artikel|1=Philip Roth}}
:{{../A|2|3}}<small><nowiki>Von 1958 an lebte das Paar in [[New York City|New York]] an der [[Lower East Side]] von [[Manhattan]], 1959 verbrachten sie sieben Monate mit einem [[Guggenheim-Stipendium]] in Italien. Nach der Rückkehr ließen sich beide in [[Iowa City]] nieder, wo Roth an der [[University of Iowa]] den [[Iowa Writers’ Workshop|Writers’ Workshop]] leitete. Die Erfahrungen im kleinstädtischen [[Iowa]] fernab der amerikanischen Metropolen flossen in Roths zweiten Roman ''Letting Go'' (''Anderer Leute Sorgen'') ein, der 1962 erschien, im Unterschied zu Roths zuvor veröffentlichten Erzählband ''Goodbye, Columbus'' bei den Kritikern jedoch gemischte Reaktionen hervorrief. So kritisierte etwa Stanley Edgar Hyman vor allem die Schwächen im erzählerischen Aufbau des Romans, dessen beiden Erzählteile nur oberflächlich miteinander verbunden seien, würdigte indes den aus seiner Sicht schärfsten Blick für die Einzelheiten des amerikanischen Lebens seit [[Sinclair Lewis]]</nowiki>{{../“}}<nowiki> in diesem zweiten Buch von Roth. ''Letting Go'' ist zugleich der erste Roman, in dem Roth wie in zahlreichen späteren Werken die Schriften seiner literarischen Vorgänger zu einem wesentlichen integralen Bestandteil des Erzählgeschehens macht und wird daher häufig auch als Roths erster </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Henry James]]-Roman</nowiki>{{../“}}<nowiki> bezeichnet.<ref>So lobt Hyman in ''Letting Go'' </nowiki>{{../„}}finest eye for the details of American life since Sinclair Lewis{{../“}}<nowiki>. Zitiert nach William H. Pritchard: ''Roth,Philip''. Vgl. [http://literature.oxfordre.com/view/10.1093/acrefore/9780190201098.001.0001/acrefore-9780190201098-e-615?rskey=16oh2c&result=1 ''William H. Pritchard: Roth, Philip''] in den ''Oxford Research Encyclopedias - Literature'', online veröffentlicht im Juli 2017. Abgerufen am 7. März 2018.</ref></nowiki></small>

=== Po ===
{{../Artikel|1=Polygynie}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>'''Polygynie''' (''Vielweiberei'', von griechisch </nowiki>{{../„}}poly{{../“}}: viel und {{../„}}gyné{{../”}}<nowiki>: Frau) bezeichnet beim Menschen eine [[Eheform]], bei der es einem Mann gestattet ist, mehr als eine Frau zu heiraten. In der [[Biologie]] bezeichnet Polygynie allgemeiner ein [[Paarungsverhalten]], bei dem sich ein [[Männchen]] innerhalb einer Fortpflanzungsperiode mit mehreren [[Weibchen]] paart.<ref name=</nowiki>{{../"}}herder455{{../"}}<nowiki>>Herder, Lexikon der Biologie, Spektrum Akademischer Verlag 1994, Band Min-Prad, Stichwort Polygamie, Seite 455</ref> In beiden Fällen handelt es sich um einen Spezialfall der [[Polygamie]].</nowiki></small>

== R ==
=== Re ===
{{../Artikel|1=Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung}}
:{{../A|3|2}}<small>Anfang 2018 umfasst die {{../„}}Sammlung RE Wiesbaden{{../“}} etwa 700 Werke, von denen knapp 500 Museumsqualität haben (siehe Christoph Zuschlag, {{../„}}Gutachten für die Stadt Wiesbaden: {{../„}}Über die Kunstsammlung von Reinhard Ernst (Wiesbaden){{../“}}<nowiki>, Landau und Heidelberg, Juni 2017). Die Sammlung beinhaltet überwiegend Gemälde sowie 37 Skulpturen.<ref>{{Literatur |Autor=Sonja Fouraté |Titel=Interview mit Kunstmäzen Reinhard Ernst: Ein Millionen-Geschenk für Wiesbaden {{!}} hessenschau.de {{!}} Kultur |Hrsg= |Sammelwerk=hessenschau.de |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2017-03-04 |Seiten= |ISBN= |Online=http://www.hessenschau.de/kultur/interview-mit-kunstmaezen-reinhard-ernst-ein-millionen-geschenk-fuer-wiesbaden,interview-kunstsammler-ernst-100.html |Abruf=2018-02-28}}</ref></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Reinhold Quaatz}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Reinhold Quaatz wurde als Sohn eines Gymnasialdirektors geboren. Nach dem Besuch eines Berliner Gymnasiums studierte er [[Rechtswissenschaft]] und [[Volkswirtschaft]] an der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena|Universität Jena]] und der [[Humboldt-Universität|Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin]]. 1895 wurde er im [[Corps Palatia-Guestphalia#Guestphalia Jena|Corps Guestphalia Jena]] aktiv.<ref>[[Kösener Corpslisten]] 1960, '''70''', 319</ref> 1898 bestand er das Erste Juristische Staatsexamen. Als Gerichtsreferendar trat er in den preußischen Staatsdienst. Er absolvierte seinen juristischen Vorbereitungsdienst am [[Kammergericht]], bestand 1903 das Zweite Juristische Staatsexamen und war dann als [[Gerichtsassessor]] in [[Berlin]] und [[Duisburg]] tätig. Sein Cousin war [[Ludwig Holländer (Jurist)]], der als [[Syndikus]] des ''[[Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens|Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens]]'' (C.V.) fungierte.<ref>Larry Eugene Jones: ''Die Tage vor Hitlers Machtübernahme. Die Tagebuchaufzeichungen des </nowiki>{{../„}}Deutschnationalen{{../"}}<nowiki> Reinhold Quaatz.'' In [[Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte|Vierteljahrsheft für Zeitgeschichte]], 1989 Bd. IV.[http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1989_4_8_jones.pdf]</ref></nowiki></small>

=== Ro ===
{{../Artikel|1=Robert Mächler}}
:{{../A|4|5}}<small>Bis zu seiner Ablösung vom Christentum zu Beginn der 60er Jahre verstand er sich {{../„}}ein bisschen als Ritter{{../“}}<nowiki> der Theologie [[Karl Barth]]s und war der Meinung, </nowiki>{{../„}}überall widersprechen zu sollen, wo das christlich-theologische Denken nicht als Grundlage allen geistigen Bemühens anerkannt wird.{{../“}}<nowiki><ref></nowiki>{{../"}}Arme Teufel sind wir alle...{{../“}}<nowiki> Briefe von und an Robert Mächler über Gott und die Welt. Bern u.a. 2010. S. 83.</ref> Seit seinem Kirchenaustritt 1963 plädierte der </nowiki>{{../„}}sinnfreundliche{{../“}}<nowiki> [[Agnostiker]] Mächler dann leidenschaftlich, aller Inhumanität und Unvernunft zum Trotz, für eine </nowiki>{{../„}}Vernünftigung{{../“}}<nowiki> des von jeglicher klerikaler Gängelung befreiten Menschen. Seine kultur- und kirchenkritischen Essays in zahlreichen Schweizer Zeitungen, insbesondere dem Badener Tagblatt, geben hiervon ebenso beredtes Zeugnis wie das mehrfach publizierte, auch über die Grenzen der Schweiz hinaus beachtete Streitgespräch Robert Mächlers mit dem Pfarrer und Dichter [[Kurt Marti]].</nowiki></small>

=== Rü ===
{{../Artikel|1=Rüdiger Safranski}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>* René Scheu: ''[https://www.nzz.ch/feuilleton/boerne-preis-traeger-ruediger-safranski-die-angst-vor-dem-politischen-islam-ist-da-doch-singt-man-laut-im-walde-ld.1290527 Safranski: Die Angst vor dem politischen Islam ist da, doch singt man laut im Walde.</nowiki>{{../“}}<nowiki>]'' Interview in: ''NZZ'', 6. Mai 2017</nowiki></small>

== S ==
=== Sa ===
{{../Artikel|1=Sandy Tomsits}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Ab 2003 arbeitete Sandy Tomsits als [[Regieassistent]]in am [[Schauspiel Frankfurt]], Volkstheater Wien, Akademietheater Wien, u.&nbsp;a. für die Regisseure Anselm Weber und Karin Beier.<ref>http://archiv.schauspielhaus.at/haus/ensemble_detail.php?sel=169</ref> Ab 2005 wirkte sie als Regieassistentin am Schauspiel Essen unter der Leitung von Anselm Weber. Am Schauspiel Essen inszenierte sie unter anderem die </nowiki>{{../„}}Prinzessinnendramen I-III{{../"}} von Elfriede Jelinek mit Nadja Robiné, Ute Zehlen, Rezo Tschikwischwili und Fritz Fenne. Anschließend hatte sie eine Gastregieassistenz an der Opera de Munt/Koninklijk Circus für {{../„}}Lucia di Lammermoor{{../“}}<nowiki> (Regie: Guy Joosten, Dirigent: Julian Reynolds). Ab 2007 gab sie eigene Inszenierungen, u.&nbsp;a. am Schauspiel Essen, [[Theater Duisburg]]<ref>http://www.duisburg.de/theater/repertoire/0809/schauspiel/Statisten.php</ref> und leitete Jugend- und Seniorentheatergruppen. </nowiki></small>

=== Sc ===
{{../Artikel|1=Schlesische Grützwurst}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Seit Jahrzehnten wird die Schlesische Grützwurst nicht mehr nur in Schlesien, sondern in ganz Polen und auch im Ausland bekannter und beliebter. Hersteller der Grützwurst beteiligen sich regelmäßig mit ihren Produkten an Ausstellungen und Wettbewerben, wie dem Wettbewerb ''Unser Kulinarisches Erbe — die Geschmäcker der Regionen'', dem ''Meat Meeting'' in [[Sosnowiec]] oder den polnischen Fleischtagen </nowiki>{{../"}}<nowiki>''Świętomięs Polski''</nowiki>{{../"}}<nowiki>. In [[Nikiszowiec]] ([[Katowice]]) wird der ''</nowiki>{{../"}}Tag der Krupnioki śląskie{{../“}}<nowiki>'' veranstaltet.<ref name=</nowiki>{{../"}}Eintragungsantrag{{../"}}<nowiki> /></nowiki></small>

{{../Artikel|1=Schüco}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Die Schüco International KG hat ihr Photovoltaik-System-Geschäft der Sparte Neue Energien zum 1. Juni 2014 an die [[Viessmann]] Photovoltaik GmbH in Allendorf übergeben und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen im Fenster-, Türen- und Fassadenbereich.<ref>[http://www.schueco.com/web2/de/unternehmen/presse/pressemeldungen/unternehmensnachrichten_2014_04_08_Schueco_Photovoltaik_an_Viessmann ''Pressemitteilung </nowiki>{{../„}}<nowiki>Schücos Photovoltaik-Geschäft geht an Viessmann.''] In: ''schueco.com'', abgerufen am 3. Dezember 2014.</ref></nowiki></small>

=== Se ===
{{../Artikel|1=Sergei Stepanowitsch Tschachotin}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* Richard Albrecht: ''</nowiki>{{../„}}… daß Sie Ihre Tätigkeit einstellen müssen{{../”}}<nowiki>: Die Entlassung Sergej Tschachotins aus dem Heidelberger Kaiser-Wilhelm-Institut 1933'', in: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, Volume 10, Issue 2, 1987, Seiten 105–112.</nowiki></small>

=== St ===
{{../Artikel|1=Staatlich genehmigte Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger}}
:{{../A|4|2}}<small><nowiki><ref name=</nowiki>{{../"}}Anm2{{../"}}<nowiki>>{{ANNO|nfp|22|12|1897|7|Vereins-Nachrichten. Der Kampf um die Tantieme}} <small> <br />Wie bekannt, hat sich in Wien nach dem Muster der Pariser Societé des Auteurs et Compositeurs dramatiques eine </nowiki>{{../„}}Gesellschaft der Autoren, Componlsten und Musikverleger{{../“}}<nowiki> gebildet, welche auf Grund des Gesetzes vom 26. December 1895 von allen öffentlichen Aufführungen von Tonwerken ihrer Mitglieder Tantiemen einheben wird. Die Gesellschaft beginnt ihre Thätigkeit am 1. Januar 1898 und hat in den letzten Lagen an die Besitzer aller jener Wiener Etablissements, in welchen regelmäßig oder zeitweise Concerte, Bälle u. s. w, abgehalten werden, eine Zuschrift gerichtet, in welcher sie die Eröffnung ihres Betriebes anzeigt und darauf aufmerksam macht, daß vom 1. Januar ab eine öffentliche Aufführung von Werken ihrer Mitglieder nur dann zulässig sei, wenn der betreffende Etablissements-Besitzer hiefür eine Tantieme an die Gesellschaft geleistet hat. Auf Veranlassung eines Comités, bestehend aus den Herren Kuhn, Hopfner sen., Stalehner und Weigl, fand nun gestern in Hopfner's Restauration </nowiki>{{../„}}zur goldenen Birne{{../"}}<nowiki> in Mariahilf eine Besprechung von Etablissements-Besitzern, Restaurateuren und Gastwirthen statt, welche sehr zahlreich besucht war, und welche den Zweck hatte, gegenüber dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen.<br /> Herr Kuhn (</nowiki>{{../„}}Goldene Rose{{../“}}<nowiki>, Nußdorf) setzte in längerer eingehender Besprechung die Zwecks der Autoren-Gesellschaft auseinander, legte in drastischer Weise die mannigfachen Belastungen des Wirthsgewerbes dar und führte aus, wie namentlich die Vergnügungs-Etablissements unter der Ungunst der Zeitverhältnisse zu leiden hätten. (''Der'') Redner besprach schließlich die rechtliche Seite der Frage und gab der Ansicht Ausdruck, daß nicht die Wirthe, sondern die Kapellmeister die von der Gesellschaft verlangten Tantiemen zu entrichten hätten.— Der nächste Redner, Restaurateur Pfalz (Gartenbau-Gesellschaft), sagt: Wir bezahlen die Musik, und darunter ist gewiß auch das Programm verstanden, welches dieselbe zur Aufführung bringt. Lassen wir uns in gar keine Unterhandlungen mit der Gesellschaft ein; sie soll uns klagen. — Die Versammlung beschloß, ein provisorisches Comité zur Gründung eines Clubs der Wiener Etablissements-Besitzer zu wählen und dieses Comité gleichzeitig zu beauftragen, in Betreff der Autoren-Gesellschaft vorerst mit einem Rechtsfreunde in Verbindung zu treten und die Frage zu studiren, ob die Wirthe zur Zahlung einer Tantieme überhaupt verpflichtet seien. Ferner wurde solidarisch beschlossen, in allen Localen vom 1. Januar ab womöglich nur solche Musikpiecen zur Aufführung bringen zu lassen, die tantiemefrei seien, andernfalls aber keine Tantieme zu entrichten und es auf die Klage der Autoren-Gesellschaft ankommen zu lassen. In das vorerwähnte Comité wurden gewählt die Herren: Joseph Schneider (Obmann), Gschwandner, Hamberger, Hopfner sen., Kuhn, Pfalz, Rappel, Rudolph Schneider, Karl Stalehner und Weigl.</small> <br />{{ANNO|nfp|23|12|1897|6|Kleine Chronik. Der Kampf um die Tantieme}} <small> <br /> Wir haben im Morgenblatte über den Beginn eines Kampfes berichtet, der sich zwischen den Wiener Concert-Etablissements-Besitzern einerseits und der neugegründeten Gesellschaft der Autoren, Componisten und Musikverleger andererseits entsponnen hat. Die Gesellschaft will vom 1. Januar ab auf Grund des Gesetzes vom 26. December 1895, das den Schutz des geistigen Eigenthums in weit nachdrücklicherer Weise wahrt als früher, für die öffentliche Aufführung jedes Musikwerkes ihrer Mitglieder eine Tantieme erheben, die, wenn auch nur nach Kreuzern zählend, sich namentlich für die großen Etablissements im Laufe eines Jahres zu vielen Hunderten von Gulden summirt. In einer vorgestern abgehaltenen Besprechung der Etablissements-Besitzer gab eine Reihe der bekanntesten Wiener Wirthe und Restaurateure, darunter die Herren Kuhn, Pfalz, Tökes, Hopfner sen., Hamberger, Strobl, Joseph Schneider, Rudolph Schneider, Stalehner, Gschwandner, Weigl, Rappel u. A. eine Schilderung der Verhältnisse im Wiener Gastwirthegewerbe, die keineswegs danach angethan seien, eine neue Steuer, als welche sich die Tantiemen-Forderung für die Wirthe darstelle, so leichthin auf diese wälzen zu lassen. Andererseits hatte aber auch der Präsident der Autoren-Gesellschaft, Herr Verleger Weinberger, der für kurze Zeit der Besprechung anwohnte, Gelegenheit, auf die traurige Lage zahlreicher österreichischer Componisten hinzuweisen, die, obgleich ihre Werke sich großer Popularität erfreuen, mit ihren Familien Hunger und Noth leiden. Das Billigkeitsgefühl verlange es, daß, wenn schon der Concert-Unternehmer Gewinn, das Publicum Vergnügen aus diesen Werken ziehe, denn doch auch der Schöpfer derselben einen entsprechenden materiellen Vortheil daraus genießen müsse. Der Billigkeit dieser Anschauung widersprach auch keiner der Wirthe, doch stellen sich dieselben auf den Standpunkt, daß der Capellmeister, respective bei Militärmusiken die Musikverwaltung des betreffenden Regiments durch Annahme der Zahlung auch verpflichtet seien, das Concert sozusagen complet zu liefern und nicht nur für Noten und Instrumente, sondern auch für die Aufführungs-Berechtigung umsomehr zu sorgen, als ja der Capellmeister das Programm seiner Concerte ganz selbstständig zusammenstellt und sich in dieser Richtung vom Wirthe nichts dictiren läßt. Diese Anschauung der Sachlage stößt wieder auf den begreiflichen und lebhaften Widerstand der Capellmeister, die fast ohne Ausnahme auch Componisten sind und demnach ein persönliches Interesse an der Einhebung von Tantiemen haben. Man steht da vor einer interessanten Rechtsfrage, die um so eher ihre Entscheidung finden wird, als die Wirthe den bindenden Beschluß gefaßt haben, keine Tantiemen zu bezahlen und sich lieber klagen zu lassen. Daß die Gesellschaft von ihrem Standpunkte ebenfalls nicht abgeht, ist um so selbstverständlicher, als sie ja doch ad hoc gegründet wurde. Das Publicum selbst wird in den Streit um die Tantieme insoferne auch hineingezogen werden, als die Etablissemenls-Besitzer den weiteren Beschluß gefaßt haben, vom 1. Januar ab auf die Zusammenstellung der Concertprogramme direct und in der Richtung Einfluß zu nehmen, daß nur tantiemefreie Tonschöpfungen, also zumeist Werke verstorbener Componisten, zur Aufführung kommen dürfen. Man wird also in nächster Zeit in Wien sehr viel [[Joseph Lanner|Lanner]], [[Johann Strauss (Vater)|Strauß Vater]], (''Karl'') Morelli, (''Johann'') Drahanek, [[Josef Gung’l|Gungl]] und sehr viele Musiker zu hören bekommen - wenn die Capellmeister das nöthige, längst nicht mehr vorhandene Notenmarerial so rasch herzuschaffen im Stande sind. Ob das Publicum an solchen </nowiki>{{../„}}Erinnerungs{{../"}}<nowiki>-Concerten Gefallen finden wird, ist endlich noch eine weitere Frage in diesem Complex von Fragen, wie bei der vorerwähnten Besprechung bereits Herr Gschwandner ganz treffend hervorgehoben hat.</small> </ref></nowiki></small>

== T ==
=== Ta ===
{{../Artikel|1=Tatort: Blinder Glaube}}
:{{../A|2|1}}<small>Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm finden, dieser Tatort ist ein: {{../„}}<nowiki>Weniger wäre mehr gewesen, und die verkrampft ‚witzigen‘ Einfälle hätte die interessante Grundidee auch nicht gebraucht. [Fazit:] </nowiki>{{../„}}Interessantes Thema, verzettelte Story.{{../“}}<nowiki><ref>[http://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/tatort-blinder-glaube,1655541,ApplicationMovie.html ''TV-Krimi. Wirtschafts- und Eifersuchtskrimi mit dem Berliner Duo.''] Kurzkritik bei tvspielfilm.de, abgerufen am 11. März 2018.</ref></nowiki></small>

== W ==
=== Wi ===
{{../Artikel|1=Wiener Residenzorchester}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Das ''Wiener Residenzorchester'' organisiert zudem individuelle Konzerte für kleine Besetzungen, wie z.B. ein Recital in Altafulla (2015)<ref>{{Internetquelle |autor=Momentum Estudio 2015 (www.momentumestudio.es) |url=http://www.altafulla.cat/festival/ |titel=28è Festival Internacional de Música d'Altafulla |zugriff=2018-01-25 |sprache=ca}}</ref>, bei dem der langjährige Gastdirigent, Robert Lehrbaumer mit der Solistin Rita-Lucia Schneider ein äußerst stimmungsvolles Konzert mit Musik von Franz Liszt bis Franz Lehar präsentierte. Im Jahre 2017 folgt ein Kammerensemble von Fünf Musikern des Wiener Residenzorchesters mit zwei Ballett-Tänzern einer Konzerteinladung ins spanische </nowiki>{{../“}}Llinars del Vallès{{../“}} (2017)</small>

== Z ==
=== Zo ===
{{../Artikel|1=Zoo Tycoon}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Zum Bau des Parks steht eine Vielzahl von Objekten zur Verfügung, fast alle existieren in mehreren Ausführungen. Die Palette reicht von Feldwegen und gepflasterten Wegen über kleine und große [[Zaun|Zäune]] bis hin zu verschiedenen [[Imbissstand|Imbissständen]], [[Toilette]]nhäuschen und [[Blume]]nkübeln. Für die Gehege gibt es verschiedene Bodentypen wie Sand, Gras, Erde oder Stein, eine große Anzahl Bäume von jedem Ort der Erde und ebenso viele Tiere, sowohl bekanntere</nowiki>{{../“}}<nowiki>wie [[Elefanten]], [[Giraffe]]n und [[Löwe]]n als auch einige weniger bekannte Arten.</nowiki></small>

== Á ==
=== Ág ===
{{../Artikel|1=Ágnes Heller}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Im Gegenteil zu ihrer früheren Meinung sagt Heller, dass man die Zusammenarbeit mit der [[Jobbik]] nicht ausschließen solle. Sie meinte auch, dass sie die Jobbik nie für eine Neonazi-Partei gehalten habe.<ref>{{Literatur |Titel=Heller Ágnes és a Jobbik közeledése {{!}} Magyar Idők |Sammelwerk=Magyar Idők |Online=https://magyaridok.hu/belfold/heller-agnes-es-jobbik-kozeledese-2532994/ |Abruf=2018-02-12}}</ref> Ihrer Meinung nach gab es zwar von der Partei rassistische und antisemitische Äußerungen, sie habe aber mit ihrer Entwicklung viel bewiesen und am wichtigsten sei, was die Partei heute sagt.<ref>{{Internetquelle |url=http://m.magyarnarancs.hu/belpol/fogjak-be-az-orrukat-107904 |titel=</nowiki>{{../„}}Fogják be az orrukat!{{../”}}<nowiki> – Heller Ágnes a Jobbikról és a 2018-as választások tétjéről |zugriff=2018-02-12 |sprache=hu}}</ref></nowiki></small>



[[Kategorie:Wikipedia:Du darfst]]

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Am 4. Oktober 1982 wurde ''Love Me Do'' als 7-Vinyl-Single und [[Picture Disc|Picture-Disk]]-Single in Großbritannien erneut veröffentlicht und erreichte Platz 4 der Charts. Am 1. November 1982 folgte eine Veröffentlichung als 12-Vinyl-Single, die die Lieder ''Love Me Do'' (mit [[Andy White (Schlagzeuger)|Andy White]] als Schlagzeuger) / ''P.S. I Love You'' / ''Love Me Do'' (mit [[Ringo Starr]] als Schlagzeuger) enthielt.

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Siedlung Mittelhofen: 200 Meter talwärts vom Gräberfeld Wasserfurche wurden zwischen 1989 und 2006 im Gewann Mittelhofen Siedlungsspuren aus der Zeit zwischen dem 6. und dem 11. Jahrhundert archäologisch untersucht. Für die Wissenschaft von großer Bedeutung ist zum einen die gute Erhaltung der Gebäudespuren, zum anderen die Größe der ausgegrabenen Flächen.
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Es handelt sich damit um das bislang am umfassendsten dokumentierte frühmittelalterliche Siedlungsareal in Baden-Württemberg.<ref>[https://www.denkmalpflege-bw.de/denkmale/projekte/archaeologische-denkmalpflege/lauchheim/einleitung/ Veröffentlichung des Landesdenkmalamts Esslingen zum DFG-Projekt] abgerufen am 11. März 2018</ref>

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Dabei wird in den traditionellen literaturgeschichtlichen bzw. literaturwissenschaftlichen Diskursen zumeist unterschieden zwischen den unbeschwerten oder optimistischen Autoren, den sogenannten light or optimistic authors (Emerson, Thoreau, and Whitman), und den düsteren oder pessimistischen (dark or gloomy) Schriftstellern, zu denen insbesondere Poe, Hawthorne und Melville gerechnet werden. Emily Dickinson nimmt in dieser Einteilung eine Zwischenstellung ein mit ihrem Wechsel zwischen eher heiteren und eher dunkleren Ausdrucksformen. Die in einer solchen Kategorisierung der Gruppe der Optimisten zugeordneten Autoren versuchten demnach in ihrem literarischen Schaffen insbesondere die wundersame Schönheit der Natur als Quelle der göttlichen Offenbarung, die spirituellen Wahrheiten jenseits der physisch-materiellen Realität und die vorrangige Bedeutung der poetischen Imagination sowie das potenziell in jedem Individuum innewohnende wesenhaft Göttliche zu ergründen, während die als pessimistischen klassifizierten Autoren bevorzugt das Schauerhafte und Greuliche thematisieren und Charaktere erschaffen, die von gespenstischen Gedanken und perversen oder kriminellen Impulsen heimgesucht werden. Thematisch rücken dementsprechend in ihren Werken verstärkt Aspekte des Zweifelns oder Bedenkens sowie der Widersprüchlickeit oder Doppelbödigkeit des Menschen und seiner Natur in den Vordergrund.

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* 2006: Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler in der Sparte Medienkunst"

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[[Georg Wilhelm Friedrich Hegel]] (1770–1831) deutete in einer von ihm nicht veröffentlichten Jugendschrift Juden als Verkörperung der Entzweiung und materiellen Knechtschaft im Gegensatz zur griechisch-[[Platonismus|platonischen]] Freiheit des Geistes. Dort schrieb er etwa: Der Löwe hat nicht Raum in einer Nuss, der unendliche Geist nicht Raum in dem Kerker einer Judenseele.<ref>G.W.F. Hegel: ''Der Geist des Christentums und sein Schicksal''. In [[Herman Nohl]] (Hrsg.): ''Theologische Jugendschriften. Nach den Handschriften der Königlichen Bibliothek in Berlin'', Mohr, Tübingen 1907, S. 312.</ref> oder:

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Im März 2013 hat das [[Bundeskartellamt]] die Beteiligung von Asklepios an der [[Rhön-Klinikum|Rhön-Klinikum AG]] unter Auflagen freigegeben. Asklepios will ihren Anteil von derzeit 5 auf bis zu 10,1 Prozent der Rhön-Aktien aufstocken und hatte ihr Vorhaben im August 2012 beim Kartellamt angemeldet. Die geplante Aufstockung der Anteile an Rhön ermöglicht Asklepios hierdurch ein Vetorecht zu erhalten und eine Übernahme von Rhön durch einen anderen Wettbewerber könnte damit dauerhaft blockiert werden. Gemäß den Auflagen muss Asklepios sich allerdings zunächst von einer Klinik und einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) im Raum Goslar trennen.<ref>{{Internetquelle |autor=JUVE - www.juve.de |url=http://www.juve.de/nachrichten/deals/2013/03/wende-im-ubernahmekampf-kartellamt-erlaubt-asklepios-beteiligung-an-rhon |titel=Rhön-Klinikum: Kartellamt erlaubt Beteiligung durch Commeo-Mandantin Asklepios « JUVE |zugriff=2018-03-10 |sprache=de-DE}}</ref>

Au

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Seit 2011 gibt es eine gerichtliche Auseinandersetzung zwischen der Firma August Storck KG und der Geschäftsführerin von vier Cafés und Patisserien; diese betreibt im Raum Frankfurt am Main/Taunus vier Geschäfte unter dem Namen Café Merci. Storck zielt darauf, die Verwendung des Namens [[Merci]] zu untersagen und klagte in diesem Sinne durch mehrere Instanzen nach dem [[Markengesetz]] (§ 14 II, NR. 3) wegen Rufausbeutung und Verwechslungsgefahr. Der Fall erregte viel öffentliches Interesse, nachdem der 6. Zivilsenat des OLG Frankfurt am 23. Mai 2012 zwar im Kern zugunsten der Geschäftsführerin entschieden hatte, sie aber dennoch unter erheblichen Kosten die Cafés mit allen Hinweisen auf eigene Verpackungen, Produkten, Anzeigen, Logos usw. umbenennen muss.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.lareda.hessenrecht.hessen.de/jportal/portal/t/2vp/page/bslaredaprod.psml?doc.hl=1&doc.id=KORE219602012&documentnumber=1&numberofresults=1&showdoccase=1&doc.part=K&paramfromHL=true#focuspoint |titel=Hessenrecht Landesrechtsprechungsdatenbank Entscheidungen der hessischen Gerichte |zugriff=2018-03-11}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Süßwarenhersteller Storck unter Feuer: Au revoir Merci!" |Online=http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/suesswarenhersteller-storck-unter-feuer-au-revoir-merci/11291780.html |Abruf=2018-03-11}}</ref>

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Nach Varela<ref name=V74/> gilt: ... reproduction and evolution are not (remark: exclusive) features of the living organization …. Ein Beispiel dafür ist die [[Belousov-Zhabotinsky-Reaktion]], ein emergentes chemisches System, das die o.g. Kriterien eines autopoietischen Systems erfüllt, aber nicht lebendig ist. Im Fall der [[Viren]] ist die Abgrenzung jedoch nicht so klar, sie stehen an der Grenze von noch-nicht-leben und leben: Innerhalb ihrer Wirtszelle sind sie lebendig, außerhalb sind es nur Makromoleküle, allerdings mit der selbstorganisierten Fähigkeit lebendig zu werden, sobald sie auf die passenden Wirtszellen treffen.

B

Ba

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* St. Martinus<ref>[http://www.alsterbund.de/St-Martinus-neu/st-martinus-gemeinde/gemeindegeschichte/ ''Gemeindegeschichte « St. Martinus-Eppendorf''] In: ''alsterbund.de'', abgerufen am 9. März 2018.</ref>, [[Hamburg-Eppendorf]] (1949 zusammen mit Gerhard Langmaack)<ref>{{Literatur |Autor=[[Karin Berkemann]] |Hrsg=Denkmalschutzamt Hamburg |Titel=Baukunst von morgen! Hamburgs Kirchen der Nachkriegszeit |Verlag=[[Dölling und Galitz Verlag]] |Ort=Hamburg |Datum=2007 |ISBN=978-3-937904-60-3 |Seiten=47}}</ref>

Be

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Jaworskyj ist bekannt für seine Bilder von Landschaften<ref>{{Literatur |Titel=INTERVIEW - Benjamin Jaworskyj - Foto-Morgen BLOG |Sammelwerk=Foto-Morgen BLOG |Datum=2016-04-16 |Online=https://blog.foto-morgen.de/interview-benjamin-jaworskyj/ |Abruf=2018-03-04}}</ref>. Sie sind geprägt durch starke Farben und eine klare [[Komposition (Bildende Kunst)|Komposition]]. Motive sind häufig Berge, Wasserfälle und das Meer<ref>{{Internetquelle |url=https://blogs.adobe.com/creative/de/adobe-fav-benjamin-jaworskyj-fotografie-ist-am-geilsten-wenn-sie-ein-abenteuer-ist/ |titel=Adobe Fav Benjamin Jaworskyj: Fotografie ist am geilsten, wenn sie ein Abenteuer ist {{!}} Creative blog by Adobe |zugriff=2018-03-04}}</ref>. Die Technik die er überwiegend benutzt nennt man [[Langzeitbelichtung]]. Mehr als 190.000 Menschen (Stand Februar 2018) folgen seiner Arbeit auf seiner [[Instagram]] Seite, wo er regelmäßig Bilder seiner Reisen veröffentlicht. Jaworskyj zählt zu den bekanntesten Fotografen in Deutschland. 2018 belegte er Platz 2 der erfolgreichsten Fotografen im Web in Deutschland und Platz 21 International des TOP 100 Rankings eines unabhängigen Unternehmens.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.xxlpix.net/profi-wissen/top-100-fotografen-im-web/ |titel=TOP100 Fotografen im Web « XXLPIX |zugriff=2018-03-04 |sprache=de-DE}}</ref>

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Aus den [[Urkunde]]n der Familie von der Brüggen ist ersichtlich, dass die [[Vorfahr]]en der kurländischen von der Brüggen seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zum Adel der westfälischen [[Grafschaft Mark]] gehörten. Philipp von der Brüggen lebte um 1485 im [[Herzogtum Kleve]], sein Sohn Evert auch Eberhard (um 1389 – 1507) hatte eine vorzügliche Ausbildung durchlaufen und verblieb nach einigen Aufenthalten im Kurland, gemeinsam mit seinen Brüdern Heinrich († 1501) und Gerd († 1529) dort. Die drei Brüder waren [[Vasall]]en des [[Deutscher Orden|Deutschen Ordens]], Heinrich bekleidete das Amt eines [[Landmarschall]]s in [[Livland]] und Gerd war [[Komtur (Amt)|Komtur]] des Deutschen Ordens zu [[Kuldīga|Goldingen]] in [[Lettland]]. Der Sohn Eberhards Philipp I. von der Brüggen († 1556), erhielt durch den Brief des [[Landmeister]]s [[Hermann von Brüggenei]], im Juli 1544 folgende Übertragung: …für sich und seine rechte Erben des Mannes von der Brüggen sahmende Hand up alle und jede seiner Lehngüter gegönnt, und solche Gesamthandsgerechtigkeit von [[Heinrich von Galen]], Landmeister von Livland, und [[Sigismund III. Wasa|Sigismund III.]] noch bestätigt worden. Am 18. Mai 1611 [[Vergleich (Recht)|vergleichen]] sich die Brüder (Barthold († 1631), Herr auf Stendenund Eberhard III. († 1628), Herr auf Rinseln) von der Brüggen: Wenn auch seel. Philipp von der Brüggen, der Großvater, dankbarer Gedächtniß, von weiland den Herrmeistern, als dieser Lande Obrigkeit, auf seine Erben sie Sammendehandgerechtigkeit durch Wohlverdienst erworben und seinen Erben hinterlassen- so wollen beyde Brüder – dieselbe sahmende Hand belieben, acceprieren und genehm halten, auf allen Fall aber das männliche Geschlecht derer von der Brüggen, sahmende Handgenossen…<ref>Friedrich Georg von Bunge, Theoretisch-practische Erörterungen aus den in Liv-, Esth- und Curland geltenden Rechten, Band 3, Verlag Severin und Köhler, 1843, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert 20. Juli 2010 [https://books.google.de/books?id=BodDAAAAcAAJ&pg=PA320&lpg=PA320&dq=%22philipp+von+der+br%C3%BCggen%22&source=bl&ots=wjfdEHDUDC&sig=yLQEA7VgivSPGtqrQq5G0RTMit4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjnktLT7M_ZAhUFyKQKHXgwBXc4ChDoAQhVMAk#v=onepage&q=%22philipp%20von%20der%20br%C3%BCggen%22&f=false], Seite 316, aufgerufen am 10. März 2018</ref>.

C

Ca

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2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen und Kaffee an der Kunsthochschule Kassel.<ref>{{Internetquelle |url=http://carmenjose.com/?page_id=40 |titel=Carmen José – Portfolio Illustration & Design » About |zugriff=2018-03-10 |sprache=en-US}}</ref>

D

De

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Neben dem Leierkasten wurde die [[Kleine Weltlaterne]] in der Kreuzberger Bohème während der 1960er Jahren eine Bekanntheit jenseits des etablierten Kulturbetriebs. [[Hertha Fiedler]] gab der Kneipe 1961 ihren Namen, veranstaltete hier Ausstellungen und Lesungen und schenkte Bier gegen Bilder aus.<ref name=Bachmann>{{Literatur|Autor=Christian Däufel|Titel=Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘: Ein interpretierender Kommentar|Hrsg=|Verlag=De Gruyter|Ort=Berlin / Boston|Jahr=2013|ISBN=978-3-11-028056-2|Online={{Google Buch|BuchID=2VvnBQAAQBAJ&}}}}</ref>

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Der Deuchel war ein begehrtes Handelsgut: 1411 wird er zu Regensburg bei der Abrechnung des [[Ungeld]]es an erster Stelle angeführt. Conrad Reich, Regensburgischer Schiffmeister, sagt aus: Was guett Eisen ist, nennen sie (die Handelsherren) Teuhel Eisen, so zu Schienen geschmidt und ... müssen zu Regensburg dem Spatz das Pfund zu 106 bis 114 fl bezallen"<ref>''Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz'', Bd. 5, S. 361.</ref>. Zu Nürnberg bildeten die Eisenhändler des zwigeschmolzenen zeug" einen eigenen Zweig, der mit Deuchelschienen und -stäben aus rauhem Deichel handelte. Sie bezogen dieses Gut ausschließlich aus der Oberpfalz.

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Auf dem 21. Parteitag beendete die DKP ihren Beobachterstatus in der "Europäischen Linke" und arbeitet seit dem immer weniger mit der Linkspartei zusammen. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte die DKP zum ersten mal seit der Bundestagswahl 2005 wieder und rief nicht zur Wahl der Linkspartei auf.<ref>{{Internetquelle |url=http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2016/04/beendigung-des-beobachterstatus-der-dkp-bei-der-partei-der-europaeischen-linken/ |titel=Beendigung des Beobachterstatus der DKP bei der Partei der Europäischen Linken « DKP-Nachrichtenportal |zugriff=2018-03-10 |sprache=de-DE}}</ref>

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Die '''132. [[Deutsche Meisterschaften im Bahnradsport|Deutschen Meisterschaften im Bahnradsport]]''' sollen vom 11. bis 15. Juli auf der [[Radrennbahn Dudenhofen]] ausgetragen werden.<ref name="rheinpfa-B">{{Internetquelle|url=https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer/artikel/badewanne-erhaelt-zuschlag/ |titel=Badewanne erhält Zuschlag |autor= |werk=rheinpfalz.de |datum=2018-03-11 |zugriff=2018-03-11}}</ref>

Di

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Die vormalige Dominanz des Journalismus, der in Zeitungswesen, Rundfunk und Fernsehen, bei öffentlicher Berichterstattung, Meinungsbildung und in seiner politischen Kontrollfunktion eine [[vierte Gewalt]] in pluralistischen Systemen bildete, hat das weitgehende Monopol verloren, Informationen massenhaft zu verbreiten.<ref>Früher war es von den Entscheidungen einer Redaktionskonferenz, eines Blattmachers, eines Chefs vom Dienst abhängig, was an die Öffentlichkeit kam. Die Deutsche Presseagentur, die DPA, hat mit ihren Berichten oder auch Nichtberichten maßgeblich die Frage beeinflusst, was Deutschland bewegte oder nicht. Genau betrachtet hat die Auswahl der Frühinterview-Gäste des Deutschlandfunks das Thema des Tages schon weitgehend gesetzt. […] Ein politischer Kommentar in der ›FAZ‹ oder der Leitartikel in der ›Zeit‹ hatten eine Meinungsmacht, die kaum zu überbieten war. Ganz zu schweigen vom ›Spiegel‹, wenn er ein Thema zur Titelgeschichte erhob. (Beckkedahl/Lüke 2012, S. 171)</ref> Es ändere sich etwas, so Beckedahl und Lüke, wenn beispielsweise die 56 Sekunden währende Videoaufnahme, die einen Fünfjährigen mit einem Dreijährigen unter dem Titel ''Charlie bit my finger'' (Charlie hat mich in den Finger gebissen) zeigt, auf [[YouTube]] annähernd 400 Millionen Mal betrachtet werde oder wenn das, was in irgendeiner Kneipe passiert und besprochen wird, per [[Live-Streaming|Livestream]] vom Mobiltelefon aus beliebig viele andere Menschen weltweit erreichen könne.<ref>Beckkedahl/Lüke 2012, S. 170 f.</ref>

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* Band 6: Peter Brandt (Hrsg.): ''Soziales Europa? Erträge des Symposions des Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften an der FernUniversität in Hagen am 20. Oktober 2006'', Berlin 2009, ISBN 978-3-8305-1697-2.

Do

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In einer Geschichte<ref>Marco Rota (1984): Buon compleanno, Paperino! [https://inducks.org/story.php?c=I+HBP+++1-1], zitiert nach Rootless Cosmopolitean Geox (Blogger): [http://duckcomicsrevue.blogspot.de/2011/02/from-egg-to-duck.html "From Egg to Duck"], 7. Februar 2011 (abgerufen 10. März 2018)</ref> von [[Marco Rota]] wurde Donald einst von Dagobert Duck und dessen Schwester Dorette Oma Duck als Findelkind gefunden.

E

El

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Das Hotel wird von der [[ArabellaSheraton]]-Gruppe unter der Marke [[Westin Hotels & Resorts|Westin]] betrieben. Westin gehört zur Gruppe [[Starwood Hotels & Resorts Worldwide]], die weltweit nach eigenen Angaben mehr als 1300 Hotels in 100 Ländern unter elf Marken betreibt. Als Hotel-Managerin war seit der Eröffnung Dagmar Zechmann eingesetzt<ref>[http://42eddbe65f92d5b503b0-0b711fb4475a66a306c4b5c73ab1f9fe.r26.cf1.rackcdn.com/lps/assets/u/Portrait-Dagmar-Zechmann.pdf ''Hotel Westin Hamburg''], Porträt Dagmar Zechmann vom 9. Juli 2016 (.pdf/ 3 Seiten)</ref> - sie verließ das Haus im März 2018.<ref>[https://www.mopo.de/hamburg/luxushotel-in-der-elphi--the-westin--chefin-schmeisst-nach-nur-zwei-jahren-hin-29843454# Luxushotel in der Elphi: The Westin"-Chefin schmeißt nach nur zwei Jahren hin], MoPo vom 9. März 2018</ref> Küchenchef der Luxusherberge ist der Österreicher Martin Kirchgasser.<ref>[http://42eddbe65f92d5b503b0-0b711fb4475a66a306c4b5c73ab1f9fe.r26.cf1.rackcdn.com/lps/assets/u/Portrait-Martin-Kirchgasser.pdf ''Hotel Westin Hamburg''], Porträt Martin Kirchgasser vom 7. September 2016 (.pdf/ 4 Seiten)</ref>

Eu

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Andere Bereiche im Wirtschaftssektor, die oftmals einen beschönigenden sprachlichen Umgang erfordern, sind beispielsweise Preise. (Preis)günstig und preiswert für billig umgeht die mögliche Minderwertigkeit der Ware,<ref name="römer">Vgl. Ruth Römer: ''Die Sprache der Anzeigenwerbung.'' 5. Auflage. Schwann, Düsseldorf 1976, ISBN 3-590-15604-X, S. 195.</ref> oder gegenteilig lässt etwas Besseres für etwas Teures die finanzielle Belastung des Kunden nicht anklingen. Das persönliche Einkommen nennt man im mitteleuropäischen Kulturkreis meistens überhaupt nur gegenüber vertrauten Personen konkret, und in anderen Fällen wird es mit beschönigender Sprache bedacht oder unterliegt sogar einem gewissen Sprachtabu. Allenthalben sind Euphemismen auch in der Werbung und im [[Verkaufsgespräch]] anzutreffen, beispielsweise Transpiratio statt Schweiß. Auch können hier bestimmte Ausdrücke gänzlich vermieden werden. Beispielsweise war in den frühen 1970er Jahren das Wort Haarglanzmittel als Euphemismus für Haarfärbemittel zu sehen, weil man zu jener Zeit das Erkennen von gefärbten Haaren oftmals als unangenehm empfand. Desgleichen wurde der Ausdruck Toilettenpapier vermieden und stattdessen etwa von Krepp oder von der Anzahl der Blätter gesprochen. Im Zuge dessen wurde vielfach auch im alltäglichen Sprachgebrauch das Wort Rolle zum euphemistischen Ersatz.<ref name="römer" />

Ev

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(Ausschnitt aus [[Gerald Bisinger]]: ''Das Leben und die Dichtung''<ref>{{Literatur |Autor=Gerald Bisinger |Titel= Das Leben und die Dichtung|TitelErg= |Sammelwerk= Incontri – Zeitschrift für Italiener und Deutsche|Nummer=5 |Verlag= |Ort= Berlin|Jahr=1980 |Reihe= |NummerReihe= |BandReihe= |HrsgReihe= |Kommentar=Mit Abdruck Eva-Maria Geislers Orvieto" |Kapitel= Degli Italiani All'Estero. Gedichte der Italiener im Ausland|Seiten= 34|ISSN= 0169-3379 }}</ref>)

F

Fr

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==== Generalreserve der Artillerie (Réserve générale d'artillerie – RGA) ====

G

Ge

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Der letzte regierende Graf [[Johann IV. (Habsburg-Laufenburg)|Johann IV. von Habsburg-Laufenburg]], genannt Graf Hans, stellte 1396 einen [[Revers (Recht)|Revers]] aus, dass die "Feste Haustein mit dem Schwarzwald und ihr Zugehörung" ihm auf Lebenszeit überlassen war. Von da an war die Bezeichnung [[Grafschaft Hauenstein]] geprägt. Eine eigentliche Grafschaft hat es jedoch nie gegeben, sondern lediglich einen Bezirk des Schwarzwald.<ref>Günther Haselier. Geschichte des Hotzenwalds. Moritz Schauenburg Verlag Lahr /Schwarzwald 1973, S. 35f</ref> Die Existenz dieser Urkunde ist laut [[Rudolf Metz]] nicht belegt.<ref>Rudolf Metz: ''Geologische Landeskunde des Hotzenwalds.'' Moritz Schauenburg Verlag, Lahr/Schwarzwald 1980, S. 289</ref> Der Revers ist jedoch unter dem Datum 10. und 17. September 1396 heute nachgewiesen.<ref>Regesten der Grafen von Habsburg-Laufenburgiscier Linie 1198-1408 nebst urkundlichen Beilagen von Arnold Münch, Nationalrath Aarau, Buck von H. B. Sauerländer 1879. Dort: Der Revers des Grafen Hans v. H. über den ihm von Herzog Lüpold z-Oesterreich verpfändeten Schwarzwald Harvard Univ. 5R51TY Library, May 30, 1972. [https://archive.org/stream/bub_gb_vUgwAAAAYAAJ_2/bub_gb_vUgwAAAAYAAJ_djvu.txt Online]</ref>

Gl

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: ''Artikel VI: Globale Gewerkschaftsföderationen und Global-Unions-Rat''
0 „ 1 “
: ''Der Gewerkschaftliche Beratungsausschuss bei der OECD (TUAC) ist in den leitenden Organen des Bundes mit Rederecht vertreten.''''

Gr

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Seine Fernsehkarriere begann im Sommer 1993 beim [[ZDF]] mit der Moderation des [[Logo!|logo-mobils]]. Von 1994 bis 1995 moderierte er die [[Kinder- und Jugendprogramm|Kindersendung]] [[Ferienfieber (Fernsehsendung)|Ferienfieber]]; von 1995 bis 2001 moderierte er das ZDF-Kinder- und Jugendmagazin ''[[PuR]]''. 1997 moderierte er im ZDF die große Geburtstagsshow" zum 50. Geburtstag von [[Rolf Zuckowski]].

H

Ha

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Um eine optimale Zusammenarbeit zwischen den fünf Nationen im Falle eines heißen Krieges zu gewährleisten, wurden Übungen durchgeführt. Diese reichten von kleineren Übungen zu Verfahrensabläufen innerhalb bzw. zwischen verschiedenen Stäben bis hin zu größeren mit militärischen Zielen. Die Teilnehmerzahl variierte von 50 Soldaten bei Stabsübungen bis zu über 65.000 Soldaten bei sogenannten "BOLD GUARD"<ref>Kollmer, Dieter H. Der Flugzeugträger Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges, in:Jessen, Aaron/ Moldenhauer, Elmar/Biermann, Karsten (Hrsg.). Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR. Husum 2016. S. 80.</ref>-Übungen, die alle vier Jahre in Schleswig-Holstein und Teilen Dänemarks stattfanden.<ref>Vgl. Kollmer, Dieter H. Der Flugzeugträger Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges, in:Jessen, Aaron/ Moldenhauer, Elmar/Biermann, Karsten (Hrsg.). Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR. Husum 2016. S. 80.</ref> Allein im Verantwortungsbereich von LANDJUT wurden zwischen 1962 und 1986 über 500 Übungen abgehalten.<ref>Vgl. Dieter H. Kollmer: ''Der Flugzeugträger Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges.'' In: Aaron Jessen, Elmar Moldenhauer, Karsten Biermann (Hrsg.): ''Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR.'' Husum 2016, S. 80.</ref> Neben diesen freilaufenden Übungen<ref>Dieter H. Kollmer: ''Der Flugzeugträger Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges.'' In: Aaron Jessen, Elmar Moldenhauer, Karsten Biermann (Hrsg.): ''Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR.'' Husum 2016, S. 81.</ref> wurden virtuelle Planspiele abgehalten. Die Bekannteste dieser Übungen waren die WINTEX-Übungen der NATO, die von 1968 bis 1989 alle zwei Jahre durchgeführt wurden. Diese Praxistests dienten neben der eigenen Selbstversicherung auch der Abschreckung des Warschauer Paktes.<ref>Vgl. Dieter H. Kollmer: ''Flugzeugträger Schleswig-Holstein. Die Rolle Schleswig-Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO während des Kalten Krieges.'' In: Aaron Jessen, Elmar Moldenhauer, Karsten Biermann (Hrsg.): ''Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR.'' Husum 2016, S. 82.</ref>

Ho

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0 „ 2 “
* Hans-Wolfgang Scharf/Burkhard Wollny:Die Höllentalbahn Verlag=EISENBAHN-KURIER ISBN 3-88255-780-X

I

In

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Jan-Henrik Friedrichs: Die Indianerkommune Nürnberg. Kinderrechte – Antipädagogik – Pädophilie, in: Meike Sophia Baader, Christian Jansen, Julia König, Christin Sager (Hg.): ''Tabubruch und Entgrenzung. Kindheit und Sexualität nach 1968'', Köln/Weimar: Böhlau, 2017, S. 251-282.

K

Ka

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Die Backsteinproduktion hatte schon seit dem Mittelalter Bedeutung im Raum an der [[Flensburger Förde]].<ref>Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860-1930. Flensburg 2009. Seite 39</ref> Vermutlich seit dem 18. Jahrhundert bestand auch am Karlsbergweg eine [[Ziegelei]].<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref> Nach der [[Volksabstimmung in Schleswig]] im Jahr 1920, wurde die heutige deutsch-dänischen Grenze eingerichtet. In Folge entstand 1922 östlich von Karlsberg, am [[Klueser Wald]], die [[Zollsiedlung (Harrislee)|Zollsiedlung]].<ref>[https://www.harrislee.de/index.phtml?La=1&sNavID=1902.58&mNavID=1902.8&object=tx,1902.191.1&kat=&kuo=1&sub=0 Harrislee. Zeittafel], abgerufen am: 6. März 2018</ref><ref>[[Friesenanzeiger]]: [https://issuu.com/newmediaworks/docs/friesenanzeiger72dpikomplett Harrislee. Ein attraktiver Siedlungsort seit mindestens 3000 Jahren], vom Februar 2014, S. 63; abgerufen am: 8. März 2018</ref><ref>[http://www.amt-schafflund.de/index.phtml?La=1&object=tx%7C120.808.1 Amt Schafflund. Geschichte zu Harrislee], abgerufen am: 8. März 2018</ref> Im Jahr 1876 wurde die schon erwähnte Ziegelei vom Parzelisten<ref>Vgl. hinsichtlich der Bezeichnung Parzelist: [https://www.kappeln.de/media/custom/1760_173_1.PDF?1264501824 Hans-Peter Wenge. Blick in die Geschichte der Parzellierung], S. 2; abgerufen am: 11. März 2018</ref> Georg Lachsmund aus [[Mecklenburg]] gekauft. In diesem Zusammenhang wurde die besagte Ziegelei Krim erstmals schriftlich erwähnt.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref> Die Ziegelei Krim stellte 1931 ihren Betrieb ein und wurde ein Jahr später abgebrochen.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref> Der Name Krim blieb danach auf einigen Gemeinde- und Stadtkarten der Gegend als [[Flurname]] erhalten.
1 „ 0 “
Die Streusiedlung am Karlsbergweg besteht heute aus mehr als zehn Gebäuden.<ref>Das erste Gebäude trägt die Adresse Karlsbergweg 1.</ref> Unweit, daneben liegt, an der Straße Neuwaldeck, beim Krusauer Wald, noch ein besonders großer Hofkomplex ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.835142|EW=9.399009|type=landmark|region=DE-SH|name=Großer Hofkomplex an der Straße Neuwaldeck}}).<ref>Eine weiere Bezeichnung die unweit von Karlsberg auf vielen Gebietskarten eingetragen ist, ist des Weiteren Vogelsang. Möglicherweise handelt es sich um einen Hof, einen ehemaligen Siedlungsnahmen oder einen Waldabschnitt des Klueser Waldes ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.836297|EW=9.402460|type=landmark|region=DE-SH|name=Vogelsang beim Klueser Wald}}). Die Begriffszuordnung ist unklar, unter Anderem wohl auch weil der Begriff Vogelsang im Raum Flensburg gewöhnlich mit dem Gebiet [[Vogelsang (Flensburg)|Vogelsang]] bei [[Engelsby]] in Verbindung gesetzt wird; Vgl. [https://www.harrislee.de/media/custom/1902_702_1.PDF?1457873727 Harrislee. Fundstellenübersicht], [http://wiki-de.genealogy.net/Ev._Kirchenbuch_Bov Ev. Kirchenbuch Bov]; jeweils unter dem Suchbegriff: Vogelsang und [http://web.archive.org/web/20171107112005/https://geogreif.uni-greifswald.de/geogreif/geogreif-content/upload/mtbl/MTBL1122Bau1904.jpg Karte von Flensburg-Nord mit Bau von 1904], abgerufen am: 11. März 2018 sowie [[Falk (Verlag)|Falk]]-Stadtplan von Flensburg</ref> In jüngerer Zeit wurde an Karlsberg entlang ein [[Wanderweg]] angelegt.<ref>[http://mapsrv.ecology.uni-kiel.de/web/naturpilot/highlights/np_highlight.php?surl=krusau_tunneltal.htm Naturpilot Schleswig-Holstein. Naturerlebnisraum ''Krusau Tunneltal''], abgerufen am: 11. März 2018</ref> In diesem Zusammenhang wurde eine [[Äolsharfe|Windharfe]] bei Karlsberg ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.834676|EW=9.388246|type=landmark|region=DE-SH|name=Karlsberger Windharfe}})<ref>[https://www.harrislee.de/media/custom/1902_917_1.PDF?1478096247 Karte von Harrislee], abgerufen am: 11. März 2018</ref> aufgestellt.<ref>[http://mapsrv.ecology.uni-kiel.de/web/naturpilot/highlights/np_highlight.php?surl=krusau_tunneltal.htm Naturpilot Schleswig-Holstein. Naturerlebnisraum ''Krusau Tunneltal''], abgerufen am: 11. März 2018</ref><ref>[http://naturstyrelsen.dk/media/nst/67659/KrusaaTunneldal_2006.pdf Willkommen im Tunneltal der Krusau], abgerufen am: 11. März 2018</ref> Die Landschaft bei Karslberg zeichnet sich primär durch Felder und Wiesen aus. In einem Vorläuferbereich des Krusauer Waldes, östlich bei Karlsberg, befindet sich zudem noch ein kleiner Teich ({{Coordinate|text=Lage|NS=54.838134|EW=9.395115|type=landmark|region=DE-SH|name=Teich bei Karlsberg}}).

Ku

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1 „ 0 “
1890 wurde auf Intiative des Fabrikbesitzers Friedrich Raben die Freiwillige Feuerwehr Kupfermühle gegründet.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 440</ref>

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'''Kupsch''' ist eine [[Supermarkt]]-Kette, die in [[Unterfranken]] und den umliegenden Gebieten derzeit 19 Filialen unterhält.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kupsch.de/mein-kupsch/marktsuche/ |titel=In aller Frische. kupsch » Marktsuche |zugriff=2018-03-09 |sprache=de-DE}}</ref> Mit allein 10 [[Filiale]]n im Raum [[Würzburg]] ist sie die dort vorherrschende Supermarktkette und hebt sich mit ihrem Premiumlebensmittel-Vollsortiment von den [[Discounter]]n ab: Fast alle Filialen haben einen eigenen [[Fleischer|Metzger]], eine Backtheke, ein großes Sortiment an Zeitungen und Zeitschriften, verkaufen frische Blumen und bieten eine umfangreiche Auswahl an [[Frankenwein]]en.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.edeka-verbund.de/Unternehmen/de/edeka_nordbayern_sachsen_thueringen/wir_ueber_uns/diska/markttypen_diska.jsp |titel=Markttypen-EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH |zugriff=2018-03-09 |sprache=de}}</ref>
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Der [[Einzelhandel|Einzelhändler]] Bernhard Kupsch legte den Grundstein zu der Kette 1914 mit der Eröffnung von drei Geschäften in Würzburg.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kupsch.de/mein-kupsch/historie/ |titel=In aller Frische. kupsch » kupsch– Einkaufsgenuss seit über 100 Jahren |zugriff=2018-03-09 |sprache=de-DE}}</ref>
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Im Jahr 2000 wurde die bis dahin von den Nachkommen des Firmengründers geführte Firma von der ''[[Edeka]] Handelsgesellschaft Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH'' übernommen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kupsch.de/mein-kupsch/historie/ |titel=In aller Frische. kupsch » kupsch– Einkaufsgenuss seit über 100 Jahren |zugriff=2018-03-09 |sprache=de-DE}}</ref>

L

La

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2 „ 1 “
Die Namen des Regisseurs und des Kameramanns sind nicht übermittelt. Als Produzent wird in verschiedenen Zeitungen der aus einer jüdischen Familie stammende [[Riga]]er Geschäftsmann [[Semen Mintus]] genannt, dem unter anderem das dortigen Kino ''Coliseum'' gehörte,<ref>[http://www.sirp.ee/s1-artiklid/film/kellele-kuuluvad-filmid/ Jan Ruus: ''Kellele kuuluvad filmid?''], ''[[Sirp (Zeitung)|Sirp]]'', 18. Dezember 2015</ref> und dessen Vertrieb ''T/D Mintus'' auch im ersten lettischen Spielfilm ''Kur patiesība? Ebreju kursistes traģēdija.'' (Wo ist die Wahrheit? Die Tragödie einer jüdischen Schülerin.) von 1913 genannt wird.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=w9TZ_rgaLBk Film auf YouTube]</ref>
1 „ 0 “
Die ersten Aufführungen des Films sind für den {{JULGREGDATUM|10|6|1913|Link=ja}} in Tallinn und den {{JULGREGDATUM|20|12|1913|Link=ja}} im Kino ''Imperial'' in [[Tartu]] belegt.<ref>[http://www.sirp.ee/s1-artiklid/film/kelle-oma-on-laenatud-naene/ Jaak Lõhmus: ''Kelle oma on Laenatud naene?''], ''[[Sirp (Zeitung)|Sirp]]'', 14. November 2014</ref>

Li

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1 „ 0 “
*Klasse L1e-B: leichte 2-rädrige Kraftfahrzeuge der Klasse L1e (Höchstgeschwindigkeit <= 45 km/h und Hubraum<= 50 cm3), Unterklasse B: 2-rädriges Kleinkraftrad

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1 „ 0 “
um 1920 lt. mündlicher Auskunft aufgestellt, Inschrift: Dem Andenken/ ihrer im Weltkrieg/ gebliebenen Helden/ Die Kirchgemeinde/ Bieberstein/ 1914–1918", Porphyrkubus auf dreifachem Porhyrsockel<br />

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1 „ 2 “
|Beschreibung = Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Inschrifttafel: Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, KC 1904, asymmetrischer Baukörper, Mittelbetonung durch erkerartigen Vorbau ab erstem Obergeschoss, Seitenbetonung, geschweifter Giebel mit Putzornamenten
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<ref group="Ausführlich">'''Strumpfwalke Fischergasse 22:'''<br />1360 erstmals Tuchmacherwalke im Bereich des Werkhauses der Neuen Wasserkunst erwähnt (siehe Fischergasse 20) erwähnt: Mühlenwerk, das mit Hämmern unter fließendem Wasser auf fertiges Gewebe schlägt (walkt), durch Verfilzung der Fasern im Gewebe entstehen die so genannten Walkstoffe. Um 1500 Neu- oder Umbau. 1606 Zwangsentzug der einer Innung gehörenden Tuchmacherwalke durch den Rat der Stadt. (Teil-)Abbruch für den Bau der Neuen Wasserkunst und eines Werkhauses hierfür. 1621 Neuerrichtung einer Leinwandwalke durch einen Kaufmann auf dem Grundstück südlich des Werkhauses. 1686 nach schlechtem Geschäftsgang Wiedereröffnung als Strumpfwalke. Anfang des 18. Jahrhunderts im Besitz der Stadt, wurde sie nachweislich von 1702 bis zum 1820 an Strumpf- und Barettmacher verpachtet, danach an dieselbe Innung verkauft – sie blieb Eigentümerin und Betreiberin derWalk-Anstalt (...) zur Fertigung der Waaren des Strumpf- und Barettmachergewerbes bis ins das 20. Jahrhundert. Ab 1847 einige Jahre auch pachtweise als Wollspinnerei eingerichtet, 1887 nach dem Verkauf und Abbruch der zweiten Innungswalke am Weinberg (nähe Kupferhammer), Strumpfwalke in der Fischergasse einzige ihrer Art in Bautzen bis 1907, danach Lohnwäscherei für Herren- und Damengarderobe, privat nachweislich von 1939 bis 1991 geführt, heute Wohnhaus.

Lu

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Vier Angehörige der evangelischen Gemeinde hatten 1897 auf eigene Kosten das spätere Baugrundstück der Kirche erworben. Sie boten es der Gemeinde zum [[Einstandspreis]] von 60.000 [[Mark (1871)|Mark]] an. Am 11. Juli 1898 wurde der Ankauf durch das Bonner [[Kirchengemeindeleitung|Presbyterium]] genehmigt. Die 1899 erstellte [[Ausschreibung]] zum Kirchenbau forderte eine Trennung von [[Kirchenschiff]] und [[Chorraum]], und somit den freien Blick auf die [[Kanzel]] von allen Plätzen aus; die Baukosten durften 150.000 Mark nicht überschreiten. Die Gestaltung im [[Gotik|gotischen Stil]] war ausdrücklich ausgeschlossen; ein Turm und [[Empore]]n waren vorzusehen.<ref>''Zentralblatt der Bauverwaltung'', Jahrgang 19, W. Ernst & Sohn, 1899, S. 560</ref> 110 Entwürfe wurden eingereicht und der Gemeinde vorgestellt. Zehn Projekte kamen in die engere Auswahl. Ausgewählte Entwürfe für den Neubau der evangelischen Pfarrkirche in Bonn-Poppelsdorf wurden 1899 im [[Centralblatt der Bauverwaltung]] veröffentlicht. Am 17. November 1899 entschieden sich die Preisrichter unter Leitung von Eduard Simons für den Entwurf der Berliner Architekten [[Johannes Vollmer]] und [[Heinrich Jassoy]], die ein Projekt in maßvollen edlen Formen der deutschen Renaissance" ausgearbeitet hatten - eine Epoche, die mit der Entstehung des Protestantismus verbunden wurde.<ref>[[Andreas Denk]] und [[Ingeborg Flagge]], ''Architekturführer Bonn'', ISBN 978-3-49601-1-507, [[Dietrich Reimer Verlag]], 1997, S. 39</ref>

M

Ma

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Die Stadt Mainburg in ihrer heutigen Form entwickelte sich aus vier Siedlungskernen, nämlich Schleißbach, Englmarsdorf, Mainburg und Schüsselhausen.<ref>{{Google Buch| BuchID=YfdJAAAAcAAJ| Seite=619 | Hervorhebung=Schüsselhausen mainburg | Linktext= Eisenmann Dr. Joseph Anton: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, Erlangen 1832}}</ref><ref> Prechtl Johann Baptist: Geschichte der vier Märkte Au, Wolnzach, Mainburg und Nandlstadt in der Hallertau'', Freising 1864.</ref><ref>{{Google Buch| BuchID=VNFMAQAAMAAJ| Hervorhebung=Schüsselhausen| Linktext= Ritz Dr. Joseph Maria: Die Kunstdenkmäler von Niederbayern. XVIII: Bezirksamt Mainburg '' Oldenbourg Verlag, München 1928}}</ref><ref>Detter Hans: Mainburgs Heimatgeschichte'' Pinsker Verlag, Mainburg 1974, ISBN 3-920746-15-6.</ref><ref name="Freilinger">{{Google Buch| BuchID=FTNoAAAAMAAJ| Hervorhebung=Schüsselhausen mainburg | Linktext=Freilinger Hubert: ''Historischer Atlas von Bayern'' Heft 46. Hrsg. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1977, S. 272 ff. }}</ref><ref>Vitzthum Werner und Günther Hastreiter: ''Mainburg. Herz der Hallertau.'' Pinsker Verlag, Mainburg 1991, ISBN 3-920-746-39-2.</ref><ref> Winkelmeier Hans: Mainburg Geschichte und Geschichten'' Pinsker Verlag, Mainburg 2014.</ref>

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* dass Spitzer regelmäßig Korrelationen zu Kausalzusammenhängen umdeutet; dass er Studien höchst selektiv zitiert und immer das weglässt, was nicht zu seinen Thesen passt;
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* und vor allem, dass er mit der von ihm selbst und seinem Verlag stets prominent platzierten Berufsbezeichnung ‚Hirnforscher und Psychiater‘ suggeriert, bei seinen Werken handele es sich nicht etwa um Meinungsbeiträge, sondern um wissenschaftlich gesicherte Fakten.<ref>{{Literatur |Autor=Christian Stöcker |Titel=Bestsellerautor über Einsamkeit: Die Methode Spitzer |Sammelwerk=Spiegel Online |Datum=2018-03-11 |Online=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/manfred-spitzer-ueber-einsamkeit-an-allem-ist-das-internet-schuld-a-1197453.html |Abruf=2018-03-11}}</ref>

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Nach dem Abitur studierte Manuel Muerte zunächst angewandte Kulturwissenschaften. Während dieser Zeit traf er auf die sich entwickelnde Gruppe der Fertige Finger und spielte hier bereits die Rolle eines skurrilen Zauberkünstlers: Er operiert sein Auge heraus, lässt es verschwinden und wieder erscheinen.

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* 2005/06: Lebensbilder, Porträts aus der Sammlung des [[Historisches Museum Bremerhaven|Historischen Museums Bremerhaven]]<ref>''[http://www.historisches-museum-bremerhaven.de/lebensbilder Lebensbilder]'', Porträts aus der Sammlung des [[Historisches Museum Bremerhaven|Historischen Museums Bremerhaven]], Sonderausstellung 29. Oktober 2005 – 1. Mai 2006.</ref>

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* ''Christ sein – was ist das?'' (2017)

Mi

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Michael Horowitz schrieb auch Drehbücher für Film und Fernsehen, darunter Dokumentationen für den ORF über Heimito von Doderer und Karl Kraus. Sein Drehbuch für den Film Caracas" wurde 1989 bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem Prix de la Jeunesse prämiert. Sein Theaterstück Heisshunger wurde im Wiener Rabenhof-Theater aufgeführt. Er erhielt mehrere österreichische Auszeichnungen, darunter das [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1952)|Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich]], die [[Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien]] in Gold sowie das [[Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst|Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse]].

Mo

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Barbara Munker von den ''[[Aachener Nachrichten]]'' bezeichnete die schauspielerische Leistung von Jessica Chastain als einen Oscar-würdigen Auftritt, denn "Selbstsicher, sexy und diszipliniert hält sie die Zügel in der von schwerreichen Männern und großen Egos dominierten Poker-Szene in der Hand. Chastain ist die Erzählerin, sie feuert mit Wortsalven um sich und kommt quasi in jeder Szene vor." Sie kritisierte das Ende des Films, lobte aber den Film als solchen: "Sorkin bringt den Vater für ein rührseliges Zusammentreffen wieder ins Spiel. Damit trägt der Regisseur am Ende etwas dick auf: Der mögliche Versuch, dem Drama noch mehr Tiefgang zu geben, wäre nicht nötig gewesen. Mit temporeicher Unterhaltung, einer fesselnden Hauptdarstellerin und dem Einblick in eine sonst völlig verborgene Welt hat Mollys Game schon genug zu bieten."<ref name="20180305AachenNachrichten">{{cite news|last1=Munker|first1=Barabara|title=Mollys Game: Jessica Chastain setzt alles auf eine Karte|url=http://www.aachener-nachrichten.de/news/kino/mollys-game-jessica-chastain-setzt-alles-auf-eine-karte-1.1842686|accessdate=10. März 2018|date=05. März 2018|archiveurl=https://web.archive.org/web/20180310132709/http://www.aachener-nachrichten.de/news/kino/mollys-game-jessica-chastain-setzt-alles-auf-eine-karte-1.1842686|archivedate=10. März 2018}}</ref>

N

Ni

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Seit 1741 soll erstmalss in Niehuus Schulunterricht gegeben worden sein. Als Schulungsort soll ein Hirtenkate gedient haben.<ref>Thomas Pantléon, Gemeinde Harrislee (Hrsg.): ''Chronik – 650 Jahre Harrislee – 1352-2002''. Horst Dieter Adler 2002, S. 437</ref>

O

Ol

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Das US-Paar Vinson-Hill verkörperte wie Herber-Baier zwei hervorragende Einzelläufer, die auch in der Einzelkonkurrenz starteten. Sie liefen zwar das schwierigste Programm mit einzeln gesprungenen Axels, Rittberger, Salchow und Pirouetten, doch vermochten sie in der Reinheit der Ausführung und im Zusammenspiel lange nicht an die vier Spitzenpaare heranzureichen; sie wurden in der Ausführung mit einem Durchschnitt von 4,8 zu hoch eingestuft.<ref>«Das olympische Paarlaufen« in «Sport Zürich», Nr. 22 vom 14. Februar 1936, Seiten 2 und 3</ref><ref>«Im Zeichen der fünf Ringe» mit Untertitel «Olympisches Paarlaufen» in «Sport Zürich», Nr. 24 vom 17. Februar 1936, Seite 8.</ref>

P

Ph

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Von 1958 an lebte das Paar in [[New York City|New York]] an der [[Lower East Side]] von [[Manhattan]], 1959 verbrachten sie sieben Monate mit einem [[Guggenheim-Stipendium]] in Italien. Nach der Rückkehr ließen sich beide in [[Iowa City]] nieder, wo Roth an der [[University of Iowa]] den [[Iowa Writers’ Workshop|Writers’ Workshop]] leitete. Die Erfahrungen im kleinstädtischen [[Iowa]] fernab der amerikanischen Metropolen flossen in Roths zweiten Roman ''Letting Go'' (''Anderer Leute Sorgen'') ein, der 1962 erschien, im Unterschied zu Roths zuvor veröffentlichten Erzählband ''Goodbye, Columbus'' bei den Kritikern jedoch gemischte Reaktionen hervorrief. So kritisierte etwa Stanley Edgar Hyman vor allem die Schwächen im erzählerischen Aufbau des Romans, dessen beiden Erzählteile nur oberflächlich miteinander verbunden seien, würdigte indes den aus seiner Sicht schärfsten Blick für die Einzelheiten des amerikanischen Lebens seit [[Sinclair Lewis]] in diesem zweiten Buch von Roth. ''Letting Go'' ist zugleich der erste Roman, in dem Roth wie in zahlreichen späteren Werken die Schriften seiner literarischen Vorgänger zu einem wesentlichen integralen Bestandteil des Erzählgeschehens macht und wird daher häufig auch als Roths erster [[Henry James]]-Roman bezeichnet.<ref>So lobt Hyman in ''Letting Go'' finest eye for the details of American life since Sinclair Lewis. Zitiert nach William H. Pritchard: ''Roth,Philip''. Vgl. [http://literature.oxfordre.com/view/10.1093/acrefore/9780190201098.001.0001/acrefore-9780190201098-e-615?rskey=16oh2c&result=1 ''William H. Pritchard: Roth, Philip''] in den ''Oxford Research Encyclopedias - Literature'', online veröffentlicht im Juli 2017. Abgerufen am 7. März 2018.</ref>

Po

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'''Polygynie''' (''Vielweiberei'', von griechisch poly: viel und gyné: Frau) bezeichnet beim Menschen eine [[Eheform]], bei der es einem Mann gestattet ist, mehr als eine Frau zu heiraten. In der [[Biologie]] bezeichnet Polygynie allgemeiner ein [[Paarungsverhalten]], bei dem sich ein [[Männchen]] innerhalb einer Fortpflanzungsperiode mit mehreren [[Weibchen]] paart.<ref name="herder455">Herder, Lexikon der Biologie, Spektrum Akademischer Verlag 1994, Band Min-Prad, Stichwort Polygamie, Seite 455</ref> In beiden Fällen handelt es sich um einen Spezialfall der [[Polygamie]].

R

Re

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Anfang 2018 umfasst die Sammlung RE Wiesbaden etwa 700 Werke, von denen knapp 500 Museumsqualität haben (siehe Christoph Zuschlag, Gutachten für die Stadt Wiesbaden: Über die Kunstsammlung von Reinhard Ernst (Wiesbaden), Landau und Heidelberg, Juni 2017). Die Sammlung beinhaltet überwiegend Gemälde sowie 37 Skulpturen.<ref>{{Literatur |Autor=Sonja Fouraté |Titel=Interview mit Kunstmäzen Reinhard Ernst: Ein Millionen-Geschenk für Wiesbaden {{!}} hessenschau.de {{!}} Kultur |Hrsg= |Sammelwerk=hessenschau.de |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2017-03-04 |Seiten= |ISBN= |Online=http://www.hessenschau.de/kultur/interview-mit-kunstmaezen-reinhard-ernst-ein-millionen-geschenk-fuer-wiesbaden,interview-kunstsammler-ernst-100.html |Abruf=2018-02-28}}</ref>

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Reinhold Quaatz wurde als Sohn eines Gymnasialdirektors geboren. Nach dem Besuch eines Berliner Gymnasiums studierte er [[Rechtswissenschaft]] und [[Volkswirtschaft]] an der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena|Universität Jena]] und der [[Humboldt-Universität|Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin]]. 1895 wurde er im [[Corps Palatia-Guestphalia#Guestphalia Jena|Corps Guestphalia Jena]] aktiv.<ref>[[Kösener Corpslisten]] 1960, '''70''', 319</ref> 1898 bestand er das Erste Juristische Staatsexamen. Als Gerichtsreferendar trat er in den preußischen Staatsdienst. Er absolvierte seinen juristischen Vorbereitungsdienst am [[Kammergericht]], bestand 1903 das Zweite Juristische Staatsexamen und war dann als [[Gerichtsassessor]] in [[Berlin]] und [[Duisburg]] tätig. Sein Cousin war [[Ludwig Holländer (Jurist)]], der als [[Syndikus]] des ''[[Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens|Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens]]'' (C.V.) fungierte.<ref>Larry Eugene Jones: ''Die Tage vor Hitlers Machtübernahme. Die Tagebuchaufzeichungen des Deutschnationalen" Reinhold Quaatz.'' In [[Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte|Vierteljahrsheft für Zeitgeschichte]], 1989 Bd. IV.[http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1989_4_8_jones.pdf]</ref>

Ro

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Bis zu seiner Ablösung vom Christentum zu Beginn der 60er Jahre verstand er sich ein bisschen als Ritter der Theologie [[Karl Barth]]s und war der Meinung, überall widersprechen zu sollen, wo das christlich-theologische Denken nicht als Grundlage allen geistigen Bemühens anerkannt wird.<ref>"Arme Teufel sind wir alle... Briefe von und an Robert Mächler über Gott und die Welt. Bern u.a. 2010. S. 83.</ref> Seit seinem Kirchenaustritt 1963 plädierte der sinnfreundliche [[Agnostiker]] Mächler dann leidenschaftlich, aller Inhumanität und Unvernunft zum Trotz, für eine Vernünftigung des von jeglicher klerikaler Gängelung befreiten Menschen. Seine kultur- und kirchenkritischen Essays in zahlreichen Schweizer Zeitungen, insbesondere dem Badener Tagblatt, geben hiervon ebenso beredtes Zeugnis wie das mehrfach publizierte, auch über die Grenzen der Schweiz hinaus beachtete Streitgespräch Robert Mächlers mit dem Pfarrer und Dichter [[Kurt Marti]].

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* René Scheu: ''[https://www.nzz.ch/feuilleton/boerne-preis-traeger-ruediger-safranski-die-angst-vor-dem-politischen-islam-ist-da-doch-singt-man-laut-im-walde-ld.1290527 Safranski: Die Angst vor dem politischen Islam ist da, doch singt man laut im Walde.]'' Interview in: ''NZZ'', 6. Mai 2017

S

Sa

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Ab 2003 arbeitete Sandy Tomsits als [[Regieassistent]]in am [[Schauspiel Frankfurt]], Volkstheater Wien, Akademietheater Wien, u. a. für die Regisseure Anselm Weber und Karin Beier.<ref>http://archiv.schauspielhaus.at/haus/ensemble_detail.php?sel=169</ref> Ab 2005 wirkte sie als Regieassistentin am Schauspiel Essen unter der Leitung von Anselm Weber. Am Schauspiel Essen inszenierte sie unter anderem die Prinzessinnendramen I-III" von Elfriede Jelinek mit Nadja Robiné, Ute Zehlen, Rezo Tschikwischwili und Fritz Fenne. Anschließend hatte sie eine Gastregieassistenz an der Opera de Munt/Koninklijk Circus für Lucia di Lammermoor (Regie: Guy Joosten, Dirigent: Julian Reynolds). Ab 2007 gab sie eigene Inszenierungen, u. a. am Schauspiel Essen, [[Theater Duisburg]]<ref>http://www.duisburg.de/theater/repertoire/0809/schauspiel/Statisten.php</ref> und leitete Jugend- und Seniorentheatergruppen.

Sc

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0 „ 1 “
Seit Jahrzehnten wird die Schlesische Grützwurst nicht mehr nur in Schlesien, sondern in ganz Polen und auch im Ausland bekannter und beliebter. Hersteller der Grützwurst beteiligen sich regelmäßig mit ihren Produkten an Ausstellungen und Wettbewerben, wie dem Wettbewerb ''Unser Kulinarisches Erbe — die Geschmäcker der Regionen'', dem ''Meat Meeting'' in [[Sosnowiec]] oder den polnischen Fleischtagen "''Świętomięs Polski''". In [[Nikiszowiec]] ([[Katowice]]) wird der ''"Tag der Krupnioki śląskie'' veranstaltet.<ref name="Eintragungsantrag" />

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Die Schüco International KG hat ihr Photovoltaik-System-Geschäft der Sparte Neue Energien zum 1. Juni 2014 an die [[Viessmann]] Photovoltaik GmbH in Allendorf übergeben und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen im Fenster-, Türen- und Fassadenbereich.<ref>[http://www.schueco.com/web2/de/unternehmen/presse/pressemeldungen/unternehmensnachrichten_2014_04_08_Schueco_Photovoltaik_an_Viessmann ''Pressemitteilung Schücos Photovoltaik-Geschäft geht an Viessmann.''] In: ''schueco.com'', abgerufen am 3. Dezember 2014.</ref>

Se

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* Richard Albrecht: ''… daß Sie Ihre Tätigkeit einstellen müssen: Die Entlassung Sergej Tschachotins aus dem Heidelberger Kaiser-Wilhelm-Institut 1933'', in: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, Volume 10, Issue 2, 1987, Seiten 105–112.

St

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<ref name="Anm2">{{ANNO|nfp|22|12|1897|7|Vereins-Nachrichten. Der Kampf um die Tantieme}} <small> <br />Wie bekannt, hat sich in Wien nach dem Muster der Pariser Societé des Auteurs et Compositeurs dramatiques eine Gesellschaft der Autoren, Componlsten und Musikverleger gebildet, welche auf Grund des Gesetzes vom 26. December 1895 von allen öffentlichen Aufführungen von Tonwerken ihrer Mitglieder Tantiemen einheben wird. Die Gesellschaft beginnt ihre Thätigkeit am 1. Januar 1898 und hat in den letzten Lagen an die Besitzer aller jener Wiener Etablissements, in welchen regelmäßig oder zeitweise Concerte, Bälle u. s. w, abgehalten werden, eine Zuschrift gerichtet, in welcher sie die Eröffnung ihres Betriebes anzeigt und darauf aufmerksam macht, daß vom 1. Januar ab eine öffentliche Aufführung von Werken ihrer Mitglieder nur dann zulässig sei, wenn der betreffende Etablissements-Besitzer hiefür eine Tantieme an die Gesellschaft geleistet hat. Auf Veranlassung eines Comités, bestehend aus den Herren Kuhn, Hopfner sen., Stalehner und Weigl, fand nun gestern in Hopfner's Restauration zur goldenen Birne" in Mariahilf eine Besprechung von Etablissements-Besitzern, Restaurateuren und Gastwirthen statt, welche sehr zahlreich besucht war, und welche den Zweck hatte, gegenüber dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen.<br /> Herr Kuhn (Goldene Rose, Nußdorf) setzte in längerer eingehender Besprechung die Zwecks der Autoren-Gesellschaft auseinander, legte in drastischer Weise die mannigfachen Belastungen des Wirthsgewerbes dar und führte aus, wie namentlich die Vergnügungs-Etablissements unter der Ungunst der Zeitverhältnisse zu leiden hätten. (''Der'') Redner besprach schließlich die rechtliche Seite der Frage und gab der Ansicht Ausdruck, daß nicht die Wirthe, sondern die Kapellmeister die von der Gesellschaft verlangten Tantiemen zu entrichten hätten.— Der nächste Redner, Restaurateur Pfalz (Gartenbau-Gesellschaft), sagt: Wir bezahlen die Musik, und darunter ist gewiß auch das Programm verstanden, welches dieselbe zur Aufführung bringt. Lassen wir uns in gar keine Unterhandlungen mit der Gesellschaft ein; sie soll uns klagen. — Die Versammlung beschloß, ein provisorisches Comité zur Gründung eines Clubs der Wiener Etablissements-Besitzer zu wählen und dieses Comité gleichzeitig zu beauftragen, in Betreff der Autoren-Gesellschaft vorerst mit einem Rechtsfreunde in Verbindung zu treten und die Frage zu studiren, ob die Wirthe zur Zahlung einer Tantieme überhaupt verpflichtet seien. Ferner wurde solidarisch beschlossen, in allen Localen vom 1. Januar ab womöglich nur solche Musikpiecen zur Aufführung bringen zu lassen, die tantiemefrei seien, andernfalls aber keine Tantieme zu entrichten und es auf die Klage der Autoren-Gesellschaft ankommen zu lassen. In das vorerwähnte Comité wurden gewählt die Herren: Joseph Schneider (Obmann), Gschwandner, Hamberger, Hopfner sen., Kuhn, Pfalz, Rappel, Rudolph Schneider, Karl Stalehner und Weigl.</small> <br />{{ANNO|nfp|23|12|1897|6|Kleine Chronik. Der Kampf um die Tantieme}} <small> <br /> Wir haben im Morgenblatte über den Beginn eines Kampfes berichtet, der sich zwischen den Wiener Concert-Etablissements-Besitzern einerseits und der neugegründeten Gesellschaft der Autoren, Componisten und Musikverleger andererseits entsponnen hat. Die Gesellschaft will vom 1. Januar ab auf Grund des Gesetzes vom 26. December 1895, das den Schutz des geistigen Eigenthums in weit nachdrücklicherer Weise wahrt als früher, für die öffentliche Aufführung jedes Musikwerkes ihrer Mitglieder eine Tantieme erheben, die, wenn auch nur nach Kreuzern zählend, sich namentlich für die großen Etablissements im Laufe eines Jahres zu vielen Hunderten von Gulden summirt. In einer vorgestern abgehaltenen Besprechung der Etablissements-Besitzer gab eine Reihe der bekanntesten Wiener Wirthe und Restaurateure, darunter die Herren Kuhn, Pfalz, Tökes, Hopfner sen., Hamberger, Strobl, Joseph Schneider, Rudolph Schneider, Stalehner, Gschwandner, Weigl, Rappel u. A. eine Schilderung der Verhältnisse im Wiener Gastwirthegewerbe, die keineswegs danach angethan seien, eine neue Steuer, als welche sich die Tantiemen-Forderung für die Wirthe darstelle, so leichthin auf diese wälzen zu lassen. Andererseits hatte aber auch der Präsident der Autoren-Gesellschaft, Herr Verleger Weinberger, der für kurze Zeit der Besprechung anwohnte, Gelegenheit, auf die traurige Lage zahlreicher österreichischer Componisten hinzuweisen, die, obgleich ihre Werke sich großer Popularität erfreuen, mit ihren Familien Hunger und Noth leiden. Das Billigkeitsgefühl verlange es, daß, wenn schon der Concert-Unternehmer Gewinn, das Publicum Vergnügen aus diesen Werken ziehe, denn doch auch der Schöpfer derselben einen entsprechenden materiellen Vortheil daraus genießen müsse. Der Billigkeit dieser Anschauung widersprach auch keiner der Wirthe, doch stellen sich dieselben auf den Standpunkt, daß der Capellmeister, respective bei Militärmusiken die Musikverwaltung des betreffenden Regiments durch Annahme der Zahlung auch verpflichtet seien, das Concert sozusagen complet zu liefern und nicht nur für Noten und Instrumente, sondern auch für die Aufführungs-Berechtigung umsomehr zu sorgen, als ja der Capellmeister das Programm seiner Concerte ganz selbstständig zusammenstellt und sich in dieser Richtung vom Wirthe nichts dictiren läßt. Diese Anschauung der Sachlage stößt wieder auf den begreiflichen und lebhaften Widerstand der Capellmeister, die fast ohne Ausnahme auch Componisten sind und demnach ein persönliches Interesse an der Einhebung von Tantiemen haben. Man steht da vor einer interessanten Rechtsfrage, die um so eher ihre Entscheidung finden wird, als die Wirthe den bindenden Beschluß gefaßt haben, keine Tantiemen zu bezahlen und sich lieber klagen zu lassen. Daß die Gesellschaft von ihrem Standpunkte ebenfalls nicht abgeht, ist um so selbstverständlicher, als sie ja doch ad hoc gegründet wurde. Das Publicum selbst wird in den Streit um die Tantieme insoferne auch hineingezogen werden, als die Etablissemenls-Besitzer den weiteren Beschluß gefaßt haben, vom 1. Januar ab auf die Zusammenstellung der Concertprogramme direct und in der Richtung Einfluß zu nehmen, daß nur tantiemefreie Tonschöpfungen, also zumeist Werke verstorbener Componisten, zur Aufführung kommen dürfen. Man wird also in nächster Zeit in Wien sehr viel [[Joseph Lanner|Lanner]], [[Johann Strauss (Vater)|Strauß Vater]], (''Karl'') Morelli, (''Johann'') Drahanek, [[Josef Gung’l|Gungl]] und sehr viele Musiker zu hören bekommen - wenn die Capellmeister das nöthige, längst nicht mehr vorhandene Notenmarerial so rasch herzuschaffen im Stande sind. Ob das Publicum an solchen Erinnerungs"-Concerten Gefallen finden wird, ist endlich noch eine weitere Frage in diesem Complex von Fragen, wie bei der vorerwähnten Besprechung bereits Herr Gschwandner ganz treffend hervorgehoben hat.</small> </ref>

T

Ta

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Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm finden, dieser Tatort ist ein: Weniger wäre mehr gewesen, und die verkrampft ‚witzigen‘ Einfälle hätte die interessante Grundidee auch nicht gebraucht. [Fazit:] Interessantes Thema, verzettelte Story.<ref>[http://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/tatort-blinder-glaube,1655541,ApplicationMovie.html ''TV-Krimi. Wirtschafts- und Eifersuchtskrimi mit dem Berliner Duo.''] Kurzkritik bei tvspielfilm.de, abgerufen am 11. März 2018.</ref>

W

Wi

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Das ''Wiener Residenzorchester'' organisiert zudem individuelle Konzerte für kleine Besetzungen, wie z.B. ein Recital in Altafulla (2015)<ref>{{Internetquelle |autor=Momentum Estudio 2015 (www.momentumestudio.es) |url=http://www.altafulla.cat/festival/ |titel=28è Festival Internacional de Música d'Altafulla |zugriff=2018-01-25 |sprache=ca}}</ref>, bei dem der langjährige Gastdirigent, Robert Lehrbaumer mit der Solistin Rita-Lucia Schneider ein äußerst stimmungsvolles Konzert mit Musik von Franz Liszt bis Franz Lehar präsentierte. Im Jahre 2017 folgt ein Kammerensemble von Fünf Musikern des Wiener Residenzorchesters mit zwei Ballett-Tänzern einer Konzerteinladung ins spanische Llinars del Vallès (2017)

Z

Zo

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Zum Bau des Parks steht eine Vielzahl von Objekten zur Verfügung, fast alle existieren in mehreren Ausführungen. Die Palette reicht von Feldwegen und gepflasterten Wegen über kleine und große [[Zaun|Zäune]] bis hin zu verschiedenen [[Imbissstand|Imbissständen]], [[Toilette]]nhäuschen und [[Blume]]nkübeln. Für die Gehege gibt es verschiedene Bodentypen wie Sand, Gras, Erde oder Stein, eine große Anzahl Bäume von jedem Ort der Erde und ebenso viele Tiere, sowohl bekannterewie [[Elefanten]], [[Giraffe]]n und [[Löwe]]n als auch einige weniger bekannte Arten.

Á

Ág

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Im Gegenteil zu ihrer früheren Meinung sagt Heller, dass man die Zusammenarbeit mit der [[Jobbik]] nicht ausschließen solle. Sie meinte auch, dass sie die Jobbik nie für eine Neonazi-Partei gehalten habe.<ref>{{Literatur |Titel=Heller Ágnes és a Jobbik közeledése {{!}} Magyar Idők |Sammelwerk=Magyar Idők |Online=https://magyaridok.hu/belfold/heller-agnes-es-jobbik-kozeledese-2532994/ |Abruf=2018-02-12}}</ref> Ihrer Meinung nach gab es zwar von der Partei rassistische und antisemitische Äußerungen, sie habe aber mit ihrer Entwicklung viel bewiesen und am wichtigsten sei, was die Partei heute sagt.<ref>{{Internetquelle |url=http://m.magyarnarancs.hu/belpol/fogjak-be-az-orrukat-107904 |titel=Fogják be az orrukat! – Heller Ágnes a Jobbikról és a 2018-as választások tétjéről |zugriff=2018-02-12 |sprache=hu}}</ref>