„Alexandra Dinges-Dierig“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
DEFAULTSORT
Eine Vodafone-Fahne weht über dem Schuleingang" und "Schüler in Nike-Uniformen kicken mit Coca-Cola-Bällen...global Values...
Zeile 12: Zeile 12:


== Öffentliche Ämter ==
== Öffentliche Ämter ==
Am 17. März 2004 wurde sie als Senatorin für Bildung und Sport in den von [[Ole von Beust]] geleiteten Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufen.
Am 17. März 2004 wurde sie als Senatorin für Bildung und Sport in den von [[Ole von Beust]] geleiteten Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufen. 2007 war die Senatorin verantwortlich für einen Sponsoring- und Werberichtlinienentwurf für die Schulen der Hansestadt Hamburg. Laut diesem Entwurf sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, ihre Produkte an Schulen zu bewerben. Dadurch sollten die Schulen in die Lage versetzt werden mit diesen Geldern ihre Ausstattung zu verbessern, etwa durch Extra-Euros für Klassenfahrten, Sportgeräte oder Veranstaltungen.<ref>[[Der Spiegel]]: [http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,502940,00.html Hamburg kippt Werbung an Schulen] 30. August 2007</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
Zeile 19: Zeile 19:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/senat/senatoren/lebenslauf-dinges-dierig.html Biographie beim Hamburger Senat]
* [http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/senat/senatoren/lebenslauf-dinges-dierig.html Biographie beim Hamburger Senat]

==Quellen==
<references/>

{{DEFAULTSORT:Dinges-Dierig, Alexandra}}
{{DEFAULTSORT:Dinges-Dierig, Alexandra}}
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Frau]]

Version vom 2. September 2007, 12:29 Uhr

Alexandra Dinges-Dierig (* 17. Februar 1953 in Lübeck) ist eine deutsche Politikerin (CDU).

Sie ist seit 2004 Senatorin für Bildung und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg.

Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur 1972 an der Schule Birklehof in Hinterzarten absolvierte Alexandra Dinges-Dierig ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, das sie 1977 als Diplom-Volkswirtin beendete. Danach war sie bis 1979 als wissenschaftliche Hilfskraft am Volkswirtschaftlichen Seminar an der Universität Freiburg im Breisgau tätig, trat dann in das Referendariat für das Höhere Lehramt an beruflichen Schulen ein und beendete die Referendariatszeit 1981 mit dem Staatsexamen. Anschließend arbeitete sie bis 1991 als Lehrerin an der Kaufmännischen Schule in Emmendingen.

Von 1996 bis 1998 war sie im Ministerium für Kultus und Sport des Landes Baden-Württemberg Referentin des Vorsitzenden des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz. 1999 wechselte sie als Leiterin des Ministerbüros in das Kultusministerium des Landes Hessen und übernahm 2001 schließlich die Leitung des Landesinstituts für Schule und Medien des Landes Berlin.

Familie

Alexandra Dinges-Dierig ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Öffentliche Ämter

Am 17. März 2004 wurde sie als Senatorin für Bildung und Sport in den von Ole von Beust geleiteten Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufen. 2007 war die Senatorin verantwortlich für einen Sponsoring- und Werberichtlinienentwurf für die Schulen der Hansestadt Hamburg. Laut diesem Entwurf sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, ihre Produkte an Schulen zu bewerben. Dadurch sollten die Schulen in die Lage versetzt werden mit diesen Geldern ihre Ausstattung zu verbessern, etwa durch Extra-Euros für Klassenfahrten, Sportgeräte oder Veranstaltungen.[1]

Siehe auch

Weblinks

Quellen

  1. Der Spiegel: Hamburg kippt Werbung an Schulen 30. August 2007