„Parlamentswahl in Griechenland 2007“ – Versionsunterschied

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== Quellen ==
== Quellen ==
* [http://www.griechische-botschaft.de/publikationen/politsystem_wahlen.pdf Wahlen und Wahlrecht in Griechenland]
* [http://www.griechische-botschaft.de/publikationen/politsystem_wahlen.pdf Wahlen und Wahlrecht in Griechenland]

== Weblinks ==
* [http://www.spiegel.de/dertag/pda/avantgo/artikel/0,1958,505911,00.html Spiegel.de "Feuerprobe für Karamanlis"]
* [http://www.jungewelt.de/2007/09-15/028.php JungeWelt.de zu den Wahlen]
* [http://www.n-tv.de/853186.html n-tv am Wahlabend]

Version vom 16. September 2007, 20:59 Uhr

Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in Griechenland am 16. September 2007 zeichnet sich nach ersten Hochrechnungen am Wahlabend trotz eigener Verluste eine Mehrheit für die bisherige Regierungspartei, die konservative Nea Dimokratia (ΝD) von Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis ab. Die konkurrierenden PASOK unter ihrem Kandidaten Georgios Andrea Papandreou verliert stärker, Gewinner sind vor allem die kleineren Parteien wie die kommunistische KKE oder das Linksbündnis Synaspismos. Vermutlich kann allerdings auch die rechtsnationale LAOS mit ca. 3,5 Prozent der Stimmen in das Griechische Parlament - die „Vouli“ - einziehen.

Im griechischen Wahlrecht gilt eine Drei-Prozent-Klausel. Die Stimmen kleiner Parteien, welche diese Hürde nicht überschreiten können, werden nach griechischem Wahlrecht in der Sitzverteilung automatisch der stärksten Partei zugeschlagen um eine Regierungsbildung zu erleichtern. Zudem reicht für die stärkste Partei eine einfache Mehrheit der Stimmen um die Mehrheit der 300 Sitze im Parlament zu erlangen, es muss also nicht unbedingt eine Koalition eingegangen werden, um eine absolute Mehrheit zu bekommen.

Quellen

Weblinks