„Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene“ – Versionsunterschied

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Die Organisation '''Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene''', kurz '''CENAP''', beschäftigt sich mit der Aufklärung von Fragen über ungewöhnliche Himmelserscheinungen.

Sie wurde 1976 von den Amateurastronomen sowie Luft- und Raumfahrt-Interessierten [[Werner Walter]] (* 1957) und Hansjürgen Köhler (* 1956) in [[Mannheim]] gegründet<ref>http://www.welt.de/print-wams/article113910/Sie_jagen_Ufos_in_Mannheim.html</ref>, um Meldungen und Berichten über außergewöhnliche Himmelserscheinungen nachzugehen; darunter fallen auch [[UFO]]-Berichte.

Derartige Phänomene werden vom CENAP mit wissenschaftlichem Anspruch untersucht; bisher über 1050 Mal im deutschsprachigen Raum. Weiterhin werden weitere Fälle aus dem europäischen wie internationalen Ausland gesammelt.

In den allermeisten Fällen können „UFO-Sichtungen“ aufgeklärt werden, indem das vom Zeugen Beobachtete durch Nachforschungen auf bekannte und natürliche Phänomene als ausgelöst bewiesen wird. Aus UFOs werden so IFOs – identifizierte fliegende Objekte. Oftmals sind die Erklärungen erstaunlich banal, zum Beispiel eine [[Skybeamer]]-Projektion (Discostrahler) an Wolkenbänken oder die [[Venus (Planet)|Venus]], unser Nachbarplanet.

Unter der deutschen Telefonnummer (0621)701370 bietet das CENAP eine so genannte UFO-[[Hotline]] an, unter der Fragen zu ungewöhnlichen Himmelserscheinungen beantwortet werden. Oft wenden sich auch die Medien an das CENAP, um derartige Erscheinungen erklärt zu bekommen.<ref>http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nachrichten/riesen-sternschnuppe/97421.asp Beispiel 1</ref>, <ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,474215,00.html Beispiel 2</ref>, <ref>http://www.stern.de/wissenschaft/natur/index.html?id=513975&nv=hp_rt_al Beispiel 3</ref>

Das CENAP versteht sich als freier Zusammenschluss von Menschen aus allen sozialen Schichten und Lebenslagen, die sich ernsthaft für außergewöhnliche Himmelsphänomene interessieren und mehr dazu erfahren und lernen wollen. „Den Dingen begründet und fundiert auf den Grund gehen“, so könnte man es laut Walter nennen. Die ehrenamtlichen Aktivitäten des CENAP werden aus eigener Tasche finanziert.

Das UFOlogie-kritische '''Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene''' beschäftigt sich seit den [[1970er|70er Jahren]] mit der Erforschung unidentifizierter fliegender Objekte und betreibt eine UFO-Meldestelle in [[Mannheim]]. Auch hier erfolgt die UFO-Nachforschungsarbeit auf ehrenamtlicher Basis. Das CENAP gibt auch eine pdf-Internet-UFO-Zeitschrift namens Online-CENAP REPORT heraus.

==Einzelnachweise==
<references/>

== Weblinks ==
* [http://www.cenap.de/ offizielle Homepage]

[[Kategorie:Parawissenschaft]]
[[Kategorie:Mannheim]]

Version vom 17. Oktober 2007, 20:17 Uhr

Die Organisation Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene, kurz CENAP, beschäftigt sich mit der Aufklärung von Fragen über ungewöhnliche Himmelserscheinungen.

Sie wurde 1976 von den Amateurastronomen sowie Luft- und Raumfahrt-Interessierten Werner Walter (* 1957) und Hansjürgen Köhler (* 1956) in Mannheim gegründet[1], um Meldungen und Berichten über außergewöhnliche Himmelserscheinungen nachzugehen; darunter fallen auch UFO-Berichte.

Derartige Phänomene werden vom CENAP mit wissenschaftlichem Anspruch untersucht; bisher über 1050 Mal im deutschsprachigen Raum. Weiterhin werden weitere Fälle aus dem europäischen wie internationalen Ausland gesammelt.

In den allermeisten Fällen können „UFO-Sichtungen“ aufgeklärt werden, indem das vom Zeugen Beobachtete durch Nachforschungen auf bekannte und natürliche Phänomene als ausgelöst bewiesen wird. Aus UFOs werden so IFOs – identifizierte fliegende Objekte. Oftmals sind die Erklärungen erstaunlich banal, zum Beispiel eine Skybeamer-Projektion (Discostrahler) an Wolkenbänken oder die Venus, unser Nachbarplanet.

Unter der deutschen Telefonnummer (0621)701370 bietet das CENAP eine so genannte UFO-Hotline an, unter der Fragen zu ungewöhnlichen Himmelserscheinungen beantwortet werden. Oft wenden sich auch die Medien an das CENAP, um derartige Erscheinungen erklärt zu bekommen.[2], [3], [4]

Das CENAP versteht sich als freier Zusammenschluss von Menschen aus allen sozialen Schichten und Lebenslagen, die sich ernsthaft für außergewöhnliche Himmelsphänomene interessieren und mehr dazu erfahren und lernen wollen. „Den Dingen begründet und fundiert auf den Grund gehen“, so könnte man es laut Walter nennen. Die ehrenamtlichen Aktivitäten des CENAP werden aus eigener Tasche finanziert.

Das UFOlogie-kritische Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene beschäftigt sich seit den 70er Jahren mit der Erforschung unidentifizierter fliegender Objekte und betreibt eine UFO-Meldestelle in Mannheim. Auch hier erfolgt die UFO-Nachforschungsarbeit auf ehrenamtlicher Basis. Das CENAP gibt auch eine pdf-Internet-UFO-Zeitschrift namens Online-CENAP REPORT heraus.

Einzelnachweise

  1. http://www.welt.de/print-wams/article113910/Sie_jagen_Ufos_in_Mannheim.html
  2. http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nachrichten/riesen-sternschnuppe/97421.asp Beispiel 1
  3. http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,474215,00.html Beispiel 2
  4. http://www.stern.de/wissenschaft/natur/index.html?id=513975&nv=hp_rt_al Beispiel 3

Weblinks