„Türkischer Hip-Hop“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2003/01/03/a0103 taz-Artikel ''Überlebene der TürkHop Aziza A. und Killa Hakan'' vom 03. Januar 2003]
*[http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2003/01/03/a0103 taz-Artikel ''Überlebene der TürkHop Aziza A. und Killa Hakan'' vom 03. Januar 2003]
*[http://www.trrap.net/ Türk Rap]
*[http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0119/feuilleton/0003/index.html ''"Orient ist kein Ferienort"''] Artikel über die türkische Musikszene in Berlin vom 19.01.1999 der Berliner Zeitung.
*[http://www.berlinonline.de/berliner-
zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0119/feuilleton/0003/index.html ''"Orient ist kein Ferienort"''] Artikel über die türkische Musikszene in Berlin vom 19.01.1999 der Berliner Zeitung.
* Hannes Loh, [[Murat Güngör]]: ''Fear of a Kanak Planet''. Hannibal Verlag, Höfen 2002
* Hannes Loh, [[Murat Güngör]]: ''Fear of a Kanak Planet''. Hannibal Verlag, Höfen 2002



Version vom 21. Dezember 2007, 11:15 Uhr

Vorreiter des türkischsprachigen Hip-Hop ist die deutsche Band Cartel. Cartel bestand aus verschiedenen türkischen Rapgruppen und einzelnen Rappern wie Cinai Sebeke, Erci E, Karakan etc.. Sie hat viele junge Leute in Deutschland, aber noch mehr in der Türkei zum Rap und Hip-Hop gebracht. Ihr Album ist 2004 erneut als update version auf den Markt gebracht worden.

Die Band Karakan aus Nürnberg war die erste türkische Rapgruppe. Diese hat bereits Mitte der 1980er Jahre auf türkisch gerappt und auch veröffentlicht. Sie entstand als Soloprojekt des Rappers alper aga, der gleichzeitig Mitglied in der Gruppe King Size Terror war, eine der ersten Hip-Hop-Bands in Deutschland, die bereits 1989 eine LP mit dem Titel The Word is Subversion veröffentlichten. Mastermind und Produzent der Gruppe K.S.T war "Chill Fresh". Leider sind Alper und Chill Fresh getrennte Wege gegangen, nachdem Karakan Chill Fresh nicht am finanziellen Erfolg teilhaben ließ, obwohl Chill Fresh die Musik produziert hat.

Islamic Force war eine der ersten türkischen Rap-Crews. Sie bestand aus Boe-B (R.i.P), Maxim (R.i.P.), Cut' em T, Dj Derezon und Killa Hakan [1], war in den 80er Jahren aktiv und rappte in türkischer und englischer Sprache. Alben: My Melody / Istanbul (1990), The Whole World is Your Home (1992), Halt keine Gewalt (1992) und Mesaj (1998). Aziza A brachte 1997 als erste türkische Rapperin ihr Album Es ist Zeit (1997) auf dem Markt. In ihren Texten erzählt die Rapperin das Leben der Türken in Deutschland. Ceza aus Istanbul ist heute der erfolgreichste rapper.Killa Hakan früheres Islamic Force Mitglied rappt auch heute noch auf türkisch.Fuat früheres MOR Mitglied lebte bis vor kurzem noch in Berlin doch jetzt lebt er in Istanbul. Sagopa Kajmer aus Istanbul ist auch sehr erfolgreich auch als Produzent unter dem Namen DJ Mic Check.

Bekannte Interpreten

zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0119/feuilleton/0003/index.html "Orient ist kein Ferienort"] Artikel über die türkische Musikszene in Berlin vom 19.01.1999 der Berliner Zeitung.

  • Hannes Loh, Murat Güngör: Fear of a Kanak Planet. Hannibal Verlag, Höfen 2002

Quellenangaben

  1. Die MySpace-Seite von Islamic Force