„Amélie Nothomb“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
minus unnötige Schleichwerbung
Der 2007 erschienene Roman ''Ni d’Ève, ni d’Adam'' wurde mit dem „Prix de Flore“ ausgezeichnet.
Zeile 8: Zeile 8:


== Auszeichnungen <small>(Auswahl)</small> ==
== Auszeichnungen <small>(Auswahl)</small> ==
Der 1999 erschienene Roman ''Stupeur et tremblements'' wurde mit dem „Grand Prix du Roman“ der [[Académie française]] ausgezeichnet.
* Der 1999 erschienene Roman ''Stupeur et tremblements'' wurde mit dem „Grand Prix du Roman“ der [[Académie française]] ausgezeichnet.
* Der 2007 erschienene Roman ''Ni d’Ève, ni d’Adam'' wurde mit dem „Prix de Flore“ ausgezeichnet.


== Werke ==
== Werke ==
Zeile 48: Zeile 49:


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{PND|122396049}}
{{PND|122396049}} (de)
* [http://book.literaryawards.info/de/amelie_nothomb.html Präsentation der Bücher von Amélie Nothomb] (de)
{{IMDb Name|0636569}}
{{IMDb Name|0636569}} (en)


{{DEFAULTSORT:Nothomb, Amelie}}
{{DEFAULTSORT:Nothomb, Amelie}}

Version vom 19. August 2008, 03:14 Uhr

Amélie Nothomb.

Amélie Nothomb (* 13. August 1967 in Kōbe, Japan) ist eine belgische Schriftstellerin.

Leben

Nothomb verbrachte als Tochter eines belgischen Diplomaten ihre ersten fünf Lebensjahre in Japan. Nach weiteren durch den Beruf des Vaters bedingten langjährigen Aufenthalten in China, New York, Burma und Laos kam sie im Alter von 17 Jahren erstmals nach Europa. Sie studierte romanische Philologie an der Université libre de Bruxelles. Nach ihrem Abschluss kehrte sie nach Tokio zurück und arbeitete in einem Großunternehmen. Die Erfahrungen dieser Zeit dienten ihr später als Grundlage für ihren Roman Mit Staunen und Zittern (1999).

1992 kehrte Amélie Nothomb nach Belgien zurück und veröffentlichte ihr erstes Buch Die Reinheit des Mörders. Bereits mit diesem Erstlingswerk begann ihre Erfolgskarriere als Schriftstellerin, der sie sich fortan hauptberuflich widmen konnte.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Der 1999 erschienene Roman Stupeur et tremblements wurde mit dem „Grand Prix du Roman“ der Académie française ausgezeichnet.
  • Der 2007 erschienene Roman Ni d’Ève, ni d’Adam wurde mit dem „Prix de Flore“ ausgezeichnet.

Werke

Alle deutschen Ausgaben sind im Diogenes Verlag, Zürich, erschienen.

  • Hygiène de l’assassin, 1992
    • deutsch: Die Reinheit des Mörders, 1994
  • Le Sabotage amoureux, 1993
    • deutsch: Liebessabotage, 1995
  • Légende un peu chinoise, 1993
  • Les Combustibles (Theaterstück), 1994
  • Les Catilinaires, 1995
    • deutsch: Der Professor, 1997
  • Péplum, 1996
  • Attentat, 1997
    • deutsch: Attentat, 2006
  • Mercure, 1998
    • deutsch: Quecksilber, 2001
  • Stupeur et tremblements, 1999
  • Le Mystère par excellence, 1999
  • Métaphysique des tubes, 2000
    • deutsch: Metaphysik der Röhren, 2002
  • Brillant comme un casserolle, 2000
  • Cosmétique de l’ennemi, 2001
  • Aspirine, 2001
  • Sans nom, 2001
  • Robert des noms propres, 2002
    • deutsch: Im Namen des Lexikons, 2003
  • Antéchrista, 2003
    • deutsch: Böses Mädchen, 2005
  • L’Entrée du Christ à Bruxelles, 2004
  • Biographie de la faim, 2004
  • Acide sulfurique, 2005
    • deutsch: Reality Show, 2007
  • Journal d’Hirondelle, 2006
  • Ni d’Ève, ni d’Adam, 2007

Vorlage:PND (de)

Vorlage:IMDb Name (en)