Geister (Film)
Film | |
Titel | Geister |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 81 Minuten |
Stab | |
Regie | Hans Henschel |
Drehbuch | Hans Henschel, Christoph A. Klimke |
Produktion | Esther Friedrich, Alexander Weimer |
Musik | Angela Boutros, Basilius Alawad |
Kamera | Bastian Esser |
Schnitt | Kai Eiermann |
Besetzung | |
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Geister ist ein deutscher Spielfilm von Hans Henschel aus dem Jahr 2024. Die Uraufführung der Tragikomödie[1] erfolgt im Januar im Rahmen des Filmfestival Max Ophüls Preis 2024, wo der Film in der Kategorie Wettbewerb Spielfilm aufgenommen wurde.[2]
Handlung
David und Andreas haben schon lange den Kontakt zueinander verloren. David entscheidet sich nach langer Zeit seinen einst besten Freund aus Jugendtagen zu besuchen. Kurze Zeit darauf begeht Andreas Suizid. David plagen daraufhin Schuldgefühle. Er entscheidet sich, zur Beerdigung in die alte Heimat an der deutsch-polnischen Grenze zu reisen, wo Andreas und er aufgewachsen sind. Der geplante Kurzbesuch wird für ihn zur Reise in die Vergangenheit.[2]
Eines Tages erscheint David der verstorbene Freund als Geist, den nur er sehen kann. Er versucht erfolglos, die übernatürliche Erscheinung los zu werden. Auch steht die Frage im Raum, warum Andreas sich das Leben genommen hat. David überlegt, ob er vielleicht Mitschuld am Suizid trägt.[2]
Hintergrund
Geister ist das Spielfilmdebüt des in Berlin lebenden Kurzfilmregisseurs Hans Henschel. Das Werkt entstand im Rahmen des Leuchtstoffe-Programms in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).[2]
Weblinks
- Geister In ffmop.de
- Geister bei crew united
- Offizielle Website von MovieBrats Pictures (englisch)