Natatorium (Film)
Film | |
Titel | Natatorium |
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Produktionsland | Island |
Originalsprache | Isländisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 105 Minuten |
Stab | |
Regie | Helena Stefánsdóttir |
Drehbuch | Helena Stefánsdóttir |
Produktion | Sunna Guðnadóttir |
Musik | Jacob Groth |
Kamera | Kerttu Hakkarainen |
Schnitt | Jussi Rautaniemi |
Besetzung | |
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Natatorium ist ein Thriller von Helena Stefánsdóttir. Die offizielle Weltpremiere soll im Januar 2024 beim Internationalen Filmfestival Rotterdam erfolgen.
Handlung
Die 18-jährige Lilja ist zu einem Vorsprechen in der Stadt und beschließt, bei ihren Großeltern Áróra und Grímur unterzukommen, die sie kaum kennt. Trotz Áróras unheimlicher religiöser Rituale und der unerklärlichen Anwesenheit eines bettlägerigen Onkels fühlt sie sich in ihrer bürgerlichen Villa zu Hause. Lilja besteht ihr Vorsprechen und beschließt, ihren Aufenthalt bei ihren Großeltern zu verlängern, ohne auf die Warnung ihrer Tante Vala zu hören.[1]
Produktion
Regie führte Helena Stefánsdóttir, die auch das Drehbuch schrieb. Es handelt sich bei Natatorium um das Regiedebüt der Isländerin bei einem Spielfilm.
Bei dem titelgebenden Natatorium handelt es sich um die Bezeichnung für ein meist im Freien gelegenes, größeres Schwimmbecken in der römischen Antike.
Die Nachwuchschauspielerin Ilmur María Arnarsdóttir spielt die 18-jährige Lilja. Es handelt sich um ihre erste Filmrolle. Elín Petersdóttir und Valur Freyr Einarsson spielen ihre Großeltern Áróra und Grímur und Stefania Berndsen ihre Tante Vala.
Die offizielle Weltpremiere des Films ist am 28. Januar 2024 beim Internationalen Filmfestival Rotterdam geplant.[1] Im März 2024 wird er beim South by Southwest Film Festival gezeigt.[2]
Weblinks
- Natatorium bei IMDb
Einzelnachweise
- ↑ a b Natatorium. In: iffr.com. Abgerufen am 23. Januar 2024.
- ↑ 'Natatorium' selected for SXSW. In: icelandicfilmcentre.is, 11. Januar 2024.