Maria Lassnig Kantate
Film | |
Titel | Maria Lassnig Kantate |
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Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Länge | 8 Minuten |
Stab | |
Regie | Maria Lassnig, Hubert Sielecki |
Maria Lassnig Kantate ist ein österreichischer Kurzfilm von Maria Lassnig aus dem Jahr 2024. Die Szenen des Filmes entstammen dem Zeichentrickfilm „Kantate“ von 1992, in dem Lassnig als Moritatensängerin Widrigkeiten und Auseinandersetzungen ihres künstlerischen Werdegangs aufzeigt. Die Premiere findet im Februar 2024 auf der 74. Berlinale statt und wird in der Sektion Forum Special gezeigt.
Inhalt
Maria Lassnig tritt als Moritatensängerin im Zeichentrickfilm „Kantate“ von 1992 auf und erzählt in 14 Strophen ihren Lebensrückblick.[1][2] Der Film, der aus selbstgezeichneten Bewegtbildern Lassnigs besteht, wird auf der 74. Berlinale gezeigt.[3]
Weblinks
- Maria Lassnig Kantate bei IMDb
- Maria Lassnig Kantate online via Youtube (ohne Untertitelung)
Einzelnachweise
- ↑ deutschlandfunkkultur.de: Moderne Kunst - Abschied der Körpermalerin. In: www.deutschlandfunkkultur.de. Abgerufen am 1. Februar 2024.
- ↑ Maria Lassnig Kantate. Abgerufen am 1. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Maria Lassnig Kantate | The Ballad of Maria Lassnig. Abgerufen am 2. Februar 2024.