Diskussion:Geschichte der Republik Türkei

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Wie kommt man drauf, dass die Geschichte der Türkei ab 1923 beginnt. Das Gebiet wurde sowohl von den Türken als auch von anderen wie Europäern, Turkvölkern und Persern als Türkei bezeichnet. Die Befreier haben doch nicht diese Bezeichung erfunden! Die Geschichte der Republik Türkei beginnt ab 1923. Alles andere wäre falsch.--Danyalova 08:17, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann nennt das Lemma halt "Geschichte der Republik Türkei". Es geht hier nur darum den riesigen Geschichte-Komplex sinnvoll in mehrere Artikel aufzuteilen. arved 11:59, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Vorschlag:
--Dr. 91.41 06:36, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro klingt um einiges besser als die jetzige Version. Noch ein paar Kleinigkeiten:

Im Bereich der Rechtsreformen sollte natürlich die erste Verfassung der Republik erwähnt werden. Zudem wurde nicht nur der Islamische Kalender, sondern auch der damals vorwiegend benutzte Rumi-Kalender abgeschafft. 1926 wurde das Schweizer Privatrecht (!) - also sowohl ZGB, als auch OR - übernommen. Das türkische Recht hat also im Privatrecht zwei Quellen: Türk Medeni Kanunu - Zivilgesetzbuch und Türk Borçlar Kanunu - Obligationenrecht (im deutschen: Recht der Schuldverhältnisse geregelt im zweiten Buch des BGB). -- Hukukcu Disk. 10:06, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Und ab wann beginnt dann die Geschichte der Türkei Danyalova? Ab der Landnahme der Türken (deren exaktes Datum immer ein Problemfall ist) oder seit der ersten Benutzung des Namens Türkei?--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 00:52, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Türkei, die Juden und der Holocaust - Deutsche i. d. Türkei (Nazizeit)

Hierzulande gilt die Türkei als wichtiges Exilland während des Nationalsozialismus. Und auch in ihrer Selbstdarstellung präsentiert sich die Türkei gerne als Judenretterin während des Holocaust. Betont wird auch, dass das Osmanische Reich den in Europa verfolgten Juden über viele Jahrhunderte Schutz, Autonomie und große Freiheiten gewährte. Diese Bilder, so zeigt Corry Guttstadt, stimmen nur zum Teil.

Bei der Mehrheit der in der Türkei lebenden Deutschen habe es sich keineswegs um Gegner und Verfolgte des NS-Regimes gehandelt, so Guttstadt, sondern um „ganz gewöhnliche Deutsche“.