(9610) Vischer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(9610) Vischer
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1680 AE
Exzentrizität 0,2538
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3639 AE – 3,9720 AE
Neigung der Bahnebene 2,5394°
Länge des aufsteigenden Knotens 117,1431°
Argument der Periapsis 239,7575°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,64 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,75 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 10,599 ± 0,119 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,059 ± 0,011
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 2. September 1992
Andere Bezeichnung 1992 RQ, 1975 RE1, 1981 UZ16
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(9610) Vischer ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 2. September 1992 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 2. April 1999 nach dem deutschen Bildhauer und Rotschmied Peter Vischer dem Älteren (~1455–1529) benannt, dessen Meisterstück, das Sebaldusgrab in Nürnberg, zwischen 1508 und 1519 entstand.