Farcimen

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Farcimen (lateinisch farcimen, -inis, n.; Plural farcimina, von farcire „stopfen“: farcire intestinum „Eingeweide stopfen“, also „wursten“) ist in der römischen Antike der Oberbegriff für Würste.[1][2]

Es gab sicherlich zahlreiche Sorten, von denen aufgrund der Überlieferungslage nur noch einige bekannt sind, dazu gehören:

Einzelnachweise

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  1. De re coquinaria 8.374
  2. a b c d Marcus Terentius Varro De lingua latina 5.111
  3. Tertullian, Apologeticum, 9; Martial Epigrammata 14.72; Titus Petronius Satyricon 49.10
  4. Ludwig Hopf: Die Anfänge der Anatomie bei den alten Kulturvölkern. Breslau 1904, S. 28f Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Ddieanfngederan00hopf~MDZ%3D%0A~SZ%3D28~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  5. De re coquinaria 2.4; Martial Epigrammata 13.35
  6. Titus Petronius Satyricon 31.11