Nikola Radosová
Nikola Radosová | |
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Nikola Radosová (2015) | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 3. Mai 1992 |
Geburtsort | Bojnice, Tschechoslowakei |
Größe | 1,86 m |
Position | Annahme/Außen |
Vereine | |
2008–2013 2013–2015 2015–2016 2016–2018 2018–2020 seit 2020 |
–2008Nitra SVS Post Schwechat SC Potsdam BKS Aluprof Bielsko-Biała CSM Bukarest Dresdner SC Fatum Nyíregyháza |
Nationalmannschaft | |
2008–2011 2012– |
Slowakei (Junioren) Slowakei |
Erfolge | |
2009 2010 2011 2012 2013 2018 2018 2020 |
österreichische Meisterin österreichische Meisterin österreichische Meisterin österreichische Meisterin österreichische Meisterin rumänische Meisterin rumänische Pokalsiegerin deutsche Pokalsiegerin |
Stand: 28. Oktober 2020 |
Nikola Radosová (* 3. Mai 1992 in Bojnice) ist eine slowakische Volleyballspielerin. Seit der Saison 2020/21 steht sie bei Fatum Nyíregyháza unter Vertrag.
Karriere
Radosová begann ihre Karriere in einer Sportschule in Nitra.[1] Aus ihrer slowakischen Heimat wechselte sie 2008 zum österreichischen Erstligisten SVS Post Schwechat.[1] Mit dem Verein gewann die Außenangreiferin von 2009 bis 2013 jedes Jahr die österreichische Meisterschaft.
2013 wurde sie vom deutschen Bundesligisten SC Potsdam verpflichtet.[2] Im November desselben Jahres zog sie sich einen Kreuzbandriss und eine Verletzung am Meniskus zu; dadurch fiel sie für den Rest der Saison aus.[3] 2015 wechselte Radosová nach Polen zu BKS Aluprof Bielsko-Biała.[4] Dort spielte sie eine Saison, bis sie zum rumänischen Verein CSM Bukarest wechselte. Mit diesem erreichte sie in der Saison 2017/18 sowohl Meisterschaft als auch Pokalsieg.
Ende Juni 2018 gab der deutsche Pokalsieger Dresdner SC die Verpflichtung von Nikola Radosová bekannt. In ihrer ersten Saison bei den Dresdnern schied sie bereits im Playoff-Viertelfinale aus dem Kampf um die Deutsche Meisterschaft aus. Radosová hatte sich im Verlauf der Saison einen kombinierten Muskel-Sehnenriss an der rechten Oberschenkelrückseite zugezogen und war für die Play-off-Phase ausgefallen. Mitte April 2019 gab der Dresdner SC die Verlängerung des auslaufenden Vertrags bekannt.[5] 2020 gewann Radosová mit Dresden den DVV-Pokal und wechselte anschließend nach Ungarn zu Fatum Nyíregyháza.[6]
Nationalmannschaft
Mit der slowakischen Juniorinnen-Nationalmannschaft nahm sie an der Weltmeisterschaft 2011 in Peru teil.[7] Seit 2012 bestreitet Radosová Spiele für die slowakische Volleyballnationalmannschaft.
Weblinks
- Slowakische Durchschlagskraft für den Dresdner SC. In: dresdnersportclub.de. Dresdner SC, 28. Juni 2018, abgerufen am 14. Juli 2018.
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Nikola Radosova. Infoweb Luca, 10. Februar 2013, archiviert vom am 14. April 2015; abgerufen am 23. März 2014 (italienisch).
- ↑ Nikola Radosova verstärkt den SC Potsdam. SC Potsdam, 13. August 2013, abgerufen am 23. März 2014.
- ↑ Nikola Radosova fällt die komplette Saison aus. SC Potsdam, 12. November 2013, abgerufen am 23. März 2014.
- ↑ Nikola Radosova, śliczna przyjmująca BKS Aluprof. Naszemiasto, 22. Mai 2015, abgerufen am 17. Oktober 2015.
- ↑ Nikola Radosová und Ivana Mrdak bleiben in Dresden. In: dresdnersportclub.de. Dresdner SC, 18. April 2019, abgerufen am 28. April 2019.
- ↑ Szlovák válogatott szélső ütőt és lengyel feladót igazolt a Fatum-Nyíregyháza. Fatum Nyíregyháza, 26. Juni 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
- ↑ Nikola Radosova bei der Juniorinnen-Weltmeisterschaft. SVS Post Schwechat, 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2014; abgerufen am 23. März 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Radosová, Nikola |
KURZBESCHREIBUNG | slowakische Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 3. Mai 1992 |
GEBURTSORT | Bojnice, Tschechoslowakei |