Makroglossie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. April 2021 um 02:24 Uhr durch APPERbot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Leerer Listenpunkt entfernt, siehe phab:T275558). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klassifikation nach ICD-10
K14.8 Sonstige Krankheiten der Zunge
- Hypertrophie
- Vergrößerung
Q38.2 Makroglossie (angeboren)
{{{03-BEZEICHNUNG}}}
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Makroglossie bezeichnet in der Medizin eine teilweise oder vollständige Vergrößerung der Zunge.

Ursachen

Eine Makroglossie kann durch unterschiedliche Ursachen entstehen. Unter anderem kommen in Frage:[1]

Begleitsymptome

Eine plötzlich auftretende Zungenvergrößerung wird vom betroffenen Menschen in der Regel schnell bemerkt. Durch die Raumforderung in der Mundhöhle kommt es zu Sprach-, Schluck- und Okklusionsstörungen. Bei starker Vergrößerung kann der Mundschluss beeinträchtigt sein, im Extremfall sogar die Atmung.

Einzelnachweise

  1. Bernfried Leiber (Begründer): Die klinischen Syndrome. Syndrome, Sequenzen und Symptomenkomplexe. Hrsg.: G. Burg, J. Kunze, D. Pongratz, P. G. Scheurlen, A. Schinzel, J. Spranger. 7., völlig neu bearb. Auflage. Band 2: Symptome. Urban & Schwarzenberg, München u. a. 1990, ISBN 3-541-01727-9.
Dieser Text basiert ganz oder teilweise auf dem Eintrag Makroglossie im Flexikon, einem Wiki der Firma DocCheck. Die Übernahme erfolgte am 8. Juli 2004 unter der damals gültigen GNU-Lizenz für freie Dokumentation.