Palmitoleylalkohol
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Palmitoleylalkohol | |||||||||||||||
Andere Namen |
cis-9-Hexadecenol | |||||||||||||||
Summenformel | C16H32O | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 240,42 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Palmitoleylalkohol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der ungesättigten Fettalkohole. Es handelt sich dabei um ein Alkenol mit 16 C-Atomen und cis-konfigurierter Doppelbindung an Position C-9. Der entsprechende Alkohol mit trans-Konfiguration ist Palmitelaidylalkohol.
Vorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Palmitoleylalkohol kommt in Form seines Acetates als Insektenpheromon vor.[2]
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Palmitoleylalkohol kann durch Hochdruckhydrierung von Methylpalmitoat gewonnen werden.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Datenblatt Palmitoleyl alcohol, ≥98% (capillary GC) bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 21. Mai 2015 (PDF).
- ↑ Martin Jacobson: Insect Sex Pheromones. Elsevier, 2012, ISBN 978-0-323-15241-9, S. 218 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Eintrag zu Palmitoleylalkohol. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 26. Mai 2015.