Venus und Fleur
Film | |
Titel | Vénus et Fleur |
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Produktionsland | Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 76 Minuten |
Stab | |
Regie | Emmanuel Mouret |
Drehbuch | Emmanuel Mouret |
Produktion | Frédéric Niedermayer |
Musik | Franck Sforza |
Kamera | Djibril Glissant |
Schnitt | Cécile Dubois |
Besetzung | |
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Vénus et Fleur ist ein französischer Spielfilm des Regisseurs Emmanuel Mouret von 2004.
Handlung
Fleur macht Urlaub im Haus ihres Onkels in Marseille. Zufällig trifft sie auf die lebhafte russische Urlauberin Vénus. Fleur bietet ihr an, einige Tage bei ihr zu verbringen. Da beide Singles sind, versuchen sie Jungs am Strand kennenzulernen, aber lediglich der aufdringliche Nachbar Dieu hat starkes Interesse an Vénus. Als sich Bonheur, ein Freund von Fleurs Bruder anmeldet, geraten die beiden Frauen in Aufregung. Nachdem sich Vénus und Bonheur näher gekommen waren, scheint Fleur traurig zu sein. Nach einigen Tagen auf Wandertour und einem Treffen am Strand gesteht er Fleur, dass er in ihr die Mutter seiner Kinder sieht. Doch Fleur ist verwirrt und schmettert ihn ab. Schließlich lässt Vénus enttäuscht von ihm ab und begibt sich auf die Heimreise. Fleur und Bonheur verbringen nun die Nacht zusammen.
Hintergrund
Der Film wurde 2004 bei den 57. Internationalen Filmfestspielen von Cannes im Rahmen der „Quinzaine des Réalisateurs“ gezeigt.[1]
Kritik
Silvia Bahl vom Filmdienst meint: „Unterhaltsamer Sommerfilm über zwei unterschiedliche junge Frauen, die auf der Suche nach einem Freund humorvoll mit weiblichen Geschlechterklischees spielen“.[2]
Weblinks
- Venus und Fleur bei IMDb
Einzelnachweise
- ↑ Quinzaine 2004 auf quinzaine-realisateurs.com
- ↑ Venus und Fleur. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 8. November 2021.