Eisenbahnpolitik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Juli 2023 um 11:21 Uhr durch Gunnar1m (Diskussion | Beiträge) (-qs).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Eisenbahnpolitik ist ein politisches Fachgebiet der Verkehrspolitik, welches alle Aspekte des schienengebunden Fernverkehrs beinhaltet. Dazu zählt die Festlegung, ob es sich dabei um privates oder staatliches Eigentum handeln soll. Aufgrund der Vielfalt der möglichen Aufgaben können Ge- oder Verbote in Gesetzen, Verordnungen oder direkten Anweisungen festgehalten sein. Die Eisenbahnpolitik wird über Einnahmen aus Tickets und der Finanzierung durch den Staat bestimmt.[1]

  • Albert Schander: Die Eisenbahnpolitik Frankreichs in Nordafrika 1. Auflage. BiblioBazaar, 2010
  • Albert Eder: Die Eisenbahnpolitik Österreichs nach ihren finanziellen Ergebnissen 1. Auflage. Salzwasser Verlag, 2011
  • Victor von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, 1912, Eisenbahnpolitik
  • Franz Perrot: Deutsche Eisenbahnpolitik 1. Auflage. Nabu Press, 2012

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Europäische Eisenbahnpolitik – abgerufen am 11. März 2023