Viecht (Eching)
Viecht Gemeinde Eching
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Koordinaten: | 48° 29′ N, 12° 2′ O | |
Höhe: | 412 m ü. NN | |
Einwohner: | 1100 | |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1970 | |
Postleitzahl: | 84174 | |
Vorwahl: | 08709 | |
Lage von Viecht in Bayern
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Viecht ist ein Ortsteil der Gemeinde Eching im niederbayerischen Landkreis Landshut. Bis 1970 bildete es eine selbstständige Gemeinde.
Lage
Viecht liegt südlich des Echinger Stausees an der Bundesstraße 11.
Geschichte
Der Name Viecht bezeichnet ursprünglich wohl eine Siedlung an einem Fichtenwald. Viecht wird 1752 als "Viecht bey Cronwinkhl", dem Herrschaftssitz der Grafen von Preysing, bezeichnet. Die 1818 durch das bayerische Gemeindeedikt gebildete Gemeinde Viecht umfasste die Orte Blaimberg, Grub, Haag, Hüttenfurth, Neuhof, Schwaiba, Schwaiblreuth sowie Steinzell und gehörte zum Landgericht, Bezirksamt und schließlich zum Landkreis Landshut.[1] Am 1. Oktober 1970 wurde die Gemeinde Viecht im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Eching eingegliedert. Es war ein freiwilliger Zusammenschluss der Gemeinden Berghofen, Eching, Haunwang, Kronwinkl und Viecht.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Susanne Herleth-Krentz und Gottfried Mayr: Historischer Atlas von Bayern: Das Landgericht Erding, Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München, 1997. ISBN 3769699491.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 508.