Ainaro-Quic
Ainaro-Quic | ||
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Koordinaten | 9° 10′ S, 125° 39′ O | |
Karte des Sucos Foho-Ai-Lico | ||
Basisdaten | ||
Staat | Osttimor | |
Gemeinde | Ainaro | |
Verwaltungsamt | Hato-Udo | |
ISO 3166-2 | TL-AN | |
Suco | Foho-Ai-Lico | |
Einwohner | 1952 (2015) |
Ainaro-Quic (Ainaro Quic, Ainaro Kii) ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Foho-Ai-Lico (Verwaltungsamt Hato-Udo, Gemeinde Ainaro).[1] 2015 lebten in der Aldeia 1952 Menschen.[2]
Geographie und Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Aldeia Ainaro-Quic bildet den Süden von Foho-Ai-Lico. Nördlich befinden sich die Aldeias Lesso, Ailora and Lebo-Mera. Im Westen grenzt Ainaro-Quic an den Suco Leolima und im Osten an das Verwaltungsamt Same (Gemeinde Manufahi) mit seinem Suco Betano. Im Süden liegt die Timorsee.[1] Den Grenzfluss zu Betano bildet der Caraulun. Der Fluss Ukasa bildet auf seinen Weg durch die Aldeia nach Süden einen großen Bogen nach Osten, bevor er in die Timorsee mündet. Den südlichsten Punkt der Aldeia bildet das Kap Ponta Lalétec.[3]
Mehrere Straßen führen aus dem Norden Foho-Ai-Licos nach Ainaro-Quic. Die Siedlungen der Aldeia befinden sich vor allem im Osten und Süden. Dies sind Buifu, Bemalai, Akadirularan, Rate Cnua Bahawain, Fatukabelak, Bobe (mit den Ortsteilen Akarlaran und Karsabar), Gulala, Aimorbada und Fatumeta,[1]
Grundschulen gibt es in Buifu, Bobe und Fatumeta. In Bobe befinden sich zudem der Sitz der Aldeia und eine Klinik.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Ainaro ( des vom 14. August 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 28. Dezember 2021.
- ↑ Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 ( des vom 23. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 23. November 2016.
- ↑ Timor-Leste GIS-Portal ( vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)