Aljoscha Brell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Aljoscha Brell (* 1980 in Wesel) ist ein deutscher Schriftsteller und Manager.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brell hat in Berlin Philosophie und Neue Deutsche Literatur studiert. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Sein Debütroman Kress erschien 2015 im Ullstein Verlag und wurde durchweg gut besprochen. „Kress, das ist kein dahergelaufener Großstadteinfall, kein abgegriffener Rollenprosaist im vorhersehbaren Weltschmerzbademantel. Die Anziehung, die von ihm ausgeht, ist die des heroischen Sonderlings.“ (Simon Strauss in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung[1])

Von Januar 2019 bis Juli 2020 war Brell Geschäftsführer der Berliner Newsroom GmbH[2][3], die als Dienstleister die Inhalte der Zeitungen des Berliner Verlags erstellt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Simon Strauss: Aljoscha Brell: Wenn man völlig überfordert ist. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1. Januar 2016, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 29. Juli 2017]).
  2. Aljoscha Brell wird Chef des Berliner Newsrooms. In: Kress.de. Abgerufen am 1. Dezember 2022.
  3. BV Berliner Tageszeitungen GmbH, Berlin. In: North Data. Abgerufen am 16. März 2024.