Appolonie Nibona

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Appolonie Nibona ist eine burundische Diplomatin. Sie war von 2021 bis 2024 Botschafterin ihres Landes in Berlin. Zuvor war sie von 2018 bis 2021 Direktorin im burundischen Ministerium für Finanzen, Steuern und Währungen.[1]

Akkreditierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nibona wurde am 21. Juni 2021 als Nachfolgerin von Else Nizigama Ntamagiro zur außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafterin der Republik Burundi in Deutschland akkreditiert.[2] Am 25. Januar 2022 erhielt Nibona die Nebenakkreditierung als nichtresidierende Botschafterin für die Republik Österreich.[3] Anfang 2024 wurde sie im Amt der Botschafterin von Annonciata Sendazirasa abgelöst.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. presseorgane.de: Botschafter von Burundi, Litauen und Italien beim Bundespräsidenten akkreditiert. (abgerufen am 19. Februar 2022)
  2. diplomatisches-magazin.de: H. E. Appolonie Nibona. (abgerufen am 19. Februar 2022)
  3. vindobona.org: Meet the New Ambassadors of Congo, Bhutan, Burundi and Djibouti to Austria. (englisch, abgerufen am 19. Februar 2022)
  4. Akkreditierung von Botschafterinnen und Botschaftern. In: bundespraesident.de. Abgerufen am 14. Februar 2024.