Auenstraße
Auenstraße | |
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Straße in München | |
Auenstraße 86 (Nähe Baldeplatz) | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt |
Name erhalten | 1874[1] |
Anschlussstraßen | Erhardtstraße, Ehrengutstraße |
Querstraßen | Fraunhoferstraße, Pfarrer-Rosenberger-Straße, Baaderstraße, Deutingerstraße, Westermühlstraße, Klenzestraße, Körnerstraße, Arndtstraße, Baldestraße, Kapuzinerstraße, Geyerstraße, Wittelsbacherstraße, Hefner-Alteneck-Straße, Isartalstraße |
Plätze | Baldeplatz |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
Bauwerke | St. Maximilian |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, ÖPNV |
Straßengestaltung | weitgehend Einbahnstraße (Richtung stadtauswärts) |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1,3 km |
Die Auenstraße ist eine Innerortsstraße in der Isarvorstadt im Münchner Glockenbachviertel. Sie führt von der Erhardtstraße zur Ehrengutstraße.
An ihr liegt die Stadtpfarrkirche St. Maximilian zwischen der Wittelsbacherstraße und der Auenstraße. An der Auenstraße 1, 2/2a, 8, 10, 14, 23, 25/27, 31, 33, 37, 72, 84, 86, 88/90 sowie 98 liegen Baudenkmäler (siehe auch: Liste der Baudenkmäler in der Isarvorstadt). In der Auenstraße 15 wurde 2018 ein Erinnerungszeichen für Opfer des NS-Regimes in München an der ehemaligen Wohnung von Therese Kühner angebracht.[2] An der Auenstraße 19 liegt das ehemalige Vereinsheim des TSV 1860 München, das heute die Boxabteilung des Vereins beherbergt.
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St. Maximilian
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Auenstraße 19
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Auenstraße 23
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Auenstraße 31
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Auenstraße 33
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Auenstraße 72
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Auenstraße 84
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Auenstraße 88
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Auenstraße wurde 1876 nach den am linken Isarufer im Glockenbachviertel sich hinziehenden Flussauen benannt.
Zwischen Baum- und Auenstraße befand sich zwischen zwei Stadtbächen gelegen das alte Brech- und Pesthaus für Schwerkranke.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Dollinger: Die Münchner Straßennamen. 5. Auflage. Ludwig Verlag, München 2004, ISBN 3-7787-5174-3
- ↑ Landeshauptstadt München Redaktion: Therese Kuehner. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2020; abgerufen am 19. Januar 2020.
Koordinaten: 48° 7′ 30,7″ N, 11° 34′ 11,5″ O