August Lülves

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August Lülves[1] (* vor 1829;[2] † nach 1853)[1] war ein deutscher Kupferstecher, Radierer[2] und Lithograf.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anton Lülves war der Sohn des Amtsvogtes in Wallensen,[2] des dort am 9. Mai 1826 verstorbenen Ernst August Lülves. Seine Mutter war Johanne Margarethe Seidler.[3]

1829 lässt sich Lülves in Hannover nachweisen. Es wurde eine Identität mit dem von Hannover ausgewanderten Kupferstecher und Radierer Anton Friedrich Lülves vermutet, der 1833 in Mülhausen im Elsass tätig und später in Rouen in Frankreich ansässig war.[2]

1853 firmierte August Lülves in Hannover auf der Leineinsel Klein-Venedig unter der Adresse Insel 5.[1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Aug. Lülves im Adreßbuch der königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover, Adress- und Wohnungsanzeiger, Alphabetisches Verzeichnis der Einwohner, S. 129; Digitalisat der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek über die Deutsche Forschungsgemeinschaft
  2. a b c d e f Bernhard Dörries, Helmut Plath: Lülves, A., in dies.: Alt-Hannover: Die Geschichte einer Stadt in zeitgenössischen Bildern. 1500-1900, vierte, verbesserte Auflage, Heinr. Feesche Verlag Hannover, 1977, ISBN 3-87223-0247, S. 140 (mit Bezugsangaben auf S. 95, 135); eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  3. Kurt Wattendorf: Verzeichnis der Verstorbenen in der Kirchengemeinde Wallensen, Levedagsen 2012 (digitalisiert von Friedrich Vennekohl); als PDF-Dokument von der Seite vennekohl.de