August Laskus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
August Laskus

August Laskus (* 1859; † 1946) war ein deutscher Bauingenieur.

Laskus stammte aus Köln. Er wurde 1885 Regierungs-Maschinenbauführer und war später geheimer Regierungsrat in Berlin.

1911 bearbeitete er den Abschnitt Festigkeitslehre in der Hütte.[1]

Er war ab 1923 Herausgeber des Beton-Kalenders und von 1923 bis 1939 Herausgeber der Zeitschrift Bautechnik im Verlag Ernst und Sohn.

  • mit H. Lang: Schwungräder und Centrifugalpendel-Regulatoren : Deren Theorie und Berechnung zum Gebrauch für Ingenieure, Maschinenconstructeure u. technische Lehranstalten bearbeitet, Leipzig 1882, 2. Auflage 1884
  • mit Gustav Tolkmitt: Leitfaden für das Entwerfen und die Berechnung gewölbter Brücken, 2. Auflage, Ernst und Sohn 1902 (Laskus bearbeitete die 2. Auflage)
  • Hölzerne Brücken: statische Berechnung und Bau der gebräuchlichsten Anordnungen, Ernst und Sohn 1918, 8. Auflage 1955
  • Karl-Eugen Kurrer: 100 Jahre Beton-Kalender, Bauphysik, Band 27, 2005, Heft 5 (mit Foto, S. 303)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Chronik Die Hütte (August 1911) (Memento des Originals vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.av-huette.de. Damals war er schon Regierungsrat.