Bastardizer
Bastardizer | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Sydney, Australien |
Genre(s) | Black Metal, Thrash Metal |
Gründung | 2013 |
Aktuelle Besetzung | |
Bill Morgan | |
Chris Beesley | |
E-Bass |
Alex Giorgino |
George Delinicolis | |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Bass |
James Lewis |
Schlagzeug |
Jackson King |
E-Bass |
Ray McGill |
Schlagzeug |
Andrew Craig |
E-Bass (live) |
Aaron Worboys aka Lord Azgard |
E-Bass (live) |
Odin Donohoe |
Bastardizer ist eine australische Black- und Thrash-Metal-Band aus Sydney, die 2013 gegründet wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde Anfang[1] 2013 gegründet, woraufhin Anfang 2014 das Debütalbum Enforcers of Evil über Heavy Forces Records erschien. Im Mai trat die Gruppe in Sydney als Vorband für Origin und Morbid Angel auf.[2] Die Band spielte bisher in Australien, Neuseeland und Asien und trat dabei zusammen mit Gruppen wie Hobbs’ Angel of Death, Deströyer 666, Tribulation, Midnight, Toxic Holocaust und Coroner auf.[1]
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut Brian Giffin in seiner Encyclopedia of Australian Heavy Metal spielt die Band eine Mischung aus Black- und Thrash-Metal.[2] Bart Gabriel von voicesfromthedarkside.de schrieb in seiner Rezension zu Enforcers of Evil, dass man zu den von der Band genannten Einflüssen wie Darkthrone, Gospel of the Horns und Toxic Holocaust auch noch Midnight, Gehennah und die Riffs von Hellhammer nennen könne. In der Musik verarbeite die Gruppe zusätzliche Einflüsse aus Rock ’n’ Roll und Punk. Die Gruppe verzichte dabei auf Soli, Melodien oder technischen Anspruch. Stattdessen gebe sie sich geradlinig, simpel, böse, laut und feucht-fröhlich.[3] Shawn Miller von metal-observer.com meinte in seiner Rezension der Split-Veröffentlichung mit Whipstriker, dass man zu Bastardizers Teil am ehesten Bathorys Debütalbum als Referenz nennen kann, da die Musik schnell, aggressiv und voller Thrash- und Black-Metal-Elemente sei. Dabei würden Erinnerungen an Nocturnal, Aura Noir und frühen Sodom geweckt. Der Gesang bestehe aus tiefen Growls, während das Schlagzeug dem D-Beat entlehnt klinge.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bastardizer bei Facebook
- Bastardizer bei Discogs
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013: Demo(n)s Unleashed (Demo, Eigenveröffentlichung)
- 2014: Enforcers of Evil (Album, Heavy Forces Records)
- 2015: Strike of the Bastard (Split mit Whipstriker, Hells Vomit Productions)
- 2016: Bring Back the Riff (Split mit Bulletbelt, Slime Pit Music)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Info. Facebook, abgerufen am 20. Februar 2018.
- ↑ a b Brian Giffin: Encyclopedia of Australian Heavy Metal. 3. überarbeitete Auflage. Dark Star, Katoomba 2015, ISBN 978-0-9943206-1-2.
- ↑ Bart Gabriel: BASTARDIZER. Enforcers Of Evil. voicesfromthedarkside.de, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2018; abgerufen am 21. Februar 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bastardizer - Whipstriker - Strike of the Bastard - (8/10). metal-observer.com, abgerufen am 21. Februar 2018.