Benjamin Gottlieb Rösler
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Benjamin Gottlieb Rösler (* 10. Januar 1769 in Reichenau; † 2. Oktober 1833 in Zittau) war ein deutscher Theologe, Komponist und Organist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rösler studierte in Zittau und Leipzig Theologie und Musik. Seit 1803 besorgte er die Redaktion der Zittauischen wöchentlichen Nachrichten. 1820 wurde er Organist an der Johanniskirche in Zittau, zugleich Musikdirektor und auch Lehrer am Schullehrerseminar. Einige seiner Kompositionen sind im Druck erschienen.
Ein Teil seines musikalischen Nachlasses wird in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden aufbewahrt.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Glück der Ritterzeit, Operette, 1804
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neuer Nekrolog der Deutschen, 11 (1835), S. 643
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Benjamin Gottlieb Rösler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Teilnachlass Benjamin Gottlob Rösler in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kalliope | Verbundkatalog für Archiv- und archivähnliche Bestände und nationales Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen. Abgerufen am 13. Mai 2020.
Personendaten | |
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NAME | Rösler, Benjamin Gottlieb |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theologe, Komponist und Organist |
GEBURTSDATUM | 10. Januar 1769 |
GEBURTSORT | Reichenau |
STERBEDATUM | 2. Oktober 1833 |
STERBEORT | Zittau |