Benutzer:3mnaPashkan/Italienischer Faschismus

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Der italienische Faschismus (italienisch: fascismo) ist eine rechtsradikale politische Strömung in Italien. Seine Anhänger, die Faschisten (fascisti), organisierten sich als politische Bewegung zunächst in den Fasci italiani di combattimento (1919–1921), danach in den Parteien Partito Nazionale Fascista (1921–1943) und Partito Fascista Repubblicano (1943–1945). Unter ihrem Duce Benito Mussolini wurden die Faschisten nach dem Marsch auf Rom 1922 Teil der italienischen Regierung, und errichteten ab 1925 eine faschistische Einparteiendiktatur. Schließlich regierten sie das von NS-Deutschland abhängige K...

Begriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ideologische Vorgänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewegungsphase und Squadrismus (1919–1922)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das faschistische Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Errichtung der Diktatur (1922–1929)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Periode des Konsens“ (1929–1934)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufmarsch der faschistischen Miliz bei einer Parade um 1930.

Radikalisierung des Regimes (1934–1940)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beteiligung am Zweiten Weltkrieg (1940–1943)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größte Ausdehnung des italienischen Machtbereichs 1941.
Italienische Soldaten bei der Erschießung slowenischer Geiseln.
Häftling des italienischen KZ Rab.

Sturz Mussolinis und faschistische RSI (1943–1945)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Herrschaftssystem des italienischen Faschismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Diktator[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die faschistische Staatspartei PNF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die (national-)konservative Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche und Vatikan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Symbolik des italienischen Faschismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwarz als politische Farbe des Faschismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liktorenbündel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Römischer Gruß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ideologie des italienischen Faschismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politische Ziele des italienischen Faschismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typologie des italienischen Faschismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsverbrechen des italienischen Faschismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsverbrechen in Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsverbrechen auf dem Balkan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Kriegsverbrechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Schlemmer (Einleitung und Hrsg.): Die Italiener an der Ostfront 1942/43. Dokumente zu Mussolinis Krieg gegen die Sowjetunion. Oldenbourg Verlag, München 2005, ISBN 3-486-57847-2.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtdarstellungen

  • Alexander De Grand: Italian Fascism: Its Origins & Developement. 3. Auflage, University of Nebraska Press, 2000.
  • Brunello Mantelli: Kurze Geschichte des italienischen Faschismus. 4. Auflage, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2008, ISBN 978-3-8031-2300-8.
  • Philip Morgan: Italian Fascism, 1915–1945. Palgrave Macmillan, 2004.
  • Wolfgang Schieder: Der italienische Faschismus 1919–1945. Verlag C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60766-0.
  • Hans Woller: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert. Verlag C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60174-3.

Jugendorganisationen

  • Ute Schleimer: Die Opera Nationale Balilla bzw. Gioventù Italiana del Littorio und die Hitlerjugend – eine vergleichende Darstellung. Waxmann Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8309-1445-8.

Der italienische Faschismus in Afrika und auf dem Balkan

  • Angelo Del Boca: Faschismus und Kolonialismus. Der Mythos von den „anständigen Italienern“. In: Fritz-Bauer-Institut (Hrsg.): Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Campus Verlag, Frankfurt/ Main 2004, ISBN 3-593-37282-7, S. 193–202.
  • Brunello Mantelli: Die Italiener auf dem Balkan 1941–1943. In: Christoph Dipper, Lutz Klinkhammer, Alexander Nützenadel (Hrsg.): Europäische Sozialgeschichte. Festschrift für Wolfgang Schieder. Duncker & Humblot, Berlin 2000, S. 57–74.
  • Brunello Mantelli: Die verdrängte Erinnerung: Verfolgungspolitik und Kriegsverbrechen des faschistischen Italien. In: Christiane Liermann et al. (Hrsg.): Vom Umgang mit der Vergangenheit. De Gruyter, Thübingen 2007, ISBN 978-3-484-67019-8, S. 75–89.
  • Aram Mattioli: Die vergessenen Kolonialverbrechen des faschistischen Italien in Libyen 1923–1933. In: Fritz-Bauer-Institut (Hrsg.): Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Campus Verlag, Frankfurt/ Main 2004, ISBN 3-593-37282-7, S. 203–226.
  • Aram Mattioli: Entgrenzte Kriegsgewalt. Der italienische Giftgaseinsatz in Abessinien 1935–1936. In: VfZ 51 (2003), S. 311–337.
  • Aram Mattioli: Experimentierfeld der Gewalt. Der Abessinienkrieg und seine internationale Bedeutung 1935–1941. Orell Füssli, Zürich 2005, ISBN 3-280-06062-1.

Spezialstudien

  • Emilio Gentile: The Sacralization of Politics in Fascist Italy. Harvard University Press, 1996.
  • Emilio Gentile: The Origins of Fascist Ideology 1918–1925. Enigma Books, 2005.
  • Emilio Gentile: The Italian Road to Totalitarianism. Routledge, 2009.
  • Amedo Osti Guerrazzi, Constantino di Sante: Die Geschichte der Konzentrationslager im faschistischen Italien. In: Armin Nolzen, Sven Reichard (Hrsg.): Faschismus in Italien und Deutschland. Studien zu Transfer und Vergleich. Wallstein, 2005, ISBN 978-3-89244-939-3.

Strukturanalysen

  • Maurizio Bach, Stefan Breuer: Faschismus als Bewegung und Regime. Italien und Deutschland im Vergleich. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.