Benutzer:Aemijork/Astrid Kaplan

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Astrid Kaplan (*1975 in Salzburg) Psychologin aus Salzburg. [1]

Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg 2000 und Tochter des österreichischen Psychologen und Autor Helmut Kaplan der sich hauptsächlich mit Tierrechten und Ethik befasst.

Astrids Kaplans Arbeit zu Thema wurde oft von ihre Vater Helmut Kaplan wurden oft in Kaplans Arbeiten Quellen erwähnung gefunden .. Quelle Forschungsschwerpunkt Stichworte: Erziehung zu Mitleid/Mitgefühl Friedensforschung Gewalt gegen Menschen und Tiere Gewaltprävention Massentierhaltung Tiermissbrauch Tierrechte Tierschutz Tierethik Friedensforschung

Sie lebt in Salzburg praktiziert Gesundheitspsychologieist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen, dem Gesundheitsverhalten[1] und der Prävention, z. B. auch im Suchtbereich.

Als „echte“ Salzburgerin habe ich eine klassische Ausbildung genossen - inklusive Klavierspielen, das mir meistens viel Freude bereitete. Nach der Matura am Bundesrealgymnasium Salzburg absolvierte ich mein Psychologiestudium an der Universität Salzburg und an der Universität Klagenfurt. Ich interessierte mich vor allem für die verschiedenen Therapiemethoden und Interventionsformen. Auch Sozialpsychologie fand ich äußerst spannend. Außerdem machte ich nach dem Studium Fort- und Ausbildungen wie Selbsterfahrungsseminare, schloß das Psychotherapeutische Propädeutikum und die Ausbildung zum Klinischen- und Gesundheitspsychologen ab.

Mich interessierte immer schon der Mensch aus ganzheitlicher Sicht und darüber wollte ich mehr erfahren. Auch interessierte mich das Leben insgesamt sehr. Ich war neugierig auf die unterschiedlichsten Bereiche. Ich sah aber auch Bereiche, die mich sehr irritierten und die eigentlich für mich zunächst nicht zu begreifen waren. Wie konnten intelligente Menschen so mit der Erde, mit den Tieren und mit sich selbst umgehen? Ich beschäftigte mich in Folge mit der Mensch-Tier-Beziehung eingehender und schrieb meine Diplomarbeit und meine Dissertation darüber. Beide Arbeiten wurden als Bücher veröffentlicht. Ich wollte die Welt zu einem besseren Ort machen und fand heraus, dass ich dies damit am besten erreichen könnte, wenn ich bei mir selbst beginnen würde. Ganz im Sinne von Michael Jacksons "Man in the mirror": "If you wanna make the world a better place, take a look at yourself and then make a change".

So machte ich mich auf den Weg, um mich selbst besser kennen zu lernen. Wer war ich, wer wollte ich sein. Wie wollte ich sein? Was wollte ich alles machen in meinem Leben? Ich sehe mein Leben als spannenden Prozess, in welchem ich immer mehr herausfinde, wer ich wirklich bin und wozu ich hier bin. So ist es für mich natürlich, meine linke und rechte Gehirnhälfte zu benützen. Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Spiritualität schließen sich in meiner Welt nicht aus, sondern ergänzen sich. Ich habe keine Angst davor auch Fragen zu stellen, die nicht mit einer bisher anerkannten naturwissenschaftlichen Methode erklärt werden können. Wirklich freie Forschung bedeutet für mich, alle Fragen stellen zu dürfen.

Mich interessierten schon als Kind Fragen nach dem Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele. Später fragte ich mich, ob es eine geistige Welt gibt? Was passiert, wenn wir sterben? Wo geht unsere Seele hin? Gibt es nur ein Leben oder haben wir als Seele viele Inkarnationen? Das sind doch extrem wichtige und spannende Fragen, oder? Basierend auf den Antworten zu diesen Fragen entsteht unser Welt- und Menschenbild. Das ist unser Rahmen, unser Horizont, in dem wir anderen Menschen und der Welt begegnen.

Im Laufe meiner Forschungen, Ausbildungen und Erfahrungen habe ich entdeckt, dass es (für mich) eine geistige Welt gibt.

Was mich sonst noch interessiert: Theaterspielen, Reisen, Puppentheater spielen, Yoga, Tanzen, Singen, Malen, kreativ sein, Lesen, Spaß machen, Sommer, Ferien... Das Leben in seiner Schönheit, Vielfalt und Pracht. Das Paradies auf Erden.

Publikationen (Auswahl)

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  • 2000: Zum Verhältnis von Mensch und Tier, Diplomarbeit veröffentlicht über die Tierschutzpartei[2]
  • 2006 Die Mensch-Tier-Beziehung, VDM Verlag Dr. Müller, ISBN 9783865508515
  • 2010 Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben - Von der Notwendigkeit eines Quantensprungs des Mitgefühls, Trafo Berlin, ISBN 9783896267399
  • 2012 Die Mensch-Tier-Beziehung : eine irrationale Angelegenheit, AV Akademiker-Verlag, ISBN 9783639448719

Einzelnachweise

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  1. https://d-nb.info/gnd/13266111X
  2. https://www.tierschutzpartei.de/wp-content/uploads/2014/05/Diplom_AstridKaplan.pdf