Benutzer:Aemijork/Charlotte Eifler

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Charlotte Eifler wurde 1986 in Rostock geboren. Sie studierte Theater und Medienwissenschaften in Bayreuth und Berlin und Expanded Cinema an der HGB Leipzig. Danach besuchte sie eine Klasse der Fotografie an der Kunstakademie Düsseldorf und war bis April 2016 an der UDK Berlin.

Ihre Filmarbeiten beschäftigen sich mit Repräsentationskritik und Zukunftsvisionen. Außerdem schreibt Eifler in ihrer Praxis der Artistic Research Drehbücher und Texte.

Eifler bekam bereits mehrfach Stipendien, so war sie 2017 in den Künstlerhäusern Worpswede, 2016 in Athen, 2015 und 2017 in den Uferstudios Berlin, in Moskau, bei der Rosa Luxemburg Stiftung 2014 und im Instituto de Bellas Artes y Literatura in Mexico City 2012.

Sie ist Teil des Netzwerkes FACES:gender, technology, art; cobratheater.cobra und feat.Fem.

Charlotte Eifler wird sich während des Stipendiums von April bis Juni 2018 in Baden-Baden einem neuen Filmprojekt widmen. Wenn Sie zum 2. Quartal von Januar bis März 2019 zurückkommt, möchte sie gerne dieses Projekt mit dem Dreh eines Films hier vor Ort umsetzen.


Charlotte Eifler ist Künstlerin und lehrt in der Fachgruppe Medienkunst Film. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Film, Sound und Technologie. In ihren Arbeiten befragt sie die Politik der Repräsentation, Abstraktion und Berechnung. Mit einem Fokus auf feministischen Ansätzen und Elementen der Science Fiction erforscht Eifler Prozesse der Bildproduktion und Imaginationen alternativer Zukünfte.


Charlotte Eifler is a video artist, based in Leipzig/Berlin. She studied EXPANDED CINEMA with Clemens von Wedemeyer at the Academy of Fine Arts in Leipzig. Her work deals with feminist and postcolonial critique of representation and often embeds Science Fiction elements. Selected exhibitions and screenings at: Folkwang Museum Essen, DNA Galerie Berlin, Grassi Museum Leipzig, GfzK Leipzig, Dokfest Kassel, FFT Düsseldorf, Literaturmuseum Tblisi, Etashi St. Petersburg, Siggraph Congress Los Angeles. Thomas Mader is a multimedia artist and studied with Thomas Zipp at the University of the Arts in Berlin. In his works, he deals with questions of nationhood and national identity. Selected exhibitions have been held at: GFZK/Leipzig, Instituto Tomie Ohtake/São Paulo, SAVAC/Toronto, NGBK/Berlin, Bus Projects/Melbourne. Thomas Mader lives and works in Berlin. He employs different medias to research questions of national identity, communication and storytelling. Selected group exhibitions and online contributions include: NGBK, Berlin/Germany; SAVAC, Toronto/Canada; Bus Projects, Melbourne/Australia; The Kitchen, NY/USA and Bomb Magazine, NY/USA.

works at the interface of film, sound and technology. In her videos and multimedia installations she interrogates the politics of representation, abstraction and computation. With a focus on feminist approaches and elements of science fiction Eifler explores processes of image production and imaginations of alternative futures.

She holds an MA in theater and media studies and an MFA in Visual Art. Eifler studied at HGB Leipzig, Kunstakademie Duesseldorf and UDK Berlin.

residencies und scholarships:

   International Studio Program ISCP New York, KdfS Stiftung (2019)
   werkleitz Halle (2018)
   Recherchestipendium Berlin (2018)
   Baldreit Stipendium, Baden Baden (2018)
   Künstlerhäuser, Worpswede (2017)
   Uferstudios, Berlin (2015 +2017)
   Rosa Luxemburg Stiftung, Moskau (2014)
   Instituto Nacional de Bellas Artes y Literatura, Mexico City (2012)


Charlotte Eifler ist Künstlerin und Filmemacherin. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit den Politiken von Repräsentation in Verbindung mit Technologie. Mit einem Schwerpunkt auf feministischen Ansätzen an der Schnittstelle zu Science Fiction erforscht sie Prozesse der Bildproduktion und Imaginationen alternativer Zukünfte. Eifler studierte Theater- und Medienwissenschaften sowie Bildende Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf, UDK Berlin und der HGB Leipzig. Derzeit lehrt sie zu Bildpolitik an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) im Fachbereich Medienkunst/Film.

Charlotte Eifler hat ihre Arbeiten auf der ACM Siggraph Art in Los Angeles, beim Sapporo International Art Festival Japan, Le printemps de Toulouse, IMPAKT Utrecht, in der Staatlichen Kunsthalle Baden Baden und bei den Kurzfilmtagen Oberhausen unter anderem präsentiert. Aufenthalte und Stipendien ermöglichten ihr Forschungen in Moskau (Rosa-Luxemburg-Stiftung), New York (KdFs Foundation) und Mexiko-Stadt (Institutio Nacional de Bellas Artes y Literatura).

HKW Berlin Mar 2022 The Whole Life: An Archive Project

Schauspiel Leipzig Mar 2022Breaking the Spell

Kinemathek Karlsruhe Apr 2022Embrace Festival_Werkserie

Pochen Biennale Sep 2022Die (neue) Vermessung der Welt

  • Formationen video, TV Production MDR/ARD, 8 min, 2020


Einzelnachweise

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Her works were shown i.a. @ Folkwang Museum Essen, Digital Art Festival Athen, Chaos Computer Club, Haus der Kulturen der Welt Berlin, Grassi Museum Leipzig, Dokfest Kas- sel, FFT Düsseldorf, Museum for Contemporary Art Leipzig, Museum of Literature Tblisi, Etashi St. Petersburg, Siggraph Congress Los Angeles, Staatliche Kunsthalle Baden-Ba- den, ISCP New York, IMPAKT Utrecht, among others.