Benutzer:Andy king50/Arbeitsliste Denkmäler LK SW

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
   Bearbeiten (Austragen Erledigter, Ergänzung, eintragen von Wünschen) ausdrücklich willkommen.

Diese Arbeitsliste gibt einen Überblick über die in Stadt und Landkreis Schweinfurt noch fehlenden oder nicht optimal dokumentierten Baudenkmäler. Eine erste fotografische Bestandsaufnahme wird vorausgesetzt, es sind daher nur Ortschaften mit einem Abarbeitungsstand von >ca. 50% enthalten, sonst wird auf die Denkmalliste der Gemeinde verwiesen. "Nicht nachqualifizierte" Baudenkmäler werden nicht aufgenommen.

Sie soll das Auffinden von potenziellen Fotoobjekten über die Kartansicht oben rechts erleichtern.

Kriterien für Aufnahme:

  1. keine Fotos
  2. Aufnahmen geringer Qualität (niedrige Auflösung, zum Aufnahmezeitpunkt ungünstige Beleuchtung, unscharf...)
  3. sollte ergänzt werden (z.B. umfangreiche Baudenkmäler mit nur wenigen Aufnahmen, Wunsch nach speziellen Aufnahmen)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons:Category:Cultural heritage monuments in Landkreis Schweinfurt

Bisher nicht aufgelistete Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(hier ist noch eine Erstaufnahme erforderlich)


Gemeinde Bergrheinfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Bergrheinfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Die Wad
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzabschluss und Darstellung einer Pietà in Muschelnische, auf erneuerter Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1713“ D-6-78-115-1
Hauptstraße 36
(Standort)
Reste der Einfriedung Hau- bzw. Bruchstein, wohl 17./18. Jahrhundert D-6-78-115-2
Hirtengasse 3
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit massivem Hausteinsockel und Halbwalmdach, bezeichnet „1725“ D-6-78-115-12
Im Keilgarten
(Standort)
Einfriedung mit Teilen eines ehemaligen Portals Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet „1776“ D-6-78-115-20
Mainstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger, verputzter Halbwalmbau, im Kern 1596 (dendrochronologisch datiert), Halbwalm wohl Mitte 18. Jahrhundert D-6-78-115-55
St.-Bruno-Straße
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsszene, darunter geflügelter Engelskopf, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1716“ D-6-78-115-21
Nähe Wadgasse
(Standort)
Bildstock Tafelaufsatz mit walmartiger Bedachung, Kreuzbekrönung und Pietàrelief, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über erneuertem Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1673“ D-6-78-115-27


Gemeinde Dittelbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dittelbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hauptstraße 63
(Standort)
Fragmente eines Christuskorpus Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-123-39
Sankt-Rochus-Straße 5, Konrad-Kamm-Straße 17
(Standort)
Katholisches Pfarrzentrum Sankt Rochus Saalbau mit mächtigem Satteldach und Freitreppenanlage, Chor- und westliche Giebelwand mit umlaufendem Lichtfries, Decke mit gefalteter holzverkleideter Untersicht, Campanile aus Betonteilen auf kreuzförmigen Grundriss und eingefügtem Läuthaus, 1967–1968 von Andreas Marquart unter Mitarbeit von Dieter Marquart, mit Ausstattung; zugehörig Pfarrhaus und Treppe. D-6-78-123-45
Nähe Sankt-Rochus-Straße; Sankt-Rochus-Straße, am Aufgang zur katholischen Kuratiekirche St. Rochus
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit St. Rochus, bezeichnet „1697“, Schaft erneuert D-6-78-123-38
Sankt-Rochus-Straße 5
(Standort)
Bildstock Mit Tischsockel und polygonalem Schaft, Aufsatz mit Pietà und Vierzehnheiligen, neugotisch, 1864 D-6-78-123-3

Hambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beim Gries, südlich des Ortes, Nähe des Wasserpumphauses
(Standort)
Tabernakelbildstock Eingesetzte Reliefplatte mit Christusfigur, 1920 D-6-78-123-20
Birkigäcker
(Standort)
Bildstock Sockel mit kartusche, rundbogiger Aufsatz mit Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, 1756 D-6-78-123-11
Hambacher Hauptstraße 17
(Standort)
Relief mit den Vierzehn Nothelfern Sandstein, um 1830 D-6-78-123-6
Hintere Gasse 6
(Standort)
Bildstock Abgeschrägter Sockel mit rundem Schaft, rundbogiger Aufsatz mit Kreuzigung, 1661 D-6-78-123-12
Kapellenstraße 2
(Standort)
Kapelle Massivbau mit Satteldach und Chorturm, bezeichnet 1912; mit Sandsteinmadonna, 1777; Ecke Ringstraße D-6-78-123-9
Kreisstraße SW 8
(Standort)
Wegkreuz 1865, Corpus 1938; Kreisstraße südlich des Ortes D-6-78-123-18 Wegkreuz
weitere Bilder
Nähe Herrengasse, Ecke Hauptstraße /Herrengasse
(Standort)
Einfriedung Mit Sandsteinsockel und Figur des Heiligen Michael, 1923 von Karl Sattler (München) D-6-78-123-42
Nähe Kirchenpfad
(Standort)
10 Kreuzwegstationen Sandstein, um 1900 D-6-78-123-10
Nähe Kreisstraße SW 8; Oberer Grund; nördlich des Ortes
(Standort)
Wegkreuz Sockel bezeichnet „1862“, Corpus neu D-6-78-123-21
Neue Straße
(Standort)
Tabernakelbildstock Mit Pietà, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-78-123-7
Ringstraße
(Standort)
Bildstock mit den Vierzehn Nothelfern 1876 D-6-78-123-13

Holzhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Maibacher Weg; zwischen Bäumen an der Straße nach Maibach
(Standort)
Wegkapelle Massivbau mit Satteldach und eingezogenem Polygonalchor, historistisch, 1892 D-6-78-123-41
Am Mehlbaum; südöstlich des Orts
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit polygonalem Schaft, Aufsatz mit Vierzehnheiligen, neugotisch, bezeichnet „1866“ D-6-78-123-28
Blaue Leite; Kr SW 19; Straße nach Pfersdorf
(Standort)
Bildstock Mit Schutzmantelmadonna und Immaculata, neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-78-123-26
Heerstraße; Märzstück; Abzweigung der Straße nach Holzhausen von der Straße Hambach–Pfändhausen
(Standort)
Kreuzschlepper Freifigur auf rundem Schaft, mit Pietà-Relief, bezeichnet „1741“ D-6-78-123-30
Poppenhauser Berg, südwestlich vom Ort
(Standort)
Wegkreuz Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-78-123-27
Vordere Heiligenholzäcker; westlich des Orts
(Standort)
Wegkreuz Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-78-123-25

Pfändhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Blaue Leite; Greßhügelweg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft, Aufsatz mit Heiliger Dreifaltigkeit und heiligem Georg, bezeichnet „1866“ D-6-78-123-35
Kirchenstraße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Antonius von Padua Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, 1770, mit Ausstattung. Friedhofkreuz, 19. Jahrhundert. D-6-78-123-33 Katholische Filialkirche St. Antonius von Padua
Kirchenstraße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Heilig Kreuz Schlichter Satteldachbau mit Turm, Saalbau mit offenen Dachuntersichten, 1965–1966 von Hans Döllgast, mit Ausstattung D-6-78-123-46 Katholische Filialkirche Heilig Kreuz
Milchhöfer Straße; auf dem Dorfplatz
(Standort)
Bildstock Runder Schaft mit schlichtem Aufsatz, darauf gusseiserner Corpus Christi, bezeichnet „1856“ D-6-78-123-34
Milchhöfer Straße; Südrand des Ortes
(Standort)
Wegkreuz Sockel neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-78-123-37
Schloßbauernäcker; Rannunger Höhe
(Standort)
Wegkreuz Sockel bezeichnet „1853“ D-6-78-123-36

Gemeinde Euerbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sömmersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnholz, Straße nach Brebersdorf
(Standort)
Bildstock Monolithisch, mit vierseitigem Aufsatz und Julius-Echter-Wappen am Schaft, bezeichnet „1598“ D-6-78-128-28
Euerbacher Straße 5, südöstlich des Dorfes
(Standort)
Bildstock Monolithisch, mit vierseitigem Aufsatz und Julius-Echter-Wappen am Schaft, bezeichnet „1609“ D-6-78-128-25
Kirchberg 5
(Standort)
Zwei Steinkreuze In der Nordfassade des Kirchturms D-6-78-128-19
Raiffeisenstraße 5
(Standort)
Hoftor Mit Fußgängerpforte, Pietà, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-78-128-21
Rechts vom Egenhausner Weg
(Standort)
Bildstock Mit Nische und Marienfigur, um 1850 D-6-78-128-26
Röderstück, Nähe „Hohe Birken“
(Standort)
Bildstock Vierkantiger Schaft auf Tischsockel, vierseitiger Aufsatz mit Kreuzigung und Stifterfiguren, bezeichnet „1691“ D-6-78-128-27

Gemeinde Schwanfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gehringsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gehringsmühle 2
(Standort)
Bildstock Rocaillegerahmter Reliefaufsatz mit Eisenkreuzbekrönung und Dreifaltikgkeitsdarstellung, Rückseite mit Pietà, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1778“ D-6-78-175-28
Mühllöchlein
(Standort)
Bildstock, sogenannte Metzgersmarter Mit gewundener weinumrankter Säule, rundbogiger Aufsatz mit Reliefs der Kreuzigung, des Schweißtuch und an den Schmalseiten Heiligen, um 1700 D-6-78-175-30

Schwanfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße; Adenauerplatz
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung und Hl. Dreifaltigkeit, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-175-9
Friedhofstraße 18; Am Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, klassizistisch, Sandstein, bezeichnet „1809“ D-6-78-175-21
Friedhofstraße 18; Am Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1696“ D-6-78-175-21
Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhof Scheune, eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-6-78-175-1
Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhof Ehemaliges Austragshaus bzw. Stallung, zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, zweite Hälfte 19. Jahrhundert nach Westen verlängert D-6-78-175-1
Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhof Hoftoranlage, Fußgängerpforte mit geohrtem Gewändem Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-175-1
Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof Nördliche Scheune, Massivbau mit Halbwalmdach, wohl 18. Jahrhundert D-6-78-175-3
Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof Westliches Ökonomiegebäude, Massivbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-6-78-175-3
Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof Stall, zweigeschossiger Walmdachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-6-78-175-3
Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof Hoftoranlage mit Resten der Einfriedung, 18. Jahrhundert D-6-78-175-3
Jägergasse 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hölzerner Hirschkopf Mit Hirschgeweih, bezeichnet „1804“; nicht nachqualifiziert D-6-78-175-8
Nähe Steig
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, auf Postament Figur der Mater Dolorosa, Sandstein, bezeichnet „1748“ D-6-78-175-20
Nähe Wipfelder Straße
(Standort)
Ehemaliger Schüttboden des abgegangenen Schlosses, dann Brauerei Massiver Staffelgiebelbau mit Satteldach und Kelterhaus, mit nördlichen, jüngeren Anbauten der Brauereinutzung, bezeichnet „1853“ und „1929“ D-6-78-175-14
Raiffeisenstraße; Hauptstraße, bei Nr. 58
(Standort)
Prozessionsaltar Rundbogiger, tonnengebölbter Nischenaufsatz auf Postament, weitreichend erneuert, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-78-175-5
Schellschlag
(Standort)
Steinkreuz Wetterkreuz mit Wappenschild und Rosette, Sandstein, Ende 17. Jahrhundert D-6-78-175-29
Schloßgarten 1
(Standort)
Ehemalige Schlossgartenmauer Bruchsteinmauerwerk, teilweise modern verputzt, 18. Jahrhundert D-6-78-175-18
Wipfelder Straße 4
(Standort)
Prozessionsaltar Auf Säulen getragener Nischenaufsatz mit Pietàbekrönungsfigur und Inschriftenkartusche, Rückwand mit Kreuzigungsrelief, über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1704“ D-6-78-175-15
Wipfelder Straße 10
(Standort)
Wohngebäude Eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Volutengiebel, im Kern 17. Jahrhundert D-6-78-175-16
Wipfelder Straße 17
(Standort)
Ehemalige Synagoge Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau mit giebelseitigem, modernem Anbau, im Kern von 1786 D-6-78-175-27
Wipfelder Straße 18
(Standort)
Wohngebäude, im Kern ehemaliges Nebengebäude des abgegangenen Schlosses Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, mit Spolien des abgegangenen Schlosses (geohrte Fensterrahmungen des 18. Jahrhunderts, Wappensteine des 17./18. Jahrhunderts), im Kern 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert Umbauten unter Spolienverwendung; nach Osten

anschließend barocker Sockel des abgegangenen Schlosses, Bruchstein, Sandstein, 18. Jahrhundert

D-6-78-175-17
Wipfelder Straße 35
(Standort)
Bildstockaufsatz Vierseitiger Reliefaufsatz mit dreibogigem Abschluss und Kreuzbekrönung, Schauseite mit Kreuzigungsdarstellung, darunter Wappendarstellung, auf erneuertem Vierkantschaft und Sockel, Sandstein, bezeichnet „1619“ D-6-78-175-19

Gemeinde Waigolshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hergolshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Trog
(Standort)
Bildstock Vierseitiger Aufsatz mit Rundbogenabschluss und Reliefs einer Pietà, der Heiligen Paulus und Johannes sowie der Stifterfamilie, auf Achtkantschaft mit Echterwappen über Postament, Sandstein, bezeichnet „1616“ D-6-78-190-49
Kirchplatz 2
(Standort)
Pforte Fußgängerpforte mit profiliertem Sandsteingewände, darüber Figur eines Kreuzschleppers, Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-6-78-190-27


Staatsstraße 2270
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit nahezu abgewitterter Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1686“ D-6-78-190-48

Waigolshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Heiligenthaler Weg
(Standort)
Fluraltar Rundbogiger, tonnengewölbter Nischenaufsatz, Rückwand mit Relief des Christuskindes inmitten der 14 Nothelfer, auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1853“ D-6-78-190-19
Auf der Ettlebener Höhe
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung einer Pietà, Rückseite abgewittert, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1744“ D-6-78-190-15
Auf der Wernecker Höhe
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1876“ D-6-78-190-70
Hauptstraße 1
(Standort)
Pforte Rundbogige Fußgängerpforte mit profiliertem Sandsteingewände, 17. Jahrhundert, darüber Inschriftenstein, bezeichnet „1837“ D-6-78-190-2
Hauptstraße 1
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung einer Monstranz auf Altar, flankiert von Engeln, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-6-78-190-3
Hauptstraße 14
(Standort)
Relief Steintafel mit der Darstellung der Kreuzigung nebst Assistenzfiguren in Nischen, darunter Evangelistensymbole, Sandstein, 1596 D-6-78-190-5
Hauptstraße 15
(Standort)
Bildhäuschen Kleine Figurengruppe der Dornenkrönung, in moderner Figurennische, bezeichnet „1714“ D-6-78-190-6
Kehricht
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, darunter Mater Dolorosa, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1779“ D-6-78-190-14
Kirchstraße 6
(Standort)
St.-Nepomuk-Figur Freifigur auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1753“ oder „1755“ D-6-78-190-4
Kirchstraße 6
(Standort)
Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Jakobus d. Älteren Massiver, dreigeschossiger Turm mit Spitzhelm, im Kern frühgotisch, um 1610 erhöht, Langhaus 1961 erneuert und 2013 abgerissen; mit Ausstattung D-6-78-190-1 Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Jakobus d. Älteren
Kirchstraße 11
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, teilweise verputzt, 18. Jahrhundert D-6-78-190-8 Wohngebäude
Kirchstraße 24
(Standort)
Hoftoranlage Fußgängerpforte mit floralen Reliefs, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-190-9
Nähe Raiffeisenstraße
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung einer Monstranz, darunter Engelskopf, Rückseite mit Bischofsdarstellung, auf Rundsäule über Postament, mit Inschriftenfeld, Sandstein, Aufsatz und Säule um 1700, Tischsockel um 1800 D-6-78-190-69
Raiffeisenstraße 1
(Standort)
Zwei Fußgängerpforten Mit kielbogigem Abschluss und Sandsteingewände, mit Resten der ehemaligen Einfriedungsmauer, Bruchsteinmauer, 17. Jahrhundert, eine Pforte bezeichnet „1680“ D-6-78-190-10
Raiffeisenstraße 11
(Standort)
Prozessionsaltar, sogenanntes Andreas-Marterl Tabernakelförmiger Aufsatz mit Heiligem Andreas als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Relief der Heiligen Monstranz flankiert von Engeln, auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1754“ D-6-78-190-11
Raiffeisenstraße 25
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Erzengel Michael als Bekrönungsfigur und Pietàdarstellung mit den Arma Christi, flankiert von den Heiligen Franziskus und Laurentius, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1717“ D-6-78-190-12
Theilheimer Straße
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1841“ D-6-78-190-17
Zeuzlebener Weg
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Pietàdarstellung vor Kreuz, Rückseite Darstellung der Heiligen Familie mit Gottvater und Heiligem Geist, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1717“ D-6-78-190-13

Gemeinde Werneck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Egenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Steinbruch beim Teufelsgraben; Egenhausener Pfad
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Marienkrönung, Rückseite mit Votivdarstellung eines liegenden Mannes mit Pietàvision, auf Säule, über Postament, Sandstein, bezeichnet „1712“ D-6-78-193-129
Am Trieb
(Standort)
Sühnekreuz Einfach gehauenes Sandsteinkreuz, Kreuzenden nahezu abgewittert, bezeichnet „1648“ D-6-78-193-49
Äußeres Gewend, Straße nach Egenhausen
(Standort)
Bildstock Runder Schaft und hochrechteckiger Aufsatz mit rundbogigem Abschluss, Kreuzigung und Christus im Segensgestus, 17. Jahrhundert D-6-78-193-309
Sankt-Johannes-Straße 36
(Standort)
Friedhofsmauer Bruchsteinmauerwerk, wohl 18. Jahrhundert D-6-78-193-26

Eßleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grasholz
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinartiger Aufsatz, Rückwand mit Relief des Jesuskindes inmitten der 14 Nothelfer, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1751“ D-6-78-193-79


Kirchgasse 7 in der Mauer eines Ökonomiegebäudes gegenüber dem Friedhof
(Standort)
Bildstockkopf Sandstein, um 1750 D-6-78-193-67
Kirchstraße 12
(Standort)
Wegkreuz Postament mit Kruzifix und Mater Dolorosa, Sandstein, 1866, Kreuz und Corpus aus Muschelkalk, im 20. Jahrhundert erneuert D-6-78-193-66


Mühlwegäcker
(Standort)
Kreuzschlepper Stehender Christus mit Kreuz auf der rechten Schulter, Postament mit Inschrift, Sandstein, 1870; in modernem Kapellenbau D-6-78-193-74
Nähe Hauptstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Rundbogiger, tonnengewölbter Nischenaufsatz, darin moderne Madonnenfigur, auf Tischsockel, Inschriftenkartusche verwittert, vor 1745 D-6-78-193-68
Nähe Hauptstraße; Zweimarter
(Standort)
Prozessionsaltar, sogenannte Königsmarter Nischenaufsatz auf Säulen mit Dreiecksgiebelabschluss, Rückwand mit Relief des Jesuskindes inmitten der 14 Nothelfer, darüber Heilige Dreifaltigkeit, auf Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1882“ D-6-78-193-73


Nähe Schleifweg
(Standort)
Bildstock, sogenannte Paulusmarter Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietà, Seiten mit Heiligen Petrus und Paulus, auf (1997 erneuertem) Vierkantpfeiler, Sandstein, bezeichnet „1658“ D-6-78-193-202


Seeweg
(Standort)
Wegkreuz, sogenanntes Eichelberger Kreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1768“ D-6-78-193-203
Strohgasse 28
(Standort)
Prozessionsaltar Sockel mit Inschrift auf verkröpftem Postament, rundbogige Nische mit Fruchtgehängen und Relief der Marienkrönung, rundbogiger Aufsatz mit Relief mit Kreuzfall Christi, Sandstein, barock, bezeichnet „1722“ D-6-78-193-248
Vor dem oberen Tor
(Standort)
Kreuzweg 14 Stationen, Sockel mit rundbogigen Stelen mit figürlichen Reliefs, neugotisch, 1878, teilweise erneuert, 1957 D-6-78-193-57
Zweimarter; Ortsende Richtung Opferbaum
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung, teilweise verwittert, ehemals mit Darstellung der Kreuztragung, Rückseite mit Inschrift, auf Säule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1639“ D-6-78-193-72

Ettleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Eichenstraße
(Standort)
Wegkreuz Pietàskultur vor leerem Kreuz auf abgestuftem Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, um 1800 D-6-78-193-19

Mühlhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
A 7
(Standort)
Bildstock Sockel mit Inschrift, Pfeilerpostament mit Reliefs von Heiligen in rundbogigen Nischen, am Pfeiler Pietà, Konsole mit Inschrift, Aufsatz mit rundbogiger Nische und geschwungener Verdachung mit Relief des Gekreuzigten mit Assistenzfiguren, bezeichnet „1742“ D-6-78-193-308
Bonifaz-Kömm-Straße 3
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1777“ D-6-78-193-104
Goldgasse 8
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit walmartiger Bedachung und Kreuzbekrönung sowie Darstellung der Maria als Himmelskönigin in Nische, auf Rundsäule mit Inschrift, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1624“ D-6-78-193-100
Grundmühlstraße 31
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss und Darstellung des Heiligen Georg als Drachentöter, Rückseite mit Kreuzigung, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1696“ D-6-78-193-101
Holzberg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, auf abgefastem Vierkantschaft über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1846“ D-6-78-193-105
Sankt-Martin-Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Rundbogenabschluss und Darstellung der betenden Stifterfamilie vor dem Kreuz, auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1624“ D-6-78-193-103
Sankt-Martin-Straße 25
(Standort)
Bildstocksockel Tischsockel mit Inschriftenkartusche, darauf Vierkantpfeiler, Aufsatz fehlt, Sandstein, 1727 D-6-78-193-102
Sankt-Martin-Straße 33
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Martin Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit Spitzhelm, Bau von 1694, Erweiterung, 1930; mit Ausstattung D-6-78-193-99
Sankt-Martin-Straße 33
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Christuskind inmitten der 14 Nothelfer, auf Vierkantpfeiler über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1768“ D-6-78-193-99
Weiße Marter
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße Marter Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Pietà, Rundsäule und Tischsockel erneuert, Sandstein, bezeichnet „1724“ D-6-78-193-106

Riedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maingreuth; Gemarkungsgrenze Schnackenwerth
(Standort)
Bildstock, sogenannte Mausmarter Aufsatz mit Himmelfahrt Christi, bezeichnet „1621“ D-6-78-193-310

Schleerieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weichselgarten
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien über Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1729“ D-6-78-193-134

Schnackenwerth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Weth
(Standort)
Prozessionsaltar Tonnengewölbter Nischenaufsatz über Sockel, mit moderner Figur des Heiligen Andreas, Sandstein, 1701 D-6-78-193-238


Güßgraben
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der 14 Heiligen, Rückseite mit Pietà, auf abgefastem Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1891“ D-6-78-193-135


Kirchplatz
(Standort)
Kruzifix Sockel mit gedrungenem Kreuz und niedrig angebrachtem Korpus, Sandstein, bezeichnet „1955“ D-6-78-193-286


Nähe Seewiesen
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Heiligem Andreas als Bekrönungsfigur und Darstellung einer Madonna inmitten der 14 Nothelfer, Rückseite mit Pietàdarstellung, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1733“ D-6-78-193-146
Ober der hinteren Point; Straße nach Schnackenwerth
(Standort)
Bildstock 1786 D-6-78-193-47
Stöckigbach
(Standort)
Bildstock Rechteckiger Reliefaufsatz mit Darstellungen der Kreuzigung und Heiligem Georg als Drachentöter, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1628“ D-6-78-193-143
Untere Point
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Heiligem Georg als Drachentöter, auf Rundsäule über Sockel, 1768 D-6-78-193-148

Schraudenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gambachstraße 61
(Standort)
Pietà Vesperbild vor leerem Kreuz auf Sockel mit verwitterter Inschriftenkartusche, Sandstein, um 1770 D-6-78-193-151

Vasbühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hinterm Dorf
(Standort)
Kreuzweg 14 Stationen, Aufsatz mit gemalten Sationsbildern und Rundbogengiebel mit Kreuzbekrönung, über Sockel, Sandstein, um 1900 D-6-78-193-173


Löhleinweg; Stöckig
(Standort)
Bildstock Vierseitiger Reliefaufsatz mit kielbogigem Abschluss und Kreuzbekrönung, sowie Darstellungen von Kreuzigung, Adam und Eva sowie den Heiligen Andreas und Petrus, auf Vierkantpfeiler mit Echterwappen, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1604“ und „1629“ D-6-78-193-175
Nähe Herrschaftsgarten; Nähe Schloßstraße
(Standort)
Ehemalige Scheune der Schlossökonomie Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-78-193-169
Schloßstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet 1839 D-6-78-193-170
von-Münster-Straße 15
(Standort)
Hoftoranlage Mit separater Fußgängerpforte mit reich profiliertem Gewände, Sandstein, bezeichnet „1851“ D-6-78-193-171

Werneck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßpark 26
(Standort)
Ehemalige Gartenskulptur In Form zweier monumentaler Vasen über Postamenten, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-193-1
Julius-Echter-Straße 2
(Standort)
Pietàrelief Am Giebel, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-6-78-193-11
Julius-Echter-Straße 15
(Standort)
Bildstockkopf 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-6-78-193-12

Gemeinde Wipfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wipfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Conrad-Celtis-Straße 1
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, im Kern 16. und 17. Jahrhundert, mit Zierfachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-6-78-196-24
Conrad-Celtis-Straße 14
(Standort)
Ehemaliger Dreiseithof Wohngebäude, eingeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Sockel, bezeichnet mit „1688“

Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1681“

Ehemalige Stallung, zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, bezeichnet mit „1848“

D-6-78-196-25
Conrad-Celtis-Straße 25
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Sockel, davor baldachinartige Prozessionsnische mit Engeln, barock, bezeichnet mit „1808“ D-6-78-196-28
Eulogius-Schneider-Straße 8
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau über Hakengrundriss, mit geohrten Fenstergewänden; bezeichnet mit „1694“

Einfriedung, Bruchsteinmauerwerk, wohl gleichzeitig

D-6-78-196-4
Froschgruben
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, flankiert von den Heiligen Petrus und Andreas, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet mit „1625“ D-6-78-196-26
Holzmühle 1
(Standort)
Pietà Vesperbild auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Rokoko, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-78-196-29
Kembachstraße 15
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit profilierten und geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet mit „1776“ D-6-78-196-6 Wohngebäude
Kirchberg 10; Kirchberg 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Chorturm mit Spitzhelm, 1599, Langhaus von Anton Wüst, 1786–90; mit Ausstattung

Friedhofsmauer mit Grabdenkmälern und EpitaphienWohl 17./18. Jahrhundert

Friedhofkreuz, Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, vor dem Kreuz Figur der Mater Dolorosa, Sandstein, 18. Jahrhundert

Kreuzweg, 14 Stationen, figürliche Relieftafeln in Sandsteinfassungen über Postament, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-6-78-196-7 Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
weitere Bilder
Kreuzäcker, Lehmgrube/Obere Heide
(Standort)
Bildstock Vierseitiger Reliefaufsatz mit kielbogigem Abschluss und Darstellungen der Kreuzigung und des Auferstandenen, auf abgefastem Vierkantschaft mit Wappendarstellung über Sockel, Sandstein, bezeichnet mit „1568“ D-6-78-196-30
Nähe Schloss Klingenberg; im Eingangsbereich von Schloss Klingenberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock mit Madonnenrelief Barockisierend, um 1925 (ehemaliges Baudenkmal?) D-6-78-196-27
Schloss Klingenberg
(Standort)
Ehemaliges Schloss Klingenberg, seit 13. Jahrhundert Amtssitz des Hochstifts Würzburg Im Bauernkrieg 1525 zerstört, bis 1543 unter Fürstbischof Konrad III. von Bibra Wiederaufbau, heute in Privatbesitz. Wohnbau, unregelmäßiger, dreiflügeliger Massivbau mit Treppengiebeln, 1. Hälfte 16. Jahrhundert. Ehemaliges Ökonomiegebäude, Massivbau mit Walmdach, wohl gleichzeitig.

Quadratischer Bering mit Eckabrundungen, Bruchsteinmauerwerk, spätmittelalterlich

D-6-78-196-19 Ehemaliges Schloss Klingenberg, seit 13. Jahrhundert Amtssitz des Hochstifts Würzburg