Benutzer:Appelboim/Statistikwerkstatt

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Altersverteilung

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Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht jeden Dienstag auf seiner Internetseite eine .xlsx-Tabelle mit Daten zur Altersverteilung der Infektionen.[1] In dieser Tabelle ist die Anzahl der dem RKI gemeldeten positiven SARS-CoV-2-Nachweise je Kalenderwoche von März 2020 an für maximal ein Jahr getrennt nach Altersgruppen aufbereitet – einmal in absoluten Zahlen, und einmal in „Infektionen pro 100.000 Einwohner“ der jeweiligen Altersgruppe („7-Tage-Inzidenz“).

Tabelle mit 7-Tage-Inzidenzen nach Altersgruppen, aktualisierte Version mit den Werten der Tabelle vom 23. Februar 2021
Tabelle mit 7-Tage-Inzidenzen nach Altersgruppen, aktualisierte Version mit den Werten der Tabelle vom 23. Februar 2021

Die relativen Zahlen eignen sich gut, um darzustellen, wie sich das Infektionsgeschehen in den unterschiedlichen Altersgruppen entwickelt hat und entwickelt – und welche Effekte welche Maßnahmen insbesondere auf das Infektionsgeschehen innerhalb der Hochrisikogruppen hatten und haben. Nebenstehende Grafik (momentan bis zur 7. Kalenderwoche 2021) visualisiert diese Zahlen. Die Schließung von Hotels, Gaststätten, Theatern, Kinos, Konzertsälen und größtenteils auch der Schulen und Universitäten mit Beginn der 45. Kalenderwoche (2.–8. November) 2020 hat tatsächlich zu einer Stagnation der Infektionszahlen in den meisten Alterskohorten und sogar zu einer Senkung der Infektionszahlen bei den 15- bis 29-Jährigen geführt. Allerdings gab es eine tragische Ausnahme: In den Kohorten der Über-80-Jährigen setzte sich der etwa seit Kalenderwoche 41 zu beobachtende Anstieg nahezu ungebremst fort, bis zum Höhepunkt in Kalenderwoche 51. Für diese Woche, vom 14. bis 20. Dezember, also nach dem Inkrafttreten des harten Lockdowns, wurde bei den 80–84-Jährigen eine 7-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner dieser Bevölkerungsgruppe von 251, bei den 85–89-Jährigen ein Wert von 445, und bei den über-90-Jährigen ein Wert von 727 errechnet. Danach kam die Delle in der Statistik über die Feiertage, mit wesentlich weniger Tests durch alle Bevölkerungsgruppen hinweg; zu vermuten ist, dass die Rate zumindest in der 52. Kalenderwoche noch gestiegen ist. Jedenfalls lagen die Werte bei allen Bevölkerungsgruppen über 65 Jahre in der 1. Kalenderwoche (4.–10. Januar) 2021 immer noch mindestens auf dem Niveau der 50. Kalenderwoche, der letzten vor dem harten Lockdown, während sie in den meisten übrigen Alterskohorten nun schon wieder unter diesen Wert gefallen waren.

Zu der Delle in den Kalenderwochen 52 und 53 des Jahres 2020 schreibt das RKI im Situationsbericht vom 5. Januar 2021:

„Bei der Interpretation der Fallzahlen ist zu beachten, dass in den vergangenen zwei Wochen aufgrund der Feiertage vermutlich weniger Personen einen Arzt aufsuchten. Dadurch wurden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dies führte dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet wurden. Zum anderen haben nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermittelt.“[2]

Erst danach, von Mitte Januar 2021 an, begannen die Werte endlich auch unter den Über-80-Jährigen zurückzugehen, wozu die begonnenen Impfungen von Pflegeheimbewohnern und medizinischem Personal erheblich beigetragen haben dürften. Es dauerte immer noch bis Mitte Februar, bis zumindest die 7-Tage-Inzidenz in der Altersgruppe der 80- bis 84-Jährigen nicht mehr überdurchschnittlich hoch war. Anfang März (Kalenderwoche 10) sank erstmals auch die 7-Tage-Inzidenz der Über-85-Jährigen unter die durchschnittliche Inzidenz aller Altersgruppen. Ich wage die Prognose, dass das in Kalenderwoche 11 (der Bericht erscheint am 16. März) endlich auch für die Altersgruppe der Über-90-Jährigen passieren wird. Eine Frage, die die Forschung zu klären haben wird, ist, inwieweit insbesondere der November-Lockdown die Lage für die Hochrisikogruppe eventuell nicht nur nicht entspannt, sondern möglicherweise sogar verschärft hat, weil dadurch eine breitere Immunisierung der Unter-30-Jährigen, die selbst am wenigsten von schwerwiegenden Verläufen von COVID-19 bedroht sind, verhindert wurde.

Weil die Werte im Diagramm selbst nicht ablesbar sind, sollen sie unten noch einmal in einem Diagramm, dessen Daten im Quelltext lesbar sind, sowie in einer Tabelle dargestellt werden. Doch zunächst seien zwei Studien benannt, die mit diesen Daten gearbeitet haben.

Studie des ifo-Instituts vom 5. Januar 2021 zur Übersterblichkeit

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In einer Studie des ifo-Instituts zur Übersterblichkeit von Anfang Januar 2021,[3] die in den Medien breit rezipiert wurde,[4] schreibt deren Autor Joachim Ragnitz auf Seite 2:

„Mit dem Lockdown ab Anfang November (KW45) wurde der Anstieg der Neuinfektionen in allen Altersgruppen außer der Gruppe der Personen >=80 Jahre zunächst gestoppt.“

Weiter heißt es dort:

„Entsprechend den Erhebungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist auch die Zahl der Todesfälle in der zweiten Welle massiv angestiegen und liegt am aktuellen Rand (KW50) etwa doppelt so hoch wie auf dem Höhepunkt der ersten Welle. Eine Auswertung der Einzeldaten des RKI (nach Meldedatum) zeigt, dass die erfassten Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-Infektion sich auf die höheren Altersgruppen konzentrieren. In KW50 entfielen 27,9% auf die Gruppe der 60-bis-79-Jährigen und 69,4% auf die Gruppe der Personen im Alter von 80 Jahren und mehr.“

In den Abbildungen 1, 2 und 3 der genannten Publikation wird der statistische Zusammenhang der Inzidenzzahlen der Über-80-Jährigen mit der Zahl der „Corona-Todesfälle“ veranschaulicht.

Zum Effekt von Schulschließungen

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Clara von Bismarck-Osten, Kirill Borusyak und Uta Schönberg haben in einem in den "Ruhr Economic Papers" veröffentlichten Aufsatz, der auch medial Aufmerksamkeit erfahren hat,[5] die Daten zur Altersstatistik ausgewertet, um die Effekte von Schulschließungen und -öffnungen auf das Infektionsgeschehen zu untersuchen. Sie kamen sowohl für die Sommerferien – in einer Zeit niedriger Infektionszahlen – als auch für die Herbstferien – in einer Zeit stark wachsender Infektionszahlen – im Vergleich der Daten aus verschiedenen Bundesländern zu dem Schluss, dass Schulschließungen grundsätzlich nicht zur Reduktion der Infektionszahlen beitragen, weder unter Kindern noch unter Erwachsenen. Allerdings kann die Studie nichts über die Wirksamkeit von Hygienemaßnahmen in den Schulen aussagen, da während des gesamten Untersuchungszeitraums besondere Hygienemaßnahmen galten.

„Taking stock, the results for the fall holidays both reinforce and complement our findings from studying the summer holidays. Like for the summer holiday, we do not find school closures in the fall to have a significant containing effect. At the same time, unlike the summer, the fall was an environment with high infection rates. This suggests that school closures may not be an effective containment measure regardless of the incidence of cases – provided appropriate hygiene rules are in place, as it was the case throughout our study period.“[6]

In der Studie werden die gemeldeten Virusnachweise der Altersgruppen 0–4 Jahre, 5–14 Jahre, 15–34 Jahre, 35–59 Jahre, 60–79 Jahre und über 80 Jahre jeweils gesondert untersucht. In der deutschen Zusammenfassung heißt es:

„Diese Studie befasst sich mit der Rolle von Schulschließungen bei der Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus. Um die Auswirkungen der Schließungen von anderen Eindämmungsmaßnahmen zu isolieren und einen kausalen Effekt zu identifizieren, nutzen wir die Tatsache, dass die Schulferien in den Bundesländern zu unterschiedlichen Zeiten und unabhängig vom Infektionsgeschehen festgelegt werden. Mit einem Differenz-von-Differenzen-Ansatz ("staggered adoption design") zeigen wir, dass weder der Sommer noch die Schließungen im Herbst einen signifikanten Eindämmungseffekt auf die Ausbreitung von SARS-CoV-2 bei Kindern oder einen Spill-over-Effekt auf ältere Generationen hatten. Wir finden auch keine Hinweise darauf, dass Schulen nach der Rückkehr zum normalen Schulbetrieb nach den Sommerferien die Infektionen bei Kindern oder Erwachsenen erhöht haben. Stattdessen stellen wir fest, dass die Zahl der infizierten Kinder in den letzten Wochen der Sommerferien zunahm und in den ersten Wochen nach der Wiedereröffnung der Schulen zurückging - ein Muster, das wir auf Reiserückkehrer und vermehrte Tests zurückführen.“[7]

Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner nach Altersgruppen, pro Kalenderwoche (Stand 23. März 2021)[1]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Die aktualisierte Version dieses Diagramms steht im Hauptartikel "COVID-19-Pandemie in Deutschland"

Die Werte in Tabellenform

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Werte bis einschließlich Kalenderwoche 7 / 2021.

Positive Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner pro Kalenderwoche, nach Altersgruppen (Stand 23. Februar 2021)
Altersgruppe 2020_10 2020_11 2020_12 2020_13 2020_14 2020_15 2020_16 2020_17 2020_18 2020_19 2020_20 2020_21 2020_22 2020_23 2020_24 2020_25 2020_26 2020_27 2020_28 2020_29 2020_30 2020_31 2020_32 2020_33 2020_34 2020_35 2020_36 2020_37 2020_38 2020_39 2020_40 2020_41 2020_42 2020_43 2020_44 2020_45 2020_46 2020_47 2020_48 2020_49 2020_50 2020_51 2020_52 2020_53 2021_1 2021_2 2021_3 2021_4 2021_5 2021_6 2021_7
90+ 0,12 1,58 12,27 51,39 142,28 151,39 103,03 70,59 34,63 25,27 17,37 12,51 8,75 5,1 5,59 4,5 3,4 2,92 1,82 3,28 2,07 4,74 3,4 3,04 2,19 3,52 2,92 5,47 8,99 11,42 14,34 22,36 53,22 107,77 178 209,71 282,12 373,13 426,83 508,48 658,16 726,93 640,91 604,22 658,29 612,84 480,65 351,62 237,05 159,41 130,49
85–89 0,38 2,43 14 47,19 92,59 90,87 59,21 43,61 20,91 16,82 11,51 8,12 5,44 3,26 3,26 3,01 2,17 1,79 1,28 1,53 2,17 2,62 2,56 3,58 1,47 2,11 1,6 5,37 6,59 7,74 10,55 19,57 36,77 73,28 114,08 146,69 180,84 215,63 262,24 294,09 378,37 444,56 374,98 358,04 388,86 355,8 285,14 213,65 165,75 106,02 91,57
80–84 0,36 2,58 14,24 38,95 59,68 52,21 35,88 24,95 13,72 9,08 7,47 4,64 3,4 2,31 1,88 1,88 1,55 1,49 1,09 1,15 1,55 2,73 2,09 2,46 1,94 1,55 1,82 4,04 5,92 6,44 9,59 14,3 26,01 55,73 86,24 104,3 115,62 132,32 145,4 165,47 215,16 251,34 226,06 208,91 233,04 203,29 161,98 127,65 95,86 69,85 60,2
75–79 0,62 2,94 14,76 36,27 46,07 33,85 22,03 15,14 9,05 7,09 4,54 2,73 2,12 1,5 1,19 1,68 1,47 1,03 1,03 1,14 1,47 1,83 1,44 1,83 1,73 1,78 1,93 3,77 4,67 5,98 8 13,03 23,27 41,92 68,41 78,86 84,95 87,35 90,21 102,52 128,98 153,36 132,05 119,78 134,92 111,39 88,2 72,95 57,04 43,88 43,73
70–74 0,3 3,95 16,85 36,12 38,57 28,58 17,17 11,54 7,51 5,63 3,51 2,53 2,18 1,28 1,06 1,58 1,09 1,01 1,52 1,69 1,71 2,42 2,48 2,15 2,61 2,5 2,89 4,08 7,05 7,21 9,47 15,98 25,39 48,94 78,5 86,61 89,65 91,45 87,18 94,83 119,51 140,74 121,28 112,84 131,43 99,83 83,53 67,74 56,31 42,87 43,25
65–69 0,51 4,88 18,28 33,9 34,82 23,01 13,64 10,37 5,47 4,28 3 2,53 2,2 1,23 1,05 1,42 1,36 1,28 1,28 1,46 1,75 1,77 2,49 2,26 2,49 2,7 2,63 4,63 5,97 6,26 9,3 14,08 26,45 46,61 73,1 87,55 82,69 85,47 85,26 84,91 106,44 130,71 115,08 102,57 117,72 90,86 74,56 64,66 52,13 39,56 41,8
60–64 1,08 7,58 28,26 44,74 49,29 31,8 19,25 11,92 7,17 5,88 4,25 3,08 2,97 1,89 1,61 2,16 1,91 1,95 1,65 1,95 2,71 2,69 3,61 3,42 4,2 4,32 4,39 5,98 8,73 9,6 12,06 22,5 37,48 70,05 106,18 121,46 122,42 129,41 123,94 135,54 166,95 195,32 162,72 146,61 164,22 133,63 110,4 90,94 74,77 56,54 57,23
55–59 1,11 11,15 38,59 53,34 54,41 38,74 23,24 15,73 8,91 7,58 5,34 3,95 3,52 2,12 1,99 2,76 3 2,32 1,72 2,63 3,58 4,23 4,59 4,84 6,4 5,25 5,83 8,24 11,31 12,85 16,45 27,77 44,5 85,52 133,18 150,92 152,97 152,06 146,6 153,92 193,86 222,72 183,86 164,67 183 149,1 124,03 104,46 86,38 66,55 67,82
50–54 1,98 14,57 46,03 59,61 55,12 38,93 23,23 14,8 9,02 7,75 5,57 3,77 3,58 2,24 2,18 4,74 3,98 2,77 2,56 3,13 4,4 5,25 6,23 7,06 8,36 8,02 8,24 9,97 13,35 14,83 17,94 33,8 53,28 95,67 145,72 163,35 163,93 161,43 154,17 157,36 197,44 222,38 178,83 156,94 179,93 146,09 121,9 99,73 79,1 64,08 66,88
45–49 1,88 14,05 39,84 55,43 51,6 36,43 22,26 14,96 8,89 8,48 6,26 4,82 4,06 3,07 2,75 7,13 5,25 4,19 3,45 4,4 6,33 7,32 8,65 10,88 13,18 11,42 11,64 13,16 16,59 17,03 22,74 38,67 59,37 110,2 159,12 179,64 176,21 183,51 171,9 175,09 210,36 235,85 184,55 162,31 185,73 151,36 122,64 100,88 85,26 67,36 70,96
40–44 1,73 11,53 36,71 47,48 47,04 34,14 20,88 14,2 9,29 8,23 7,25 4,95 4,32 3,59 3,22 9,25 5,56 4,38 3,89 5,13 6,56 8,74 9,96 13,06 14,57 13,46 13,18 14,02 17,19 17,52 21,39 38,09 59,22 107,96 160,5 180,89 183,09 188,12 179,36 179,87 221,98 244,45 194,11 163,74 194,09 154,21 126,97 104,38 87,59 70,71 72,48
35–39 1,25 10,34 33,18 45,05 41,71 31,25 18,57 14,44 8,77 7,96 6,67 5,2 4,54 2,97 3,69 7,24 5,63 4,27 3,89 4,75 6,81 7,24 9,72 12,18 14,39 13,54 12,31 13,22 17,05 19,08 21,84 34,54 58,74 102,04 152,88 169,38 173,83 174 164,79 172,67 207,93 231,15 180,14 153,09 191,62 151,71 120,06 98,8 84,61 68,01 69,92
30–34 1,26 9,73 37,3 48 44 31,88 21,89 16,52 10,23 8,88 7,13 5,84 4,91 3,75 4,06 7,53 6,08 4,73 4,71 5,4 6,99 7,7 9,35 12,74 17,2 15,58 17,1 17,14 21,94 23,71 27,73 43 70,24 122,24 174,19 190,86 190,86 183,69 170,75 172,53 209,91 236,86 182,91 167,28 210,95 164,8 127,95 105,39 89,74 70,93 74,06
25–29 1,52 10,76 39,49 53,07 49,01 38,09 25,56 19,67 13,42 10,27 7,67 6,9 6,23 4,39 4,79 7,76 6,4 6,23 4,47 6,07 8,08 10,05 11,96 16,53 23,55 24,08 22,86 24,28 29,24 28,38 34,35 52,99 88,29 144,23 203,77 219,83 211,04 195,98 177,48 180,12 212,65 238,74 186,05 166,3 212,87 168,39 126,36 105,63 88,54 72,05 76,84
20–24 1,52 7,03 31,44 49,3 48,69 37,65 26,78 20,85 12,91 11,02 9,07 6,84 6,27 4,99 5,4 8,16 5,64 5,6 5,14 6,55 8,22 11,28 16,19 25,32 33,57 28,75 27,12 27,97 32,92 34,37 37,74 60,54 95,04 163,9 226,41 254,88 239,54 221,7 194,06 199,37 234,11 262,69 196,94 186,74 236,31 184,9 139,96 114,01 95,3 79,51 85,39
15–19 1,07 4,65 13,73 23,81 27,37 21,73 14,52 10,21 6,73 6,6 4,59 3,88 4,11 4,09 2,82 6,09 4,29 3,5 3,78 4,85 6,27 9,24 13,78 18,84 22,36 21,15 19,57 21,1 26,38 26,55 33,66 52,5 75,19 123,3 182,55 213,54 221,16 208,16 189,43 195,98 224,28 214,89 149,01 125,89 161,93 137,36 107 88,54 74,15 60,21 65,82
10–14 0,54 2,75 6,83 10,24 11,59 8,16 6,37 5,08 3,67 3,38 3,16 2,92 3,21 2,78 3,21 5,19 3,94 2,84 2,75 4 5,16 6,78 9,83 14,69 15,58 13,04 11,61 13,45 13,99 15,83 19,12 30,84 44,61 74,1 110,21 128,95 144,24 143,13 140,05 139,3 153,64 142,73 91,2 71,51 89,58 73,62 59,98 50,8 46,64 37,92 42,21
5–9 0,24 1,5 4,53 6,68 7,86 6,33 4,37 4,11 3,22 2,82 2,95 2,17 3,03 2,66 3,3 4,72 3,73 3,33 3,09 3,7 4,05 5,31 7,65 10,92 10,2 9,47 8,53 8,69 9,5 10,41 11,62 16,77 26,03 49,16 74,94 90,15 97 105,1 102,34 98,71 114,41 115,59 81,14 52,03 64,4 59,08 51,01 44 43,12 37,11 41,29
0–4 0,2 0,91 3,61 6,41 6,87 5,96 4,06 4,67 3,33 3,48 2,93 3,08 2,22 2,73 2,78 4,04 3,43 3,56 3,71 3,53 4,06 3,81 4,77 6,97 7,14 5,63 5,73 5,71 7,35 7,62 8,2 13,23 22,42 36,86 56,6 61,04 61,19 60,11 58,69 58,24 67,45 78,51 53,44 38,75 48,7 47,13 42,96 38,75 38,07 34 34,46
Gesamt 1,07 7,73 26,97 40,89 43,39 32,69 20,88 14,88 8,95 7,5 5,72 4,35 3,86 2,84 2,82 4,97 3,86 3,24 2,92 3,63 4,73 5,8 7,29 9,57 11,54 10,61 10,37 11,75 14,78 15,72 19,14 31,43 50,6 90,01 133,64 151,3 153,8 154,5 148,29 154,5 188,17 210,38 167,54 148,23 175,05 143,23 115,05 94,33 77,9 61,12 62,71

Diagramm fortgeschrieben bis 3.3.2022

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Drei Gründe sprechen dagegen, das Diagramm für das Jahr 2022 weiterzuführen: Erstens (inhaltliches Argument) sind die positiven Testzahlen in den Altergruppen im Moment mehr als je davon abhängig, wo getestet wird, und wegen der Knappheit der PCR-Tests im Moment auch nicht mit den anderen Perioden vergleichbar. Zweitens (optisches Argument) macht die Omikron-Welle die übrigen Wellen derart klein, dass man über die ersten vier Wellen nichts Sinnvolles mehr ablesen kann. Drittens (enzyklopädisches Argument) ist die epidemische Lage vorbei, und wir sind am Übergang in die endemische Phase. Die astronomisch hohen Zahlen von positiven PCR-Tests (zu denen, angesichts einer unglaublich hohen Positivquote, noch eine nie dagewesene Dunkelziffer hinzuzurechnen ist) gehen ja einher mit einer wesentlich niedrigeren Krankheitslast als in den ersten vier Wellen.

Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner pro Woche, nach Altersgruppen (Stand 3. Februar 2022)[8]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Aktualisierung Anfang 2022

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Angesichts der Omikron-Welle stellt sich die Frage, ob man die Grafik sinnvoll weiterführen kann, denn die Nuancen der ersten Welle sind dann schlicht nicht mehr sichtbar. Deshalb hier der Versuch, die Grafik vorübergehend zu trennen, in höhere und niedrigere Altersgruppen. Grundsätzlich stellt sich natürlich für die gesamte enzyklopädische Darstellung der COVID-19-Pandemie die Frage, wann diese beendet und von der endemischen Phase abgelöst worden ist. Die Jahreswende 2021/22 wäre eigentlich rückblickend ein ganz passendes Datum, zumal für Deutschland, weil ziemlich genau um die Jahreswende hier Delta von Omikron abgelöst wurde.

Darstellung bis einschließlich 3. Kalenderwoche 2022

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Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner pro Woche, Unter-60-jährige nach Altersgruppen (Stand 27. Januar 2022)[9]

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Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner pro Woche, Über-60-jährige nach Altersgruppen (Stand 27. Januar 2022)[10]

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Darstellung bis Ende 2021

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Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner pro Woche, Unter-60-jährige nach Altersgruppen (Stand 27. Januar 2022)[11]

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Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner pro Woche, Über-60-jährige nach Altersgruppen (Stand 27. Januar 2022)[12]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Zum Vergleich: Darstellung in einem Diagramm bis Ende 2021

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Nachweise von SARS-CoV-2 je 100.000 Einwohner pro Woche, nach Altersgruppen (Stand 27. Januar 2022)[13]

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„Klinische Aspekte“

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In diesem Zusammenhang sind weitere Daten von Interesse, die das Robert-Koch-Institut unter dem Titel „Klinische Aspekte“ zur Verfügung stellt.[14] Hier wird für die in jeder Kalenderwoche dem RKI neu gemeldeten positiven SARS-CoV-2-Nachweise angegeben, wieviele dieser „Infektionsfälle“ (ob bereits zum Zeitpunkt der Erstmeldung oder später) „hospitalisiert“ waren und wieviele gestorben sind. Da viele Todesfälle erst mehrere Wochen nach Bekanntwerden der Infektion eintreten, ist die Zahl der Gestorbenen unter den in den letzten drei bis vier Wochen Infizierten noch wenig aussagekräftig, deshalb ist sie in der folgenden Tabelle und den Diagrammen jeweils weggelassen. Dasselbe gilt für die Zahl der Hospitalisierten in der letzten Woche.

Positive SARS-CoV-2-Nachweise je Kalenderwoche, Anzahl der Hospitalisierten und der Verstorbenen („Klinische Aspekte“, Stand 23. Februar 2021)[14]
Kalenderwoche 10/20 11/20 12/20 13/20 14/20 15/20 16/20 17/20 18/20 19/20 20/20 21/20 22/20 23/20 24/20 25/20 26/20 27/20 28/20 29/20 30/20 31/20 32/20 33/20 34/20 35/20 36/20 37/20 38/20 39/20 40/20 41/20 42/20 43/20 44/20 45/20 46/20 47/20 48/20 49/20 50/20 51/20 52/20 53/20 1/21 2/21 3/21 4/21 5/21 6/21 7/21
Fälle gesamt 893 6427 22431 34011 36089 27188 17369 12376 7447 6240 4757 3621 3208 2359 2342 4130 3214 2696 2428 3022 3936 4823 6061 7955 9600 8820 8627 9774 12295 13073 15922 26141 42085 74857 111147 125831 127910 128492 123327 128495 156492 174967 139341 123282 145583 119120 95686 78452 64786 50834 52154
davon hospitalisiert 161 523 2210 5131 6078 4720 3372 2234 1360 1081 742 513 419 308 286 319 295 259 256 319 334 391 399 437 434 367 397 464 674 770 870 1582 2312 4068 5849 6711 7374 7869 8098 8890 10891 11958 10540 10395 10431 9181 8072 6828 5657 4201
davon verstorben 12 85 478 1464 2258 1876 1218 718 386 255 163 112 65 45 32 41 23 26 25 30 33 32 31 30 30 19 36 65 79 108 120 238 456 975 1568 1832 2426 3076 3418 4244 5420 6070 5378 5318 5252 4554 3452 2368

Statistische Relationen

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Korrelation von Virus-Nachweisen Ü-80 und tödlichen Verläufen der Krankheit

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Da die meisten Todesopfer der Pandemie über 80 Jahre alt sind, ist ein statistischer Zusammenhang zwischen der Zahl der Infektionen der Über-80-Jährigen und der Zahl der Todesopfer zu erwarten. Das lässt sich in einem Diagramm veranschaulichen. Beide Linien steigen von Mitte Oktober 2020 bis zum Impfstart Ende Dezember gleichmäßig an, seitdem gehen sie kontinuierlich zurück. Die Delle in der Kurve der Infektionen zum Jahreswechsel 2020/21 erklärt sich aus der geringeren Zahl von Tests während der Feiertage.

SARS-Cov-2-Neuinfektionen bei Über-80-Jährigen[1] und Zahl der Gestorbenen unter den Infizierten (Stand: 16. März 2021)[14]

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Die Relation zwischen der Zahl der Verstorbenen und der Zahl der Über-80-Jährigen unter den je Kalenderwoche neu gemeldeten Infektionen blieb während der bisherigen zweiten Welle erstaunlich konstant – zwischen der 37. Kalenderwoche 2020 und der 4. Kalenderwoche 2021 (Daten vom 23. Februar) immer zwischen 0,2 und 0,3, wie die folgende Kurve zeigt.

Verhältnis der SARS-Cov-2-Neuinfektionen bei Über-80-Jährigen[1] zur Zahl der Gestorbenen unter den Infizierten[14] während der zweiten Welle (Stand: 23. Februar 2021)

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Korrelation von Virus-Nachweisen Ü-60 und Krankheitsverläufen mit Hospitalisierung

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Da die meisten „Hospitalisierten“ über 60 Jahre alt sind, ist ein statistischer Zusammenhang zwischen der Zahl der Infektionen der Über-60-Jährigen und der Zahl der Hopitalisierten zu erwarten. Das lässt sich ebenfalls in einem Diagramm veranschaulichen. Hier gibt es jeweils einen leichten Knick nach dem Teil-Lockdown im November, und ebenfalls einen deutlichen Rückgang seit dem Impfstart in den Pflegeheimen und Krankenhäusern.

SARS-Cov-2-Neuinfektionen bei Über-60-Jährigen[1] und Zahl der Hospitalisierten unter den Infizierten (Stand: 16. März 2021)[14]

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Erwägungen zur Effektivität der Maßnahmen

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Beides, die Hospitalisierungen und die Todesopfer, sind entscheidende Kennziffern für die Schwere der Pandemie. Allerdings sind es vor allem die Todesopfer, die Anlass zu den umfassenden, das öffentliche und private Leben einschneidend bestimmenden Maßnahmen gegeben haben und geben. Die Kurve der Hospitalisierungen zeigt, dass durch den Teil-Lockdown möglicherweise einige schwere Erkrankungen vermieden werden konnten. Die Kurve der Todesopfer zeigt dagegen, dass der Teil-Lockdown offenbar komplett wirkungslos war, wenn es um das Ziel ging, Menschenleben zu retten. Ob der ab 16. Dezember 2020 (Kalenderwoche 51) geltende harte Lockdown irgendeine Wirkung auf die Zahl der Hospitalisierten und der Todesopfer hatte, ist wegen der unzuverlässigen Statistiken über die Feiertage schwer einzuschätzen. Zumindest anfangs stieg sowohl die Zahl der über-80-jährigen Infizierten als auch die Zahl derjenigen Infizierten, die nach ihrer Infektion verstarben, weiter stark an.

Da während der gesamten Pandemie ein wesentlicher Anteil der Todesopfer auf Ausbrüche in Pflegeheimen und Krankenhäusern zurückzuführen ist, war mit Beginn der Impfungen in Pflegeheimen und Krankenhäusern ein Rückgang derjenigen Infektionen zu erhoffen, die zu besonders schweren Krankheitsverläufen oder zum Tod führten. Diese Hoffnung scheint sich durch den deutlichen Rückgang der Infektionszahlen der Über-80-Jährigen zu bestätigen. Damit ist für die kommenden Wochen und Monate auch zu hoffen, dass die Zahl der Todesopfer endlich deutlich zurückgeht.

Keine Korrelation von Virusnachweisen U-25 und tödlichen Krankheitsverläufen

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Dagegen besteht ersichtlich kein statistischer Zusammenhang zwischen der Zahl der positiven SARS-CoV-2-Nachweise von Kindern und Jugendlichen und den Todesfällen. Der Teil-Lockdown und das im November an den meisten Hochschulen beginnende Online-Semester dürften jeweils zur Verminderung der Zahl von SARS-CoV-2-Nachweisen unter Kindern und jungen Erwachsenen geführt haben, was Einfluss auf die Gesamt-„Infektions“-Zahlen und damit den gemessenen Inzidenzwert gehabt haben dürfte. Allerdings hatte diese verringerte Zahl von SARS-CoV-2-Nachweisen der Altersgruppen unter 24 Jahren, die im folgenden Diagramm dargestellt sind, keinerlei dämpfenden Einfluss auf die Infektionsrate der Hochrisikogruppe und die Infektionen mit Todesfolge, die durch die schwarze Linie angezeigt sind. (Es handelt sich hier nicht um die täglich gemeldeten Todesfälle, sondern diejenigen früher oder später Gestorbenen, deren positiver SARS-CoV-2-Test in der jeweiligen Woche gemeldet wurde.)

SARS-Cov-2-Nachweise bei Kindern und Jugendlichen je Kalenderwoche (Stand: 23. Februar 2021),[1]
ohne statistisch nachweisbare Wirkung auf die Sterbefälle
[14]

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Sterblichkeit 2016–2021

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Die Sonderauswertung des statistischen Bundesamts zur Sterblichkeit[15] ergibt folgendes Diagramm:

Sterbefälle in Deutschland 2016–2021, nach Kalenderwochen (Stand 29. Juni 2021)

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Die generell höhere Sterblichkeit in den Wintermonaten fällt auf, dazu die Influenza-Wellen, insbesondere die des Jahres 2018, sowie im Sommer einzelne Hitzewellen. Die erhebliche Übersterblichkeit während der zweiten COVID-19-Welle in November 2020–Januar 2021 ist im Laufe des Februar 2021 von einer unterdurchschnittlichen Sterblichkeit abgelöst worden. Über das ganze Jahr 2020 gesehen, lag die Sterblichkeit nur leicht über dem, was aufgrund der Altersstruktur in Deutschland zu erwarten war (vgl. die oben erwähnte ifo-Studie).

Dass die Todesfälle als entscheidende Kennziffer für den Verlauf einer Epidemie gelten müssen, ist eine der Erkenntnisse von William Farr. Wieder einmal in Erinnerung gerufen hat ihn Ralph Brinks, zum Thema "Wirksamkeit der Lockdown-Maßnahmen" – mit Interview im DLF, siehe auch Parallel brechende Wellen: Wirkt Österreichs Lockdown auch in Ungarn?.

Zahl der gemeldeten positiven Virusnachweise – Differenz zum Vortag (kopiert aus COVID-19-Pandemie in Deutschland)

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Diagramm aus dem Wikipedia-Hauptartikel COVID-19-Pandemie in Deutschland, Stand 7.4.2021:

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Das Diagramm habe ich nur zu Testzwecken hierher kopiert, um es mit den Zahlen der Fallzahlen-Tabelle des RKI vom 7. April vergleichen zu können. Der Vergleich ergibt, dass es sich um dieselben Zahlen handelt. Nur zwischen den Zahlen vom 3.–10. März 2020 gibt es Verschiebungen, und zwischen denen vom 26. und 27. Januar 2021.

Gesamtgesellschaftliche Sterblichkeit – aktualisiertes Diagramm für Einfügung in Hauptartikel

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Wöchentliche Sterbefallzahlen in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamts[16]

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Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Fälle nach Altersgruppe und Meldewoche. In: RKI-Homepage. 23. Februar 2021, abgerufen am 27. Februar 2021.
  2. Robert-Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019(COVID-19). 5. Januar 2021, S. 2, abgerufen am 4. März 2020.
  3. Joachim Ragnitz: Hat die Corona-Pandemie zu einer Übersterblichkeit in Deutschland geführt? 5. Januar 2021, abgerufen am 4. März 2021.
  4. Übersterblichkeit – Wie tödlich ist das Coronavirus wirklich? In: Deutschlandfunk. 5. Februar 2021, abgerufen am 4. März 2021.
  5. Heike Schmoll: Schulferien hatten keinen signifikanten Einfluss auf Corona-Ausbreitung. In: FAZ. 24. November 2021, abgerufen am 4. März 2021.
  6. Clara von Bismarck-Osten, Kirill Borusyak, und Uta Schönberg: The Role of Schools in Transmission of the SARS-CoV-2 Virus: Quasi-Experimental Evidence from Germany. In: Ruhr Economic Papers. Band #882, 2020, ISBN 978-3-96973-021-8, S.24, doi:10.4419/96973021.
  7. www.rwi-essen.de.
  8. Altersverteilung.xlsx. In: RKI-Homepage. 3. März 2022, abgerufen am 3. März 2022.
  9. Altersverteilung.xlsx. In: RKI-Homepage. 27. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  10. Altersverteilung.xlsx. In: RKI-Homepage. 27. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  11. Altersverteilung.xlsx. In: RKI-Homepage. 27. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  12. Altersverteilung.xlsx. In: RKI-Homepage. 27. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  13. Altersverteilung.xlsx. In: RKI-Homepage. 27. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  14. a b c d e f COVID-19-Fälle nach Meldewoche und Geschlecht sowie Anteile mit für COVID-19 relevanten Symptomen, Anteile Hospitalisierter und Verstorbener. In: RKI-Homepage. 23. Februar 2021, abgerufen am 27. Februar 2021.
  15. Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 17. März 2021.
  16. Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 10. Januar 2022.