Benutzer:BurgerBen/Iselshausen
Iselshausen Gemeinde Nagold
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Koordinaten: | 48° 32′ N, 8° 43′ O |
Höhe: | 415 m |
Fläche: | 2.98 [1] |
Einwohner: | 1416 ([2] | )
Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „“ Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1939 |
Eingemeindet nach: | Nagold |
Postleitzahl: | 72202 |
Vorwahl: | 07452 |
Iselshausen ist mit etwa 1400 Einwohnern der viertgrößte Stadtteil von Nagold (Baden-Württemberg). Der Ort wurde 1080 erstmals urkundlich erwähnt. Iselshausen ist ein evangelisch geprägtes Dorf. Schon 1939 wurde Iselshausen nach Nagold eingemeindet. Bruno Graf ist Ortsvorsteher von Iselshausen.
Geschichte Iselshausens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Iselshausen als dem Kloster Hirsau von Adelbert, Wimar und Liutpert von Ysolteshusen Güter auf Iselshauser Markung geschenkt wurden.
Erste Spuren einer Besiedelung der Gemarkung
Am 1. Oktober 1939 wurde Iselshausen in die Stadt Nagold eingemeindet.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Feste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu den wichtigsten Festen in Iselshausen zählt das Schwabenfest, welches vom ansässigen Musikverein Lyra veranstaltet wird.
Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Außer einer Grundschule gibt es in Iselshausen noch einen Kindergarten, unter der Trägerschaft der evangelischen Kirche.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
evangelische Kirche, die wöchentlichen Gottesdienste finden in der über 250 Jahre alten Jakobuskirche statt
Katholiken nach Gündringen
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ [http://www.nagold.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=281]
- ↑ [http://www.nagold.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=133]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Calw]] [[Kategorie:Nagold (Stadt)]]