Benutzer:Ckhl/Artikelentwurf

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Krempelsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zur Zeit wird Krempelsdorf lediglich als ein Unterabschnitt Lübeck-St. Lorenz - Geschichte einzelner Stadtbezirke behandelt. Dieser ist jedoch sehr kurz und nicht vollständig.

Krempelsdorf ist als altes Lübecker Landwehrdorf eine ehemalige Gemeinde Lübecks an der Grenze zu Holstein (Stockelsdorf). Dabei wird die Grenze seit Mitte des 14. Jahrhunderts durch den zur Verteidigung errichteten Landgraben gezogen.[1] Der Ort wurde vorher Crempe bzw. Crimpelsdorf genannt.[2]

Mit der Befreiung vom Oldesloer Zoll im Jahr 1247 übernimmt die Hansestadt Lübeck die Rechte an dem zum Teil noch slawische Dorf von den Grafen Gerhard und Johann von Holstein. An der Grenze des Dorfes führt eine Brücke über den Landgraben in das Herzogthum Holstein.[2] Das im Privatbesitz befindliche Dorf entwickelt sich langsam, im Jahr 1262 hat das Dorf 10 Bauernstellen (Hufen) und im Jahr 1316 sind es 18. Zu den fünf Eigentümern gehören Johann Darsow und Johann Wettere.[3] Der gesamte Fleck war Weideland auf dem Roggen und Hafer angebaut wurden, das aber auch für den Hopfenanbau geeignet war.[1]

Im 16. Jhdt. wurde der Landgraben bei Roggenhorst aufgestaut und das Wasser durch einen anderen Graben, den Flutgraben der abgeleitet. Dieser durchzieht Krempelsdorf noch heute.[1]

Ab 1786 lebte der Orientalist Johann Bernhard Köhler (1742 - 1802) in Krempelsdorf.[4]

1819 wird der herrschaftliche Park in Krempelsdort zur Miete angeboten.[5] Wahrscheinlich gehört dies zur Insolvenzmasse des Erbpächters Matthias Hinrich Böckmann.[6]

Am 27. Mai 1898 findet eine öffentlichen Wahlversammlung mit dem Reichstagskandidaten Dir. Hermann Gebhard in die Hansa-Halle (Fackenburger Allee 96 / 104 statt.[7]

1888 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Krempelsdorf[8]. 10 Jahre später richtet sie das Verbandsfeuerwehrfest der freiwilligen Feuerwehren im Lübschen Freistaat aus.[9] 1898 soll das Feuerwehrfest des Verbandes der freiwilligen Feuerwehren des Lübeckischen Freistaates in Krempesldorf stattfinden.[10]

1898 fährt die Straßenbahnlinie Holstenthor vom Kohlmarkt nach Krempelsdort.[11], Im Jahr 1936 verkehrt die Straßenbahnlinie 10 von der Roeckstraße zum Vorwerker Friedhof, bzw. bis nach Krempelsdorf.[12]

Im Jahr 1936 bestehende Straßen und Wege in Krempelsdorf:[13] Braunau-Weg, Düppelstraße, Friedhofsallee, Herrendamm (nach einem vom Rat errichteten Damm benannt), Krempelsdorfer Allee, Kurzer Weg, Am Landgraben (benannt nach dem die Grenze bildenden Landgraben), Am Mailand, Auf der Reihe, Moristeig, Am Spargelhof, Uhlenhörn, Alsenstraße (gewidmet 1916, zur Erinneung an die Landung auf Alsen am 28. und 29.06.1864),

Eigentümer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über diese wesentlichen Ereignisse in der Ortchronik hinaus, sind insbesondere die Eigentums- und Besitzverhältnisse dokumentiert.

Ende des 14. / Anfang des 15. Jhdt. besteht der Besitz aus den beiden Höfen von Thomas Moherke und J. Perceval. 1428 erwirbt dann Thomas Kerkring beide Höfe.Die Höfe werden in der Folge wiederholt (1509 von den Dänen und 1534 von holsteinishen Truppen) niedergebrannt.

Ludeke (Ludwig) Lüneburg, der von 1535 bis zu seinem Tod 1539 Ratsmann war, durch die Heirat mit Mechthild Kerckring, Tochter von Berthold Kerckring († 1534). Von ihm erbten seine Söhne Joachim und Bernhard.

Die Witwe des Joachim, Margarete, geborene von Stiten, vererbt Krempelsdorf dann an ihre Kinder Alexander Lüneburg (* ? - † 7.03.1625)[14], Anna, Ehefrau des Thomas von Wickede sowie an Meta (Mechthild), die wiederum mit Dietrich Brömse verheiratet war. Dieser (dietrich Brömse)bis 1666[1] und darüber hinaus, auch wenn er selbst dort nicht lebte.

Alexander von Lüneburg (* Dez. 1643 - † 19.06.1715)[14]

Hans von Wulf (1677 - 1679)[14]

1728 wird die Schule Krempelsdorf errichtet, die 1925 wieder abgebrochen wurde. Geografisch lag sie in der heutigen Straße Am Spargelhof. DAs GEbäude wird als strogedeckte Hirten- und Schulmeisterherberge beschrieben.

Den Anteil des Bernhard erhielt seine Tochter Magdalene, die mit dem Bürgermeister Heinrich Brokes verheiratet war. Ihnen gehörte nach der Erbteilung 1616 den größeren Teil des Dorfes. Dieser Anteil blieb bei der Famiie Brokes bis im Jahr 1744 ein kleinerer Teil die Familie Anton von Lüneburg und der größere Teil der Familie Heinrich Brokes gehört.

Am 30. Dezember 1785 verstirbt der Eigentümer des Gutes Johann Arnold Isselhorst.[15]

Der Neffe von Heinrich Brokes Christian von Brokes lässt 1786 das Herrenhaus an der Krempelsdorfer Allee erbauen.[1][16] In dem Zug wird 1788 auch die heute einzige in Lübeck noch erhaltene 4-reihige Allee, am Endpunkt der von Lübeck kommenden Fackenburger Allee angelegt.[17]

Christian von Brokes verkaufte dann das ganze Gut 1792 an Domkapitular Adolf Friedrich von Witzendorf, dann es wenig später Christian Heinrich Ludwig von Albedyll und weiter an Henning von Rumohr. (1808, 1813) Dieser verkaufte es dann 1823 an die Witwe von Marc Andre Svuchay.

Anschließend erfolgte ein häufiger Wechsel des Besitzes,

Ab 1792 wechseln die Besitzer dann wieder regelmäßig. Unter Ihnen war auch der Vater des Kaufmanns Jahann Christian Blohm (1811), der 1824 das Gut Stockelsdorf übernahm.[1]

Wie an anderen Landwehrpässen Lübecks auch, war auch in Krempelsdorf ein Posten mit einigen Soldaten der Lübecker Garnison besetzt (1796 - zur Franzosenzeit)[18]

1812 in der Franzosenzeit hat Krempelsorf zusammen mit Kleinsteinrade eine Einwohnerzahl von 204.[19] Im November 1815 sind es bei zwei Höfen und 43 Wohnhäuser noch 200 Einwohner.[4]

Zwischen 1823 und 1830 erwibt die Witwe Marc Andre Souchay das ganze Dorf. Im Jahr 1828 besteht das Dorf aus 263 Einwohnern in 44 Häusern bei 51 Haushalten, davon sind 4 Zeit- und 22 Erbpächter, 2 Musikanten, ein Gärtner und 12 Tagelöhner. Beim Viebestand werden 58 Pferde, 102 Kühe und 70 Schweine gezählt,

An der Ecke Fackenburger Allee / Herrendamm wird 1832 ein Neubau erstellt und bis 1893 als Schul- und Wohnhaus genutzt.

1841: Es enthält 4 Zeitpacht- und 22 Erbpachtstellen (44 H.). - Hier ist eine Fabrike von Wollen- und Baumwollen-Kratzen und Schuhspänen[20]. - Zahl der Einwohner: 263. - Areal: 600 Ton., 140 R., die Tonne zu 240 Q. R. -

1866: Bürgerschaftsmitglied: Erich von Krempelsdorf[21]

1870: Hinweis im Lübeckische Anzeigen 1870, Ausgabe vom Donnerstag, den 13. Januar 1870.(https://digital-stadtbibliothek.luebeck.de/viewer/image/168714434_1870/49/LOG_0018/)

1881 erwirbt der Müller Friederici ein Grundstück auf der stadtauswärts linken Seite der Krempelsdorfer Allee (51) und erbaut eine Mühle, die an dieser Stelle bis 1914 steht.

1896 Bau der Landwirtschaftsschule Krempelsdorf am Anfang der Dornbreite, später wird sie zur (kleinen) Pestalozzi-Schule.

1906 wird das Herrenhaus von der Witwe von Senator Georg Arnold Behn als Sommerwohnung genutzt.[22]

1910: Diskussion über einen Krempelsdofer Park[23]

1911 hatte Krempesldorf 562 Einwohner, die in 68 Wohnhäusern in 132 Haushaltungen lebten. Im Herrenhaus (Krempelsdorfer Allee 19) lebte der Privatier P. B. Büsing.[24]

1913 Krempelsdorf wird in die Stadt Lübeck eingegliedert.

Im Jahr 1918 wird dann als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme nach der Demobilisierung nach den Ideen von Harry Maasz ein Krempelsdorfer Volkspark geplant, um 4000 bis 6000 Menschen eine Arbeitsstelle anbieten zu können. Das Vorhaben ist jedoch zu teuer und der Plan wird zurückgenommen.[25]

1919 wird das Siedlungsgebiet Dornbreite erschlossen, 1921 werden die ersten Häuser der bezogen. Zunächst gibt es noch kein Anschluss an das Strom-, Gas und Wassernetz der Hansestadt Lübeck.

1936 wird die Possehl-Siedlung gebaut.

1952 werden die ersten Häuser der Post-Siedlung bezogen.

Der Grundsteinlegung der Feuerwache 1 in der Bornhövedstraße 10 wurde 1982 gelegt, das Genäude wurde dann 1984 bezogen.

Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchlich gehörte Krempelsdorf zunächst zum Kirchspiel Rensefeld.[26] Im Jahr 1911 gehört das Dorf zum II. Seelsorgebezirk des St. Lorenz-Kirchspiels unter Leitung von Pastor Lie. Stülcken.[27]

1960 wird die erste Kirche Am Stadtrand geweiht, sie erhält den Namen Paul-Gerhardt-Kirche.

Im Jahr 1967 befindet sich im Herrenhaus bereits ein Kindergarten.[28]

Straßen und ihre Namensherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lüneburgstraße benannt nach der Lübecker Ratsfamiie von Lüneburg, die zeitweise auch die Güter Eckhorst, Mori und Krempelsdorf besass.[29]

Souchaystraße benannt nach Mard-André S. (1796 - 1868) früjherer Bestzer von Krempelsdorf.[29]

Kategorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Gemeinde (Lübeck)

Quellen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://books.google.de/books?hl=de&id=-ahAAAAAcAAJ&q=krempelsdorf#v=snippet&q=krempelsdorf&f=false

(Krempelsorf S.58, 59, 83 (erl.)

Holstein S.2, 24, 91(erl.) - Moherke ø - Perceval ø - Kerkring S. 12 , 31, 49f (erl.) - Brokes S. iii, 19, 20, 33 (erl.)

Müller Friederici (Müller: 12, 63, 110(erl.)) (Friederici: ø)

von Wulf ø

Souchay ø

Zeitschrift des Vereins für lübeckische Geschichte und Altertumskunde (ZVLGA), ZVLGA 51, 1971, Wilhelm STIER, War die Familie Kerckring Auftraggeber des großen Holzschnittes von 1552?, in: ZVLGA 51, 1971, S. 100,    Buchbesprechungen, S. 103 ff.

(Krempelsdorf, Holstein, Moherke, Perceval, Kerkring, Brokes, Müller, Friederici -erl.-,

Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 1

(Krempelsdorf, Holstein, Moherke, Perceval, Kerkring -erl.-,

Brokes S. 172 - 183, 259, 281 - 348 erl. 78, 79, 81, 85 - 88, 90, 91, fehlen

Müller Friederici -erl.-,

von Wulf ø

Souchay ø

Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 2

(Krempelsdorf -erl.-,

Holstein (36 Treffer) -erl.-,

Moherke - erl.

Perceval - erl.

Kerkring - erl.

Brokes - erl.

Wulf - S. 4, 59, 61, 301, 332, erl.

Müller Friederici - erl.

Souchay ø

Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 3

Brokes S. 6, 39 - erl.

Krempelsdorf S. 131, 359 - erl.

Holstein (44 Treffer) - erl.

Moherke - erl.

Perceval - erl.

Kerkring - erl.

Wulf - S. 289 erl.

Müller Friederici -erl.

Souchay ø

Brokes: S. 6, 39, 440 - erl.

Krempelsdorf: S. 100, 359 -erl,

Holstein (65 Treffer) -erl,

Moherke - erl

Perceval - erl

Kerkring - erl.

Wulf S. 219, 289

Müller Friederici erl.

Souchay ø

...\Documents\WikiSource\zvlga_07_1898.pdf s.dort erl.

Krempelsdorf: S. 7, 27, 28, 337 , 534 erl.

als nächstes:

  • Suche bei digital-stadtbibliothek.luebeck.de vornehmen.
    • Erledigt: Lübeckische Anzeigen 1770, Lübeckische Anzeigen 1775, Lübeckische Anzeigen 1786, Lübeckische Anzeigen 1789, Lübeckische Anzeigen 1792, Lübeckische Anzeigen 1794, Lübeckische Anzeigen 1799, Lübeckische Anzeigen 1801, Lübeckische Anzeigen 1802, Lübeckische Anzeigen 1803, Lübeckische Anzeigen 1805, Lübeckische Anzeigen 1807, Lübecksche Anzeigen 1808, Lübeckische Anzeigen 1811, Lübeckisches Addreß-Buch Auf Das Jahr 1811. Römhild, 1811, Lübeckische Anzeigen 1812, Lübeckische Anzeigen 1813, Lübeckische Anzeigen 1814. Lübeckische Anzeigen 1815. Lübeckische Anzeigen 1816, Lübeckische Anzeigen 1817, Lübeckische Anzeigen 1818, Lübeckische Anzeigen 1819, Lübeckische Anzeigen 1820, Lübeckische Anzeigen 1821, Lübeckische Anzeigen 1822,(erl.), Lübeckisches Adressbuch nebst Lokal-Notizen. 1848 (erl.), Lübeckische Anzeigen 1898 (erl.), Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1910 (erl.), Lübeckisches Adreßbuch für 1906 (erl.), Adreßbuch Der Freien Und Hansestadt Lübeck Und Benachbarter Orte. 1936. (erl.), Lübeckische Blätter. 1968. Nummer 21 (erl.), Lübeckische Blätter. 1919. Nr. 23 (erl.),, Adressbuch 1967 (erl.)
    • an gleicher Stelle nach Krempelstorf suchen

Hochofenwerk Lübeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

der Artikel ist im Abschnitt 1933 - 1945 mit einem Neutralitätsbaustein versehen, da die Quelle bisher nicht ausgewertet wurde. (erl. bis S.185)

Aufgabe: Differenzierung zwischen branchen- / wirtschaftpolitischen Überlegungen und persönlichen und lokalpolitischen Ambitionen unterscheiden.

Damit die verschiedenen Gründe für die unterschiedliche Personen stehen beim Auswerten der Quelle einfacher zuordbar ist zunächst ein:

Who is Who[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Daitz. ab 1933 Lübeckscher Gesandter bei der Reichsregierung

Hermann Fabry, kaufmännscher Direktor des HOW

Georg Hahn: Aufsichtsratsvorsitzender der HOW

Moritz Neumark: Gründungsdirektor (Gründung auf Initiative der Lübecker Kaufmannschaft), Mitglied des Präsidiums der IHK Lübeck, Jude

Peter Klöckner

Hahnsche Werke AG (40% seit den 20er Jahren)

Metallgesellschaft AG (12,5% seit den 20er Jahren)

Radwack & Grünfeld AG (26,5% seit den 20er Jahren)

Bankhaus M.M. Warburg & Co. (2,5% seit den 20er Jahren)

Zitate (in Klammern die jeweilige Seitenzahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

lokalpolitische Ambitionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gleichwohl erneuerten die Lübecker Behörden ihre Forderungen und erreichten im Frühjahr 1934, dass Neumark in eine Vertragsauflösung zum 1. August desselben Jahres einwilligte. ... Der Aufsichtsrat unter Führung Georg Hahns versäumte indes nicht, deutlich zum Ausdruck zu brngen, dass die Ablösung Neumarks gegen seinen Willen erfolgt war. (185)

Die Anfeindungen gegen die jüdischen Aufsichtsratsmitglieder waren mit dem Ausscheidens Neumarks allerdings nicht beendet; auch die Hinzuwahl von Daitz brachte keine Befriedung der Lage. So beklagte die NSDAP-Ortsgruppe Kücknitz gegenüber dem Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Nordmark Mitte 1935, dass vom "Arbeitsbeschaffungsprogramm des Führers"vor allem der jüdische Aufsichtsrat des HOW profitiere, und das ist [sic] doch nicht der Sinn und die Arbeit unseres Führers. Wenn man aber sehen will, wie der Jude lebt, dann bitte jetzt zu den Badeörtern [sic]. Sie sehen hier den Arbeiter ncht. Wohl aber ist der Jude dort in großer Anzahl vertreten.

persönliche Ambitionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Fabry

Während Klöckner gegenüber den Eigentümern loyal blieb, versäumte es Hermann Faby, der Neumark im Amt des Generalsdirektors ebenso wie an der Spitze der Lübecker Kaufmannschaftnachgefolgt war, nicht, anlässlich seiner Vertragsverlängerung 1936 gegenüber klöckner nicht seine Freude Ausdruck zu verleihen, "daßich diesen neuen Vertrag [...] gerade mit Ihnen schließen konnte und daß dieser Vertrag Ihre Unterschrift als Vorsitzende r des Aufsichtsrates trägt." (186)

Betriebsnummer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-06-30 übernommen

Versicherungsfreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-10-17 übernommen

Midijob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

wurde durch einen anderen Nutzer berichtigt, 2023-07-12

Tansania[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszuwertende Quellen:

https://www.tansania-information.de/index.php?title=Kategorie:Schlagworte

Normalspurprojekt SGR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

s. TZ-Info

01/2023

09/2022

12/2021

07/2021 S. 11f

01/2021

Sansibar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bedarf einer Ergänzung zu den Wahlen zum Parlament des Teilstaates.

Seit 1995 finden alle fünf Jahre Wahlen mit mehreren Parteien zum Parlament des Teilstaates statt. Die Ergebnisse der Wahlen 1995, 2000 und 2005 ergaben jeweils eine knappe Mehrheit der Regierungspartei CCM (Chama cha Mapinduzi). Auf Pemba wurde fast ausschließlich die CUF (Civic United Fron) gewählt. Es gab bei den Wahlen jeweils zahlreiche Unregelmäßigkeiten, so dass sie nicht internationalen Standard für faire und freie Wahlen entsprachen. In der Folge wurden die Ergebnisse von der Opposition angefochten und es gab gewalttätige Auseinandersetzungen.[30]

Weitere Quellen:

Sansibar-Archipel#Als Bundesstaat in Tansania

Tansania#Föderalismus und Autonome Region Sansibar

Amani Abeid Karume

Verfassungsreferendum auf Sansibar 2010

Nilbeckeninitiative[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nile Basin Initiative

Nilbeckenkommission:[31][32]

Wem gehört der Nil?[33][34]

erl. bis Seite 6 ziffer 3 Rosa-Luxemburg

Der Nil wird aus zwei Quellflüssen – dem Weißen und dem Blauen Nil – gespeist wird. Der Weiße Nil entspringt oberhalb des Victoriasees in den Bergen von Ruanda und Burundi, streift dann die Demokratische Republik Kongo, fließt durch Tansania, Kenia, Uganda und den Südsudan und vereinigt sich in der sudanesischen Hauptstadt Khartum mit dem Blauen Nil. Auch wenn der Weiße Nil länger und breiter ist, tragen der Blaue Nil und der Nebenfluss Atbara, die beide im äthiopischen Hochland entspringen, zum größten Teil der Wassermenge, die Ägypten erreicht,[34]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die NBI will einen Vertrag ablösen, der 1902 zwischen Großbritanien, als Kolonalmacht über Ägypten und den Sudan, und Äthiopien geschlossen wurde. Dieser Vertrag wurde 1929 und 1959 ohne Beteilgung Äthiopiens durch ein Nachfolgeabkommen zementiert.[34]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Dr. C. Wehrmann: Die Lübeckschen Landgüter. In: Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde (Hrsg.): Zeitschrift für Lübeckische Geschichte. Band, Nr. 07, 1898, S. 164, 176, 180, 182, 189 ff.
  2. a b Johannes von Schröder: Topographie Holstein 1841/I-Z/ Seite 49. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  3. Rafael Ehrhardt: Familie und Memoria in der Stadt, Eine Fallstudie zu Lübeck im Spätmittelalter. 2002, S. 140, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  4. a b Heinrich Christian Zietz: Ansichten der Freien Hansestadt Lübeck und ihrer Umgebungen. Verlag Friedrich Wilmans, Frankfurt am Main 1822, S. 336 (google.de).
  5. Zu vermiethen. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  6. Vorladungen. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  7. Eine öffentliche Wählerversammlung. In: Lübeckische Anzeigen 1898. 28. Mai 1898, S. 1264, abgerufen am 30. November 2023.
  8. Stadtfeuerwehrverband Lübeck: Die Entstehung des Stadtfeuerwehrverbandes und der Freiwilligen Feuerwehren. Abgerufen am 7. November 2020.
  9. Verbands-Feuerwehrfest der freiwilligen Feuerwehren des Lübeckschen Freistaates in Krempelsdorf. In: Lübeckische Anzeigen 1898. 6. Juni 1898, S. 1329 (luebeck.de [abgerufen am 13. Dezember 2023]).
  10. Tagesbericht. In: Lübeckische Anzeigen 1898. 1. März 1898, S. 496, abgerufen am 30. November 2023.
  11. Bekantmachung der Allgemeinen und Lokal- und STraßenbahngesellschaft. 17. Juni 1898, abgerufen am 24. Dezember 2023.
  12. Erster Abschnitt. Behördenorganisation, Parteiorganisation, öffentliche Einrichtungen. In: Adreßbuch der freien und Hansestadt Lübeck und benachbarter Orte. 1936. 1936, abgerufen am 7. Januar 2024.
  13. Adreßbuch Der Freien Und Hansestadt Lübeck Und Benachbarter Orte. 1936. Lübeck: Schmidt-Römhild, 1936. Print. 1936, abgerufen am 18. Januar 2024.
  14. a b c Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über lübeckische Familien aus älterer Zeit. S. 58f, 83, abgerufen am 24. November 2020.
  15. Sterbefall. Lübeckische Anzeigen 1786, Ausgabe 1, 1786, abgerufen am 27. Februar 2024.
  16. Margrit Christensen und Meike Kruse: Zur Geschichte des Hauses Ratzeburger Allee 34. In: Zeitschrift des Vereins für Lübecksche Geschichte und Alterstumkunde 84/2004. Schmidt-Römhild, S. 214, abgerufen am 13. Februar 2021.
  17. Hansestadt Lübeck: Kulturlandschaft. Abgerufen am 6. November 2020.
  18. Senator Dr. W. Brehmer: Beiträge zur Lübeckschen Geschihte. Hrsg.: Verein für Lübecksche Geschichte und Altertumskunde. Band 4, 1884, S. 100.
  19. Jahrbuch für die hanseatischen Departements, insbesondere für das Departement der Elb-Mündungen ; 1812. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  20. Lübeckisches Adreß-Buch 1838. 1838, abgerufen am 18. Februar 2021.
  21. Bürgerschaftsprotokoll, 8.01.1866. In: Beilage zur Nr 7 der Lübeckische Anzeigen 1866. Abgerufen am 2. Februar 2021.
  22. Lübeckisches Adreßbuch Für 1906. Lübeck: Schmidt, 1906. Print. 2006, S. 27 (des zweiten Teils, Gesamt 129), abgerufen am 18. Januar 2024.
  23. Verhandlungen der Bürgerschaft. Nr. 8. In: “Stenographische Berichte Über Die Verhandlungen Der Bürgerschaft Zu Lübeck Im Jahre 1910.” Rahtgens, 1910. Print. 1910, abgerufen am 24. Dezember 2023.
  24. Lübeckisches Adreßbuch für 1911 mit Einwohnerverzeichnis der umliegenden Ortschaften und einem Stadtplan. Schmidt-Römhild, 1911, S. 811, abgerufen am 4. Dezember 2020.
  25. Parkanlage Herrengarten. Abgerufen am 13. Mai 2021.
  26. Vergl. von Schröder, 1841, S. 277
  27. Vergl. Lübecker Adressbuch 1911, S. 38
  28. Lübecker Adreßbuch 1967. Teil 1 und Teil 2 (1967). 1967, S. 11.
  29. a b Lübecker Adreßbuch Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Branchen-Teil, Handelsregister, Nachträge. 1967 (1967). Schmidt-Römhild, Lübeck 1967, S. 223.
  30. Kurt Hirschler: Hamburg - Sansibar Sansibar - Hamburg. Hrsg.: Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. ISBN 978-3-929728-19-4, Sansibar heute - eine kleine politische Landeskunde, S. 118 ff.
  31. Außenbeziehungen. In: Tansania Information. Mission EinWelt, Februar 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  32. Aussenbeziehungen. In: Tansania Information. Mission EineWelt, Juli 2021, abgerufen am 16. August 2021.
  33. Konrad Putzier: Wem gehört der Nil? WELT, 27. August 2011, abgerufen am 18. April 2022.
  34. a b c Ivesa Lübben: Wem gehört der Nil? Rosa Luxemburg-Stiftung, Dezember 2021, abgerufen am 18. April 2022.

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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