Benutzer:DerVondemDemDen

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Alt St. Mauritius (Köln-Buchheim)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eine schreibt Der andere schreibt
Im Äußeren ist die halbrunde Apsis ganz schlicht, auf hoher Sohlbank sieben flache Rundbogenblenden, in denen die drei kleinen romanische Fenster liegen; das mittlere Fenster ist vermauert. Bedeutendster Überrest der romanischen Kirche ist die schlichte halbrunde Apsis, die auf hoher Sohlbank sieben flache Rundbogenblenden zeigt, in denen drei kleine romanische Fenster liegen, von denen das mittlere vermauert ist.
Im Inneren zeigt die Apsis, entsprechend der Blendengliederung im Äußeren, sieben kleine, auf hoher Sohlbank aufsitzende Säulchen mit feinen spätromanischen Blattkapitälen. Im Inneren zeigt die Apsis entsprechend der Blendengliederung des Äußeren vier kleine, auf hoher Sohlbank aufliegende Säulchen mit feinen spätromanischen Blattkapitellchen. Korrektur oder Verfälschung


St. Audomar (Frechen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eine schreibt Der andere schreibt
in der Lebensbeschreibung des Heiligen wird zum J. 955 auch die Kirche bereits erwähnt (Act. Sanct. 9. Sept.).
 
In der Lebensbeschreibung des heiligen Audomar aus dem 955 in den Acta Sanctorum wird die Frechener Kirche ausdrücklich erwähnt.
Die Benediktinerabtei S. Bertin und das Stift zu S. Omer besassen in alter Zeit den Zehnten und die Einkünfte der Frechener Kirche; nach einer Urkunde Karls des Kahlen aus dem Jahr 877 zu. Der Benediktinerabtei Saint-Bertin und dem Kanonikerstift Saint Omer standen der Zehnte und die Einkünfte der Frechener Kirche ...
Die Gründung der Kirche fällt wahrscheinlich ins 9.Jh. ... nach einer Urkunde Karls des Kahlen aus dem Jahr 877 zu. TF?
Das ganze Besitztum der beiden geistlichen Anstalten erwarb im J. 1553 Graf Theodor von Manderscheidt (GELENIUS, Farragines XV, S. 567). Graf Theodor von Manderscheidt übernahm 1553 von den beiden geistlichen Anstalten die wahrscheinlich wegen der Ferne nur schwierig zu kontrollierenden Ansprüche.
Turm und Schiff wurden 1714 erneuert (...), der Chor blieb bestehen. Turm und Langhaus wurden 1714 erneuert, der Chor blieb bestehen.
Im J. 1857 wurde die Kirche mit Ausnahme des Turmes abgebrochen und durch einen nach Plänen des Dombaumeisters Zwirner errichteten Neubau in romanischen Formen ersetzt. 1857 wurde die Kirche mit Ausnahme des Turmes abgebrochen und nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner in neoromanischen Formen neu errichtet.
Quelle: E. Polaczek, in: Paul Clemen (Hrsg.), Die Kunstdenkmäler des Landkreises Köln, Düsseldorf 1897 Literatur: Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Bd. 4: Landkreis Köln, Düsseldorf 1897

St. Martinus (Köln-Zündorf)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eine schreibt Der andere schreibt
Im J. 1009 schenkte Erzbischof Heribert dem Kloster Deutz die Kirche in Zudendorp, die von der Witwe Eveza ... ihm übergeben worden war. Im Jahr 1009 schenkte Erzbischof Heribert von Köln der Abtei Deutz die Kirche St. Martinus in Ober-Zündorf, die ihm durch die Witwe Eveza als ihre Eigenkirche übergeben worden war.
In der Folge wurde hier durch die Abtei Deutz großer Grundbesitz erworben. In der Folge wurde hier durch die Abtei Deutz großer Grundbesitz erworben.
Im 12. Jahrhundert entstand die heutige Kirche. Im liber valoris um 1300 wurde sie als Pfarrkirche erwähnt. Im 12. Jahrhundert entstand die heutige Kirche. Im liber valoris um 1300 wurde sie als Pfarrkirche erwähnt.
Im 18. Jahrhundert wurde das Langhaus tiefgreifend umgebaut, nachdem es zuvor durch Brand beschädigt worden war. Im 18. Jahrhundert wurde das Langhaus tiefgreifend umgebaut, nachdem es zuvor durch Brand beschädigt worden war.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Pfarrei aufgehoben und St. Michael in Nieder-Zündorf überwiesen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Pfarrei aufgehoben und St. Michael in Nieder-Zündorf überwiesen.
Der ... Westturm des 12. Jh., der durch eine seltene feine Gliederung ausgezeichnet ist, hat eine durchlaufende Eckquaderung in regelmäßigem Wechsel von Trachyt und Wolsdorfer Stein. Der Westturm des 12. Jahrhunderts zeichnet sich nach den Worten des Kunsthistorikers Paul Clemen durch eine "selten feine Gliederung" aus. Er zeigt eine durchlaufende Eckquaderung in regelmäßigem Wechsel von Trachyt und Wolsdorfer Stein.
Die beiden Untergeschosse sind ungegliedert mit einem einfachen Westportal in rundbogiger Blende und kleinen Rundbogenfenstern im zweiten Geschoss. Die beiden Untergeschosse sind ungegliedert mit einem einfachen Westportal in rundbogiger Blende und kleinen Rundbogenfenstern im zweiten Geschoss.
Der obere Aufbau aus Tuff ist noch einmal durch ein Gesims geteilt und zeigt reine Tuffflächen; Der obere Aufbau besteht aus Tuff und ist noch einmal durch ein Gesims geteilt und zeigt reine Tuffflächen.
die schmalen Mittellisenen ... enden mit viertelkreisförmigen Lappen. Die schmalen Mittellisenen enden mit viertelkreisförmigen Lappen.
Über den ... romanischen Fenstern der Glockenstube ein Fries von größeren und kleineren Rundbogen so, dass die Fenster in den größeren Bogen liegen. Über den romanischen Fenstern der Glockenstube liegt ein Fries von größeren und kleineren Rundbogen so, dass ein Fenster in den größeren Bogen liegt.

Kloster St. Apern (Köln)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eine schreibt Der andere schreibt
Eine dem h. Aper geweihte Kapelle vor dem Ehrentor wird zuerst im J. 1169 genannt. Eine dem heiligen Aper von Toul geweihte Kapelle vor dem Ehrentor wurde zuerst im Jahr 1169 genannt.
Nach weiteren Erwähnungen von 1170 und 1200 scheint ein Hospital, eine Pilgerherberge und ein 1323/44 und 1439 genannter Friedhof damit verbunden gewesen zu sein. Eine mit der Kirche verbundene Klause wird 1293 und 1296 erwähnt Nach weiteren Erwähnungen 1170 und 1200 scheint mit der Kapelle ein Hospital und eine Pilgerherberge verbunden gewesen zu sein. 1323/24 und 1439 wurde auch ein Friedhof, sowie 1293 und 1296 eine Klause erwähnt.
Ihre fünf Insassen befolgten 1476 die 3. Regel des h. Franziskus. Ihre fünf Insassen befolgten im Jahr 1476 die 3. Regel des heiligen Franziskus.
Als wegen der drohenden Belagerung Kölns durch Karl den Kühnen von Burgund damals die vor der Stadt liegenden Gebäude des Zisterzienserinnenklosters S. Mechtern zerstört wurden, verlegte man dieses in die Klause S. Apern .... Als wegen der drohenden Belagerung von Köln durch Karl den Kühnen das vor den Mauern der Stadt gelegene Zisterzienserinnenkloster von St. Mechtern zerstört wurde, verlegte man dieses in die Klause St. Apern.
Der päpstliche Auftrag für die Verlegung erfolgte im J. 1477. Der päpstliche Auftrag für die Verlegung erfolgte 1477.
Schon 1476 wurde die Klause nach Norden ...durch ...neuen Klostergebäudes, das Platz für 24 bis 30 Insassen bieten sollte. Bereits 1476 wurde die Klause nach Norden durch neue Klostergebäude für bis zu 30 Insassen erweitert.
Im J. 1477 wurde die alte Kapelle abgebrochen, die einen zur Aperstraße hin gerichteten östlichen Chor hatte, und am 21. April der Grundstein zum Neubau gelegt, insbesondere auch zu der neuen, dem h. Bartholomaeus geweihten Kirche, die 1479 noch im Bau war, aber spätestens im J. 1487, in dem vier neugeweihte Altäre erwähnt werden, vollendet gewesen sein wird. 1477 wurde die alte Kapelle niedergelegt und durch eine neue Klosterkirche ersetzt, die 1479 dem heiligen Bartholomäus geweiht wurde, da der Konvent Reliquien des Apostels erhalten hatte.
St. Apern setzte sich aber als Bezeichnung für das Kloster durch. St. Apern setzte sich aber als Bezeichnung für das Kloster durch.
Die Kirche besaß einen westlichen Zentralbau, wahrscheinlich zur Aufnahme eines 1464 gestifteten Heiligen Grabes. Die Kirche besaß einen westlichen Zentralbau, wahrscheinlich zur Aufnahme eines 1464 gestifteten Heiligen Grabes.
1621 wurde an der alten Stelle mit dem Bau einer neuen Klosterkirche begonnen, die 1625 geweiht wurde. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1802 aufgehoben und die Kirche niedergelegt. 1621 wurde an der alten Stelle mit dem Bau einer neuen Klosterkirche begonnen, die 1625 geweiht wurde. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1802 aufgehoben und die Kirche niedergelegt.

Frage zu einem konkreten Fall - Textnähe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich möchte hier auf die folgende VM aufmerksam machen: [1]. Dort wurden einige Fragen aufgeworfen, die hier geklärt werden sollten. Die Beteiligten habe ich auch auf diese Diskussion verwiesen. Grüße von Jón ... 14:15, 6. Apr. 2013 (CEST)

Ich kann nur sagen, dass mir in all den Jahren in der wikipedia NICHT EINE SACHE vorgeworfen worden ist, ich habe immer alle Quellen angegeben. Dann aber bitte auch an all die Autoren rangehen, die z.B. den Dehio rauf- und runter wiedergeben oder von Kirchenwebseiten abgeschrieben haben. Dann muss Einiges abgelöscht werden. Viel Spaß, wikipedia. Hier habe ich mal radikal gekürzt: http://de.wikipedia.org/wiki/St._Martinus_(K%C3%B6ln-Z%C3%BCndorf) --Chris06 (Diskussion) 14:28, 6. Apr. 2013 (CEST)
Es geht hier nicht um andere Fälle sondern konkret um Dein Verhalten. Mit der Argumentation "andere fahren ständig bei rot über die Ampel" wirst Du auch keinen Erfolg haben, wenn Du wegen eines Rotlichtverstoßes angezeigt wirst. --93.198.139.17 15:02, 6. Apr. 2013 (CEST)
Mir wurde bisher nie vorgeworfen, Fehlverhalten begangen zu haben. Ich habe immer meine Quellen benannt. Wenn das jetzt alles falsch war, haben ich und viele andere unkorrekt gehandelt. Aber es sieht so aus, als wolle jemand gezielt nur mich treffen. Ein Beispiel für einen anderen Autor, der dann auch unter die Lupe genommen werden muss. Viele "bei Rot über die Ampel-Fahrer" hier: http://de.wikipedia.org/wiki/St._Kunibert_(Gymnich) --Chris06 (Diskussion) 15:12, 6. Apr. 2013 (CEST)

Könntet ihr die Sache bitte ohne Angriffe bzw. nicht so polemisch, sondern in der Sache diskutieren. Vor allem sind auch jetzt die Meinungen anderer gefragt. Grüße von Jón ... 15:14, 6. Apr. 2013 (CEST)

Ich brauche mich nicht mehr zu verteidigen, da ich immer alles belegt habe. Gerne nenne ich weitere Artikel anderer Autoren, die das auch betrifft und die sich ebenfalls wundern werden. Ich sehe nicht ein, hier dermaßen an den Pranger gestellt zu werden! Die von der Neuanmeldung bzw. IP beanstandeten Miniartikelchen habe ich jetzt zu noch kleineren Stubs zusammengestrichen. Mittlerweile kenne ich auch den "Abschnitt" Grauzone in http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textplagiat , den der Hetzer auch kennt. Dort heißt es: " In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine Versionslöschung durch einen Admin zu beantragen oder diese durchzuführen. Auch ist es nicht notwendig oder sachdienlich, den Urheber einer Übernahme als Plagiator zu beschimpfen oder aufzufordern, künftige URVs zu unterlassen" Aber dieses Beschimpfen unternimmt die Neuanmeldung seit Tagen unablässig. --Chris06 (Diskussion) 15:24, 6. Apr. 2013 (CEST)
Ist das das Buch um das es geht?--Sanandros (Diskussion) 19:16, 6. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage des Urheberrechts ist doch wohl nur in zweiter Linie interessant. Es geht doch vor allem um die vielen nicht kenntlich gemachten wörtlichen Zitate. DerVondemDemDen (Diskussion) 16:44, 7. Apr. 2013 (CEST)
.Es sind keine wörtliche Zitate, die Texte sind paraphrasiert, die Quellen in jedem Fall unten angegeben. Zudem fallen die Ministubs mit ihren wenigen Zeilen klar in den Bereich der Grauzone, hier ist keine Grenze überschritten worden. Warum hören Sie als Neuanmeldung, die offenbar ausschließlich den Zweck hat, gegen einen User hier Cybermobbing zu betreiben, nicht endlich mit der Hetze auf und beteiligen sich verbessernd an den Artikeln? Ich habe Ihnen zweimal gesagt, die Artikel sind kein Privatbesitz, sie haben die verwendete Literatur, warum nutzen Sie diese nicht? Ich werde an den Artikeln nichts mehr machen, von mir aus können sie auch ersatzlos ganz gelöscht werden. --Chris06 (Diskussion) 17:05, 7. Apr. 2013 (CEST)