Benutzer:Dido Hennig/Joe Trenk

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Joe Trenk (*19. Januar 1994 in Wuppertal oder Schwelm) ist ein deutsches Fitness-Model und erfolgreicher Entertainer und Moderator.


Bereits Alter von 15 Jahren begann Joe Trenk mit dem Kraftsport und erzielte aufgrund seiner außergewöhnlich guten Genetik in kürzester Zeit beachtliche Erfolge. Sein bemerkenswerter Körperbau kombiniert mit seiner starken Neigung zu aufsehenerregenden, bisweilen exhibitionistischen öffentlichen Auftritten sicherte ihm ein hohes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit und “public response” und trug dazu bei, dass er in diversen sozialen Netzwerken innerhalb kürzester Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad errang.

Insbesondere auf Facebook wurde er durch seine streitbaren und immer pointierten Beiträge zum Zeitgeschehen zum enfant terrible, an dem sich rasch und mit großer Heftigkeit die Geister schieden. Joe Trenk wird geliebt und gehasst, angehimmelt und verdammt. Seiner Anziehungskraft freilich vermögen sich weder Freund noch Feind zu entziehen. In der Wahrnehmung auf Champagner, Pelzmäntel, dicke Zigarren, schöne Frauen und teure Autos abonniert kennt den wahren Joe Trenk indes kein Mensch. Die inzwischen als feste Größe etablierte Marke “Joe Trenk” hat sich längst in einer Eigendynamik verselbständigt und transzendiert von der eigentlichen Person.

Bestärkt durch die enormen Fortschritte im Aufbau eines phänomenalen, durchtrainierten Körpers und auf Bitten und Drängen einer wachsenden Sympathisantenszene entschied sich Joe Trenk zunächst, sein Know how in Fitness- und Ernährungsfragen mit seiner begeisterten Fangemeinde zu teilen. Damit war die Idee zu “Joes Fitness Show” geboren, die sich mit mehreren tausend Abonnenten großer Beliebtheit erfreute und bei der auch seine manifeste Begabung als Entertainment-Naturtalent vor der Kamera deutlich zum tragen kam.

Neue berufliche Veränderungen und die Chance, sich selbständig zu machen zwangen Joe Trenk nach ersten erfolgreichen Ausstrahlungen die Serie vorerst auf Eis zu legen. Es bot sich ihm zu jener Zeit die Chance als Jungunternehmer mit einem untrüglichen Gespür für neue Trends und auch dank familiärer Unterstützung einen “Kxuio Bubble Tea and more Store” im Zentrum von Krefeld zu eröffnen, der sehr stark von einem vornehmlich jungen Publikum frequentiert wird. Joe Trenk erfüllte sich damit einen seiner vielen ambitionierten Lebensträume.

Seinen Durchbruch als Model und Stilikone schaffte Joe mit gerade einmal 18 Jahren. Aufmerksam geworden auf sein Facebook-Profil richteten diverse Clubs aus Krefeld und Umgebung, später auch Oberhausen, Anfragen an ihn, die ihn als Flyer-Model und “special guest” einluden und die mit seinem Konterfei starken Zulauf zu ihren Events erzeugten.

Begünstigt durch seine Attraktivität und seinen herausragenden Körperbau wurde Joe Trenk binnen kurzer Zeit zum begehrtesten Frauenschwarm in der Region ebenso wie zum hoch geachteten Vorbild für viele männliche Jugendliche und Heranwachsende, die er als Idol anspornte ihm in Sachen Bodybuilding und Ernährung nachzueifern. Leider geriet er durch seine Vorzüge und seine immens gewachsene Popularität aber auch ins Fadenkreuz von Mißgünstlingen und Neidhammeln, die seither mit anonymen Hass- und Hetzkampagnen, ehrabschneiderischen Nachreden bis hin zur nicht mehr nur latenten Gewaltbereitschaft versuchen Joe Trenks Ansehen zu beschmutzen. Bislang jedoch sind nicht zuletzt dank seiner Unbeugsamkeit und Charakterfestigkeit all diese Versuche ihn zu zermürben oder mit Gewaltandrohungen und -anwendungen aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit zu vertreiben kläglich gescheitert und endeten regelmäßig mit einer restlosen Blamage seiner Gegner und Verfolger.

Der Allrounder Joe Trenk wird heute mehr denn je getragen von einer Woge der Sympathie. Die perfiden Angriffe sattsam bekannter Zivilisationsdeserteure und ebenso fragwürdiger wie polizeibekannter Figuren aus der Halbwelt Krefelds auf seine Person haben ihn nur noch stärker gemacht und einen kolossalen Solidarisierungseffekt bewirkt. Seine vielfältigen Talente, sein Ideenreichtum aber auch sein Kampfgeist und sein Charme, dem sich zu entziehen nur möglich ist, sofern man seinen eigenen Sinnesorganen Wahrnehmungsverbot erteilt, machen ihn für die nächsten Jahre zu einem heissen Anwärter auf das Prädikat “Shootingstar”, der sich längst anschickt, auch überregional eine gefeierte und für Festivitäten aller Art begehrte Berühmtheit zu werden.