Benutzer:Doppelklecks/Spätgotik in Köln

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In der Spätgotik entwickelte sich die bildende Kunst in Köln zu voller Blüte. Die Malerei der Kölner Malerschule hatte einen Stilprägenden Einfluss weit über das Rheinland hinaus; als ihr bekanntester Vertreter gilt Stefan Lochner. Als prägnante spätgotische Architektur entstanden der Rathausturm und der Gürzenich. Die Spätgotik setzte in Köln um 1370 ein und blieb bis um 1520 der dominierende Kunststil.

Die Bildende Kunst der Spätgotik gelangte in Köln zu voller Blüte. Wegen ihrer Qualität wurden die Werke der Altkölner Malerei besonders geschätzt; als ihr bekanntester Vertreter gilt Stefan Lochner.

Internationale Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Epochenbegriff Spätgotik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stilepoche der Spätgotik gilt als besonders unscharf. Weder lasse sich die „Spätgotik“ als eine späte Stilform der Gotik verstehen, die dabei eine Phase des Verfalls erreicht habe. Noch überhaupt lasse die „Spätgotik“ auch nur annähernd einheitliche Stilformen erkennen. Vorwiegend wird der Beginn der Spätgotik mit dem Jahr 1350 datiert und das Ende der Epoche mit 1530 markiert.[1] Dabei ist allerdings gerade der Übergang von der Spätgotik zur Renaissance kaum an einer festen Jahreszahl festzumachen, weil beide Stile in Nordeuropa über mehr als 50 Jahre nebeneinander bestanden und Künstler und Zeitgenossen durchaus zwischen „welscher Machart“ (Renaissance) und „Deutschem Styl“ (Spätgotik) zu unterscheiden wussten.

Die zeitliche Eingrenzung des spätgotischen Stils ist je nach Kunstform unterschiedlich. Die Architekturgeschichte lässt die Spätgotik um 1350 beginnen. In der Folge dieser Setzung wird vor allem in der böhmischen Skulpturenkunst hergeleitete Begriff des „weiche Stil“ ebenfalls der Spätgotik zugerechnet, der aber in reifer Form erst zum Ende des 14. Jahrhunderts fassbar wird. In Köln finden wir die schönsten Beispiele am Petersportal (um 1380). Der eigentliche Paradigmenwechsel der Skulptur setzt aber mit dem Versuch ein, Realität in der Skulptur abzubilden, was in der Folge des flämischen Bildhauers Claus Sluter in Köln vor allem durch die Werke von Konrad Kuyn ab 1440 transportiert wird. In der Architekturgeschichte des Kirchenbaus scheint der spätgotische Stil über die Nachgotik fast nahtlos vom Barock gefolgt.[2] Im Profanbau wurden abhängig von der Bauaufgabe Renaissance-Formen (wie für die Rathauslaube in Köln, 1560) und spätgotische Stile (für die Bürgerhäuser in Köln, bis 1608) gewählt.

Gesellschaftlicher Kontext in Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die spätgotische Kunst in Köln wurde wesentlich durch kirchliche Auftraggeber und private Stifter geprägt, die zum eigenen Seelenheil kirchliche Einrichtungen förderten. Auf diese Weise entstanden zahlreiche sakrale Bauwerke, deren reiche Ausstattung sich zu größeren Ensembles fügten und die teilweise den Charakter von Schatzhäusern annahmen.[3] Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war „in Köln mehr an mittelalterlichen Kunstwerken vorhanden, als irgendwo sonst auf der Welt.“[4] Im Gefolge der französischen Besetzung 1794 wurden diese reiche Sakraltopographie aufgelöst, viele dieser kirchlichen Gebäude profaniert, teilweise abgerissen und die Sammlung zerstreut.[5] Daher finden wir heute nur noch einen kleinen Abglanz der ehemalig sehr reichen Ausstattung in Köln, die wir uns auch deswegen mühsam wieder zusammensuchen müssen, weil viele integrale Werke - wie vor allem die großen Altäre - für den Kunsthandel des 19. Jahrhunderts in Einzelteile zerlegt wurden.[6]

„Die Tatsache, daß sich die Reformation nicht durchsetzen konnte, daß Köln gar zu einem Zentrum der Gegenreformation wurde, war für das geistige Milieu der Stadt im 16. Jahrhundert prägend, setzte aber auch gewisse konservative Trends in der Kölner Kultur der Spätgotik konsequent fort. Köln war wohl die einzige Stadt im Reichsgebiet, in der bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Kunstgattungen und die vorreformatori-schen Bildprogramme ungebrochen Bestand hatten. Dies alles führte dazu, daß die Rheinmetropole im Re-naissancezeitalter gegenüber Städten wie Augsburg und Nürnberg? ein eindeutiges Modernisierungsdefizit besaß.“[7]

Entwicklung der Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Kölner Spätgotik können wir erstmals einzelne Handwerksmeister und Künstler namentlich identifizieren, deren Wirkungsort und stilistische Handschriften nachverfolgt werden können.[8] Dazu gehören der Maler Stefan Lochner sowie die Bildhauer Konrad Kuyn, Tilman Heysacker und Wilhelm von Arborch. Wegen der lückenhaften Überlieferung aber bleiben große Künstlerpersönlichkeiten, deren Werk die Spätgotik Kölns nachhaltig geprägt hat, unidentifiziert. Das gilt beispielsweise für den Meister des Bartholomäus-Altars, der zuletzt als „Genie ohne Namen“[9] vorgestellt wurde, und auch für den Jüngeren Meister der heiligen Sippe, dessen spekulative Identifizierung mit dem spätgotischen Malerfürsten Lambert von Luytgen nicht gesichert werden kann.[10]

Stifter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phasen der Spätgotik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Formgelegenheiten zum Ende des 14. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Westfassade (Plan) Dom
  • Petersportal Dom
  • Stadtmauer / Torburgen

Schöner Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schöne Madonna
  • Parler Büste
  • Saarwerden Grab
  • Meister Veronika-Altar

Formgelegenheit zu Beginn des 15. Jahrhunderts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rathausturm (um 1407)und Ratskapelle (1427)
  • St. Andreas, Chor 1414-1420
  • Gürzenich (1441)
  • Kapitelhaus Karthäuserkirche St. Barbara, 1451
  • Haus Saaleck (1461)
  • Windmühle auf der Stadtmauer (?)

Spätgotischer Realismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rathaus-Propheten (um 1430)
  • Verkündigungsgruppe St. Kunibert
  • Konrad Kuyn
  • Stefan Lochner

Spätgotische Malerei in Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stefan Lochner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Madonna im Rosenhag
  • Altar der Stadtpatrone (um 1430)

Illumination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lochner-Bibel (um 1450)

Meister der Kölner Schule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Glasfenster der Kölner Malerschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meister des Bartholomäus Altars[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtpanoramen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Meister der Verherrlichung Mariae (um 1480)
  • Stadtpanorama Anton Woensam (1531)

Glasmalerei im Übergang zur Renaissance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spätgotische Skulptur in Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halbrelief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stadtmauer-Relief (um 1360)
  • Tympanon Peters-Portal (um 1370)

Petersportal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Prophetenfiguren (um 1380)
  • Glockenschwingender Engel (um 1380)

Grabmal Friedrich von Saarwerden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gisant
  • Figurenzyklus des Hochgrabes (um 1414)

Das Hochgrab des Erzbischofs Friedrich von Saarwerden im Kölner Dom gilt als exemplarisches Beispiel für den „schönen Stil.“ Die sitzenden Statuetten der Tumba zeigen eine rhythmische Bewegtheit und die schönläufige Faltenform par excellence. Die Liegefigur des Erzbischof zeigt gerade schockierend lebensechte Züge und ist ein frühes Beispiel für den sich ausbreitenden Realismus in der Skulpturenkunst. Den Bronzeguss schuf Eligius von Lüttich um 1414. (Hinweis: prüfen, ob U. Mainzer nicht eine Verwechslung mit dem Grab Walrams unterläuft.)[11]

Schöne Madonna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Parlerbüste, Museum Schnütgen (um 1390)
  • Schöne Madonna am Kölner Dom (um 1400)
  • St. Maria Lyskirchen, Schiffermadonna (um 1420)

Der sogenannte „weiche Stil“ wurde zum Ende des 14. Jahrhunderts die vorherrschende Stilvariante der spätgotischen Kunst, die wegen ihrer Verbreitung in ganz Europa auch als „internationaler Stil“ bezeichnet wird. Ein frühes Beispiel dieses Stils ist die sogenannte „Parler-Büste“, eine Konsolbüste einer jungen Frau. Das marienhafte Antlitz ist von langem, regelmäßig gewellten Haar umrahmt. Der sich über die Figur erhebende Konsolkörper wird mit einem Geflecht aus Beifuß-Blättern geziert, da diese Pflanze im Mittelalter als marianisch galt. Die idealisierende Büste trägt das Wappen mit dem Doppelwinkel der Familie Parler, deren Vertreter zum Ende des 14. Jahrhunderts am Petersportal des Kölner Doms nachweisbar sind.[12]

Chorgestühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilder Mann, Museum Schnütgen (angeblich um 1390)

Rathaus Propheten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rathauspropheten, Museum Schnütgen (um 1430)

Plastik des Konrad Kuyn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Konrad Kuyn Epitaph Dietrich von Moers (1460)
  • Konrad Kuyn Verkündigungsgruppe St. Kunibert (1439)
  • Legende der Vier Meister, St. Kolumba (um 1450)
  • Pieta, St. Kunibert
  • Sakramentshaus, Kölner Dom
  • Madonna im Chor St. Maria im Kapitol (unklarer Hinweis von U. Schäfer / Limburger Madonna ist von 1300)

Die beiden überlebensgroßen Figuren der Verkündigungsgruppe, Erzengel Gabriel und Maria, stehen an zwei sich gegenüberstehenden Vierungspfeilern von St. Kunibert in Köln. Obwohl weit auseinander stehend, lassen die Sandsteinfiguren „den ergreifenden Augenblick der Verkündigung mit spürbarer Anmut durch den Raum schwingen, die dem Geschehen trotz des Abstandes beider Figuren innige Nähe verleiht.“[13] Der Erzengel ist mit leicht gebeugten Knien dargestellt; Maria steht hinter einem Pult und zeigt durch Geste einen leicht überraschten Ausdruck. Die Figuren gelten „in ihrer hohen Qualität als weithin einzigartig.“[14] Die Gesichter mit hohen und breiten Stirnen zeigen eine durchgestaltete Ausdruckskraft; die lockigen und welligen Frisuren die Meisterschaft des Bildschnitzer. Die Gewänder sind mit weich fallenden Falten gestaltet und entsprechen damit dem konservativen Kölner Stil aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Die 1439 geschaffenen Figuren werden nur von einigen Kunsthistorikern Konrad Kuyn zugeschrieben.[15]

Welchem Künstler die Pieta in St. Kunibert zuzuschreiben ist, ist unklar.[16]

Lettner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Der Lettner in der ottonischen Saalkirche St. Pantaleon wurde als spätgotisches Meisterwerk um 1503 geschaffen. Sein Figurenschmuck, an höchster Stelle Maria mit dem Kind, wird sowohl mit Tilman Heysacker, als auch auch mit Tilman Riemenschneider in Verbindung gebracht. Der Lettner besteht aus fünf Segmenten, von denen der mittlere als Korbbogen gestaltet und reich verziert ist. Dieses Segment schiebt sich in den Kirchenraum vor, so dass sich eine polygonale Gesamtform ergibt. Vergleichbare Baulösungen sind in den südlichen Niederlanden bekannt. Die eineinhalb Segmente zu beiden Seiten sind als geschwungener Wimperg-Bögen gestaltet.[17]

Plastik des Tilman Heysacker und Wilhelm von Arborch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grablegungsgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Expressive Halbrelief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sakramentshaus von Meister FN (nach 1508)
  • Erweckung des Lazarus (um 1510)

Schnitzaltäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Großer Kalvarienberg, Südniederlande, heute Museum Schnütgen (um 1440)
  • Arnt Beeldsnider, Schnitzaltar (um 1480)
  • Kölner Dom, St. Agilolphusaltar (1521)
  • Pedrella von Schnitzaltar (um 1540)

In der Spätgotik schufen die Künstler in den Retablen eine große Symbiose von Schitzskulptur und Malerei. Obwohl wir zahlreiche dieser Retablen in Köln annehmen dürfen, hat sich nur der Agilolphus-Altar aus spätgotischer Zeit vollständig erhalten. Ein Zentrum der rheinischen Bildschnitzerkunst war zweifellos die Region am Niederrhein, namentlich Kalkar, wo Arnt Beeldsnider und Henrik Douwermann tätig waren.[18] Das Fragment „Beweinung Christi“, um 1480 von Tilman Heysacker geschaffen, (heute: Bode-Museum, Berlin) scheint nachzuweisen, dass die Retablen von Kölner Künstlern durchaus hergestellt wurden. Dennoch ist der einzig erhaltene Schnitzaltar in Köln, der Agilolphus-Altar im Kölner Dom, eine Importware aus Antwerpen (um 1521).[19]

Goldschmiedekunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Makkabäerschrein wurde in den Jahren 1520 bis 1527 von Peter Hanemann für das Benediktinerinnenkloster geschaffen und gelangte 1808 in die Kirche St. Andreas. Die Gesamtform aus vergoldeten Kupferplatten knüpft an gotische Vorbilder des 12. und 13. Jahrhunderts an. Der mit einem spitzgiebligen Dach versehene Schrein wird durch Strebepfeiler an den Längsseiten strukturiert; dadurch betont der Goldschmied den architektonischen Aufbau. Maßwerkbögen an Wänden und Dachschrägen unterteilen die Flächen in 40 Felder; dort zeigen getriebene Reliefs Szenen aus dem Martyrium der Makkabäer und stellen diesen Abbildungen der Passion Christi gegenüber. Die Giebelseiten zeigen die Himmelfahrt Christi und die Marienkrönung. An den vier Ecken des Daches hat der Goldschmied Figuren der vier Evangelisten in der Humanistentracht des 15. Jahrhunderts aufgestellt. Insgesamt gilt der Schrein als „ein herausragendes Werk der Goldschmiedekunst“ der Kölner Spätgotik.[21]

Rezeption der Renaissance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Engel, Schnütgenmuseum (um 1530)

Spätgotische Architektur in Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spätgotik am Kölner Dom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sakralbauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Turm St. Severin, 1393-1411
  • St. Andreas, Chor 1414-1420
  • Kapitelhaus Karthäuserkirche St. Barbara, 1451
  • St. Maria im Kapitol, Salvatorkapelle 1466 und Hirtzkapelle, 1493
  • St. Barbara, Neue Sakristei, 1510[22]

Profane Repräsentationsbauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rathausturm 1407-1414
  • Gürzenich 1441-1447
  • Haus Saaleck 1461

Bürgerliche Häuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rüdiger Marco Booz: Kölner Dom, die vollkommene Kathedrale, Petersberg 2022
  • Brigitte Corley: Maler und Stifter des Spätmittelalters in Köln 1300-1500, Kiel 2009
  • Hiltrud Kier, Frank Günter Zehnder: Lust und Verlust, Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler, Köln 1995
  • Udo Mainzer: Kleine illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015
  • Werner Schäfke, Marcus Trier: Mittelalter in Köln, Eine Auswahl aus den Beständen des Kölnischen Stadtmuseums, Köln 2010
  • Franz-Josef Sladeczek: Was ist spät an der Spätgotik? : Von der Problematik der kunstgeschichtlichen Stilbegriffe; in: Unsere Kunstdenkmäler : Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte 42 (1991), S. 3-23
  • Thesy Teplitzky: Geld Kunst Macht, Eine Kölner Familie zwischen Mittelalter und Renaissance, Köln 2012
  • Hiltrud Westermann-Angerhausen, Dagmar Täube: Das Mittelalter in 111 Meisterwerken aus dem Museum Schnütgen Köln, Köln 2003
  • Arnold Wolff: Der Kölner Dombau in der Spätgotik, Sonderdruck aus: Die Kunstdenkmäler des Rheinlandes, Düsseldorf 1974

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Franz-Josef Sladeczek: Was ist spät an der Spätgotik? : Von der Problematik der kunstgeschichtlichen Stilbegriffe; in: Unsere Kunstdenkmäler : Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte 42 (1991), S. 3-23
  2. Nussbaum
  3. Udo Mainzer: Kleine Illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015, S. 70
  4. Hiltrud Kier, Frank Günter Zehnder: Lust und Verlust, Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler, Köln 1995, S. 13
  5. Toni Diederich: Die Säkularisierung in Köln während der Franzosenzeit - Vorgeschichte, Durchführung und Folgen; in: Hiltrud Kier, Frank Günter Zehnder: Lust und Verlust, Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler, Köln 1995; S. 77-83
  6. Hiltrud Kier, Frank Günter Zehnder: Lust und Verlust, Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler, Köln 1995, S. 14
  7. Wolfgang Schmid: Kölner Sammler im Renaissancezeitalter; in: Hiltrud Kier, Frank Günter Zehnder: Lust und Verlust, Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler, Köln 1995, S. 15-31, hier S. 28
  8. Udo Mainzer: Kleine Illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015, S. 70
  9. Rainer Budde: Genie ohne Namen - der Meister der Bartholomäus-Altars, Köln 2001
  10. Rüdiger Marco Booz: Kölner Dom, die vollkommene Kathedrale, Petersberg 2022, S. 142
  11. Udo Mainzer: Kleine illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015, S. 71f
  12. Udo Mainzer, Kleine Illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015, S. 71
  13. Udo Mainzer: Kleine illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015, S. 72
  14. Ulrich Schäfer: Verkündigungsgruppe in der Kölner St. Kunibertskirche; in: Katharina Krause (Hg.): Spätgotik und Renaissance, Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland Bd. 4, München 2007, S. 351
  15. Ulrich Schäfer: Verkündigungsgruppe in der Kölner St. Kunibertskirche; in: Katharina Krause (Hg.): Spätgotik und Renaissance, Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland Bd. 4, München 2007, S. 351
  16. https://www.nzz.ch/feuilleton/bildansichten/eine-pieta-in-der-kirche-st-kunibert-in-koeln-ld.661494
  17. https://www.romanische-kirchen-koeln.de/index.php?id=818
  18. Eva-Maria Beckmann: Der Niederrhein, Kunstlandschaft der Spätgotik, (Mitteilunen aus dem LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland Heft 15), Pulheim 2013
  19. Udo Mainzer: Kleine illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015, S. 76
  20. Marion Grams-Thieme: Der Makkabäerschrein, St. Andreas, in: Colonia Romanica 1990, Jahrbuch des Förderverein Romanische Kirchen Köln, S. 101-111; Roswitha Hirner: Der Makkabäerschrein in St. Andreas zu Köln, Diss. Bonn 1970
  21. Udo Mainzer: Kleine Illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln, Köln 2015, S. 99
  22. https://www.kartaeuserkirche-koeln.de/innenraeume.aspx