Benutzer:Drstefanschneider/Der Donauschiffer

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Der Donauschiffer ist ein ungarischer Abenteuerfilm in der Regie von Miklós Markosaus dem Jahr 1975. Der Originaltitel lautet: A dunai hajós. Es handelt sich dabei um eine Verfilmung des Jules-Verne Romans Der Pilot von der Donau.


Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Demeter Borus will sich mit seinem kleinen Boot auf ein großes Abenteuer begeben und die dreitausend Kilometer von der Donauquelle bis zum Schwarzen Meer zurücklegen.

Um 1900 wagt der Ungar Demeter Borus (Gábor Koncz) etwas damals sehr abenteuerliches: Er will mit seinem kleinen Boot die dreitausend Kilometer von der Donauquelle bis zum Schwarzen Meer fahren. Seltsamerweise geschehen entlag der Donau genau zu dieser Zeit mysteriöse Überfälle, Schlösser werden ausgeraubt und die Bewohner oft ermordet. Das bringt den Polizeikommissar der österreichisch-ungarischen Monarchie, Kalman Dragos (Gábor Agárdy) auf den Plan, er macht sich auf die Suche nach Borus. Schon nach kurzer Suche kann man den vermeintlichen Räuber inhaftieren. Aber Borus kann Dragos von seiner Unschuld überzeugen und sogar dabei helfen, die Banditen dingfest zu machen. Doch auch Borus ist nicht der, der er vorzugeben scheint. In Wahrheit ist er der bulgarische Freiheitskämpfer Sergej Ladko, der unterwegs ist, seinen Landsleuten, die gegen die Türken kämpfen, Geld für Waffen zu übergeben Urheberrecht beachten ....

Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gábor Koncz - Borús Demeter, Szergej Ladko
  • Gábor Agárdi - Dragos Károly / Karl Jäger
  • István Bujtor - Ivan Striga
  • Magdolna Menszátor - Natasa Ladko
  • József Madaras - Titscha
  • Ferenc Kállai - Róna Lázár, vizsgálóbíró
  • Sándor Horváth - Dimitriev
  • Zoltán Latinovits - Monseniur Boris
  • József Kutas
  • Károly Kovács - Hagenau gróf

weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

99 Minuten

Verfilmung eines Jules-Verne-Romans.

Kamera

   Iván Lakatos 

Musik

   Tihamér Vujicsics 
Ein Abenteuerfilm, der auch kindliche Unterhaltungsbedürfnisse befriedigt. Der Film wurde von der Kinderjury des Salzburger Kinderfilmfestivals 1978 mit dem Ersten Preis ausgezeichnet.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]