Benutzer:Druusch/Landcruiser

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Der Toyota Land Cruiser (Japanisch: トヨタ ランドクルーザー Toyota Rando-kurūzā) ist ein seit Mitte der Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts gebauter Geländewagen. Schnell erreichte der Japaner vor allem in Afrika, Lateinamerika und der arabischen Welt einen Ruf der Verlässlichkeit und Haltbarkeit.

Der aktuelle Land Cruiser wird in Deutschland in zwei Versionen angeboten: Als Land Cruiser (2002 löste der J12 den Vorgänger J9 ab, die Modelle heißen jetzt J120 (lang) bzw. J125 (kurz)) und als Station mit der Bezeichnung Land Cruiser V8 (der als J20 2008 den Land Cruiser 100/J10 ablöste). Darüber hinaus gibt es eine schier unüberschaubare Vielfalt an Landcruiser-Modellen für alle erdenklichen Einsatzbereiche.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1941 besetzte die kaiserliche japanische Armee die Philippinen, wo sie ein Bantam Mk II erhielten und prompt nach Japan brachten. Die japanischen Militärbehörden geboten Toyota, ein ähnliches Fahrzeug zu bauen, das aber nicht dem amerikanischen Jeep ähneln sollte. Der Prototyp AK wurde von der japanischen Armee Yon-Shiki Kogata Kamotsu-Sha ( 小型貨物 Kompakter Lieferwagen der 2604. kaiserlichen Dynastie ) genannt.

Später im Jahr 1941 forderte die japanische Regierung Toyota auf, einen leichten Lastwagen für japanische Militäraktionen zu produzieren. Daraufhin produzierte Toyota 1942 den 1/2-Tonne-Prototypen AK10. Der AK10 wurde mit Hilfe von Reverse Engineering des Bantam GP gebaut. Es gibt keine bekannten erhaltenen Fotografien des AK10. Die einzigen bekannten bildlichen Darstellungen sind einige Skizzen. Er hatte einen aufrechten Kühlergrill, flache vordere Kotflügel, die schräg nach unten und hinten gingen wie beim FJ40, Scheinwerfer, die auf den Kotflügeln auf beiden Seiten des Kühlers montiert waren und eine klappbare Windschutzscheibe.

Der AK10 besitzt einen 2259cm³-4-Zylinder-Motor Typ C aus dem Toyota Model AE Sedan mit einem Drei-Gang-Schaltgetriebe und einem Reduktionsgetriebe. Es gibt keine mechanische Verwandtschaft zwischen dem AK10 und dem Nachkriegs-Toyota-"Jeep" BJ. Die meisten der AK10 wurden im Gegensatz zum US-Jeep nicht aktiv genutzt und es gibt fast keine Fotos von ihm auf dem Schlachtfeld.

Anfänge nach dem Krieg (BJ und FJ)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1950 begann Toyota mit den Arbeiten am Prototyp eines Geländewagens, der 1951 als "BJ" hergestellt und von japanischen Behörden und dem in Japan stationierten amerikanischen Militär [1] eingesetzt wurde. Angetrieben wurde der Ur-BJ von einem kräftigen Dieselmotor mit 3,4-l-Hubraum und 63 kW. Ausgestattet mit Blattfedern, Starrachse und großen 16-Zoll-Rädern, kam der BJ weniger komfortabel als robust auf den Markt. 298 Einheiten wurden auf Bestellung produziert, nur vier Exemplare wurden exportiert.

J2 und J3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1954 wurde der BJ in Land Cruiser umbenannt und feierte sein internationales Debüt. Er sollte für den Export ziviler aussehen als der BJ. Die markanten Scheinwerfer der J2-Typen waren bereits in die Karosserie integriert und nicht mehr frei stehend auf den Kotflügeln montiert. Er hatte auch eine stilvollere Karosserie und eine bessere Fahrt dank längerer Vier-Platten-Blattfedern, als die im BJ, die aus dem AK10 angepasst worden waren. Außerdem ersetzte Toyota 1956 den Diesel-Motor vom Typ B mit 85 PS durch einen stärkeren 3,9-Liter-Sechszylinder-Benziner mit 109 PS vom Typ F. Der Innenraum wurde komfortabler, weil der Motor um 120 mm nach vorne verschoben wurde. Die J2-Serie hatte immer noch keine Reduktion, war aber im dritten und vierten Gang synchronisiert.

1957 verdreifachte sich die Produktion auf 2.887 Einheiten, von denen nur 450 Exemplare in Japan blieben. Der Land Cruiser FJ25 erschien offiziell auf dem US-Markt.

Außerdem erschienen 1957/58 neue Karosserievarianten wie der erste Land Cruiser Station mit einem längeren Radstand von 2650 mm als FJ25 und der viertürige Stationwagen unter der Bezeichnung FJ35V. Rund die Hälfte der 1.000 Land Cruiser der dritten Generation (J3) gingen in den Export.

J4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J4
Produktionszeitraum: 1960–1984
Klasse:

Hier kommt der J4 hin.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. www.offroad.com

Zum Reinkopieren und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Infobox_PKW-Modell_Generationen

http://en.wikipedia.org/wiki/Toyota_Land_Cruiser

http://www.landcruiser-toyota.de/lexikon.html

http://forum.autohoje.com/clube-tt-encerrado/444-para-os-amantes-toyota.html

http://buschtaxi.de/186.0.html

http://buschtaxi.de/

http://translate.google.de/translate_t?hl=&ie=UTF-8&text=1&sl=en&tl=de#