Benutzer:Fg68at/Baustelle/Fun Factory (Erotikspielzeug)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christine Meise von „For Ladies“ in Bremen. Meises damaliger Lebensgefährte ist Ingenieur und hat Mut zur Lücke bewiesen: Er gründete 1995 die Fun Factory GmbH, die nach eigenen Angaben bis heute der einzige Hersteller für ästhetisches Erotikspielzeug in Europa ist (siehe Kasten)[1]

Hochwertiges Erotikspielzeug
Auf der Homepage der Fun Factory GmbH lernt man für’s Leben: Der erste Vibrator wurde 1869 erfunden, die ersten Modelle sollen eine Mischung aus Ventilator und Schlagbohrmaschine gewesen sein und neben Nähmaschine und Toaster war der Vibrator eines der ersten Haushaltsgeräte, für die man Strom benötigte.

Aber das ist lange her und kein Vergleich zu dem, was die Fun Factory GmbH in Bremen heute produziert. Dirk Bauer und Michael Pahl haben sich vor zehn Jahren dazu entschlossen, anspruchsvolles und qualitativ hochwertiges Erotikspielzeug zu entwickeln und herzustellen: Produkte, die Ästhetik und Funktionalität in sich vereinen. 1996 haben sie die Fun Factory GmbH gegründet – aus dem Zwei-Mann-Betrieb ist heute ein mittelständisches Unternehmen mit 34 fest angestellten Mitarbeitern geworden. Vibratoren, Dildos, Liebeskugeln und Gleitmittel werden überwiegend via Internet an Kunden auf der ganzen Welt verkauft. Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen Europas einziger Hersteller von hochwertigem Erotikspielzeug aus Silikon, weitere Hersteller gibt es in Japan und China. Vor zwei Jahren haben Bauer und Pahl mit Fun Factory Inc. die erste Tochterfirma in den USA gegründet.[2]

Im Jahre 2004 erwarb die Beate Uhse AG 25,1% des Unternehmens[3]

Los Mädchen, mach ihn rein!
Fußball ist ein Männersport. Zumindest daheim vor der Glotze. Zum Glück gibt es jedoch Firmen wie die Fun Factory GmbH, die sich der Bedürfnisse der Frauen annehmen, während die Männer vor der Flimmerkiste verkümmern. Das Unternehmen hat drei exklusive Vibratoren im WM-Design entwickelt, um zu verhindern, dass sich die holde Weiblichkeit während der Fußball-WM langweilt oder sexuelle Frustration melden muss. Die WM-Vibratoren sind aus der GII-Serie und überzeugen durch ihre hochwertige Verarbeitung und das absolut hautfreundliche Material Silikon. Die Bedruckung der Vibratoren nimmt keinen Einfl uss auf die hautverträglichen Eigenschaften und die qualitativ hochwertige Verarbeitung. Zudem sind die Vibratoren spritzwassergeschützt und verfügen über einen leisen, langlebigen Motor. Zu beziehen sind die Freudenspender für ca. 60 Euro über die Website www.funfactory.de. Also alles in allem, das ideale Geschenk des Fußballfans an seine Frau.
[4]

love yourself!
Von LAYAspot bis Sally Sea
Produktneuheiten der Fun Factory GmbH
Die Fun Factory GmbH, Europas führender Hersteller für Erotic-Toys, präsentiert vom 21. bis 24. Oktober 2004 auf der internationalen Erotik-Fachmesse Venus in Berlin zahlreiche Produktneuheiten. Auf dem 154 m² großen Messestand in Halle 20, Stand 72/73, informiert fachkundiges Personal die neugierigen Besucher. Die innovativste Produktneuheiten ist in diesem Jahr der LAYAspot. LAYAspot ist ein ergonomisch geformter, wasserdichter Aufliegevibrator aus Elastomed, der mit beleuchtete Tipptasten stufenlos regelbar ist und über drei Vibrationsprogramme für abwechslungsreiche Stimulation verfügt. Die Produktgruppe Twist `n Shake wird durch die verspielte Seelöwendame Sally Sea ergänzt. Sally Sea ist wie die meisten Fun Factory Vibratoren aus 100% Silikon und daher körperverträglich, antiallergen und leicht zu reinigen. Die Rotationen des perlengefüllten Silikonkörpers verwöhnen vaginal und die Vibration des ergonomisch geformten Außenelements sorgen für punktgenaue Klitorisstimulation. Flexi Felix, die flexible Analkette aus Silikon, erweitert die Produktgruppe der Dildos. Anal eingeführt sorgen die elliptisch geformten Elemente der Kette für sanfte Stimulation. Das witzige Käfergesicht dient hierbei zum Herausziehen der Analkette. Flexi Felix – der experimentierfreudige Käfer für Neugierige. Neben all diesen unterschiedlichen Neuheiten gibt es zusätzlich bei den Classic und GII Vibratoren sowie bei den Smartballs neue Trend-Farben. Die Classic Vibratoren wurden außerdem im Preis gesenkt und sind im Fachhandel oder übers Internet jetzt für 34,90 erhältlich. Die spannenden und abwechslungsreichen Produktwelten der Fun Factory GmbH bieten die Möglichkeit, in einer freundlichen und stielvollen Atmosphäre etwas für jeden Geschmack zu finden. Die Besucher der internationalen Erotik-Fachmesse Venus können sich auf 4 Tage voller prickelnder Neuigkeiten freuen.
[5]

Über das Unternehmen: Die Fun Factory GmbH wurde im Jahre 1996 von Dirk Bauer und Michael Pahl gegründet. Zum derzeitigen Zeitpunkt hat das Unternehmen 50 fest angestellte Mitarbeiter. Ein Tochterunternehmen in den USA wurde 2003 gegründet.[6]

Aus über 300 Bewerbern gehörte das Plakat „statt Blumen“ unter die 30 Nominierten des Best New 18/1 Award 2005 in Köln[7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • www.funfactory.de - Firmenwebseite
  • rhino-award.com: Rolling Advertising Award 2005 - Produkteinreichung der Werbung Alles Banane!, mit Foto
  • bestnew18-1.de: Die Nominierten 2005, Plakatbild „statt Blumen“ (besucht am 1. August 2005)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. handelskammer-bremen.ihk24.de (PDF): Nina Svensson: Erfolg mit Lust, in Wirtschaft in Bremen - Das Magazin der Handelskammer Bremen, 86. Jahrgang, Ausgabe 7/2005, S. 32
  2. handelskammer-bremen.ihk24.de (PDF): Nina Svensson: Fun Factory GmbH, in Wirtschaft in Bremen - Das Magazin der Handelskammer Bremen, 86. Jahrgang, Ausgabe 7/2005, S. 33
  3. beateuhse.ag (PDF): Beate Uhse Geschäftsbericht 2004, S. 72
  4. koblenz.subculture.de (PDF): Das ganz besondere Weh-Ähm-Special in Sub Culture Koblenz Nr. 29 / Juni 2006, S.60
  5. bodoro.de: Pressemitteilung der Fun Factory GmbH vom 15. Oktober 2004
  6. berliner-bildjournalist.de: Holger Much: Mein kleiner grüner ..., Arbeitsprobe, 1. November 2005
  7. promobizz.de: Promotion Business: "Fun Factory" beim Best New 18/1 Award, 13. September 2005