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Harada Yoshito (japanisch 原田 淑人; geboren 5. April 1885 in Kanda (Tokio); gestorben 23. Dezember 1974 daselbst) war ein japanischer Archäologe.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harada Yoshito war ein Sohn des renommierten Sinologen Harada Shukito (). In seinen frühen Jahren trat Harada in die Abteilung für Geschichte an der Fakultät für freie Künste der Kaiserlichen Universität Tokio ein, wo er bei Shiratori Kukichi () "Orientalische Geschichte" und "Bibliographie" studierte und seine Abschlussarbeit mit dem Titel "Die Mongolei während der Ming-Dynastie" schrieb. Er wurde nach seinem Studienabschluss an der Fakultät für Geschichte der Kaiserlichen Universität Tokio 1921 zunächst Assistenprofessor und dann 1938 Professor an seiner Alma Mater. 1943 wurde er Mitglied der Japanischen Akademie der Wissenschaften und Präsident der Japanischen Archäologischen Gesellschaft (), Sachverständiger und Leiter der Abteilung für Geschichte des Kaiserlichen Museums in Tokio sowie Leiter der Abteilung für historische Denkmäler der dritten Abteilung des Ausschusses für die Überprüfung von Kulturgütern.

Seine Leistungen auf dem Gebiet der Archäologie liegen vor allem in der Erforschung der alten ostasiatischen Kulturen anhand verschiedener Relikte und Artefakte, und er hat eine Fülle von Forschungsergebnissen erzielt. Zu seinen Hauptwerken zählen unter anderem "Study of the Ancient Cultures of East Asia", "Study of the Ancient Cultures of East Asia", "Costumes of the Six Dynasties of the Han Dynasty", "Study of Costumes from the Viewpoint of Paintings Discovered in the Western Regions" und "Archaeological Atlas".

Geschichte der Persönlichkeit Geboren am 5. April 1885, war Shukito Haradas Vater ein renommierter Sinologe, und er wuchs mit einer fundierten Ausbildung in Sinologie auf, insbesondere im Kanon der chinesischen Han-Dynastie, und erhielt eine gründliche Ausbildung in Sinologie. In seinen frühen Jahren trat Harada in die Abteilung für Geschichte an der Fakultät für freie Künste der Kaiserlichen Universität Tokio ein, wo er bei Shiratori Kukichi "Orientalische Geschichte" und "Bibliographie" studierte und seine Abschlussarbeit mit dem Titel "Die Mongolei während der Ming-Dynastie" schrieb. 1908 schloss er die Abteilung für Geschichte an der Fakultät für freie Künste der Universität des Ostens ab und schrieb sich anschließend an der Graduiertenschule derselben Universität ein, wo er sich auf chinesische Geschichte spezialisierte. Im Jahr 1908 schloss er sein Studium an der Fakultät für Kunst und Wissenschaften der Todai-Universität ab und schrieb sich an der Graduiertenschule derselben Universität ein. Infolge der Überanstrengung in seinem Studium litt er an einer Augenkrankheit, die ihm das Studium der Literatur erschwerte, und wandte sich der archäologischen Forschung zu. Zu dieser Zeit waren Professor Katsumi Kuroban und Professor Hiroshi Ikeuchi von der Abteilung für Geschichte der Fakultät für Literatur und Kunst, die beide zur Fakultät für Geschichte der Dōtei-Universität gehörten, der Meinung, dass die Archäologie als Unterstützung der dokumentarischen Geschichte sehr wichtig sei, und sie erkannten, dass sie für das Studium der alten Geschichte unverzichtbar war. 1914 richtete die Fakultät für Literatur an der Tōtei-Universität im Rahmen des Lehrplans für Geschichte einen speziellen Kurs mit der Bezeichnung "Vorlesungen über Archäologie" e

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machte 1908 seinen Studienabschluss an der Fakultät für Geschichte der Kaiserlichen Universität Tokio. 1921 wurde er Assistenzprofessor an seiner Alama Mater und 1938 Professor. Auf ihn geht die Gründung der Abteilung für Archäologie an der Fakultät für Literatur zurück. 1946 ging er Ruhestand.

Seit 1918 war Harada Mitglied des Ausschusses für die Erforschung historischer Denkmäler des koreanischen Generalgouverneursamtes und war aktiv an der Ausgrabung der Yeoknam-Gräber () beteiligt. Er verfügt auch über ein profundes Wissen über die Klassiker und hat Artefakte und Dokumente genutzt, um der historischen Archäologie auf den Grund zu gehen, und seine Leistungen auf dem Gebiet der Geschichte der chinesischen Kleidung sind bemerkenswert.

Harada ist Mitverfasser mehrerer Grabungsberichte, darunter

  • Lelang (1930),
  • Meiyangcheng (1931),
  • Tokyocheng (1939) und
  • Shangdu (1941)

Er war Autor mehrerer Bücher, darunter

  • "Dress in the Six Dynasties of the Han Dynasty" (1967) und
  • "Dress in Tang Dynasty" (1970),

und verfasste einer Sammlung von Artikeln, darunter

  • "Studies in East Asian Antiquity and Culture" (1940),
  • "Essays in East Asian Antiquity and Culture" ( Die Aufsatzsammlung umfasst Studies in East Asian Ancient Culture (1940),
  • Essays on East Asian Ancient Culture (1962) und
  • The East Asian Ancient Culture Review (1973).

Orientalischer Archäologe. Er war außerdem Professor an der Universität Tokio und Inspektor am Kaiserlichen Museum. Er war einer der Pioniere der orientalischen Archäologie in Japan, führte mehrere Untersuchungen auf dem Kontinent durch und lieferte viele wichtige Materialien. Seine Bücher „Costume of China and the Tang Dynasty“ (1934), „Costume of the Six Dynasties of Han“ (37) und Reportagen wie „Le Lang“, „Sheep City“, und „Tokyo Castle“ sind die Grundlagen der orientalischen Archäologie. Seine Errungenschaften in der Archäologie sind äußerst bedeutsam.

考古学者。東京,神田の生れ。1908年東京帝大史学科卒。21年東京帝大助教授。38年教授となり,文学部に考古学講座を創設。46年定年退官。また,1943年帝国学士院会員。46年聖心女子大教授,72年同大名誉教授となる。1918年より朝鮮総督府古蹟調査委員として楽浪古墳の発掘などに活躍したほか,25年浜田耕作らと東亜考古学会を設立し,中国東北地区,内蒙古,華北の各地で発掘を行った。古典にも造詣深く,遺物と文献を駆使して歴史考古学の核心にせまり,とりわけ中国服飾史の分野での業績が著しい。発掘報告に《楽浪》(1930),《牧羊城》(1931),《東京城》(1939),《上都》(1941,以上共著)など,専著に《増補 漢六朝の服飾》(1967),《唐代の服飾》(1970)などがあり,論文集に《東亜古文化研究》(1940),《東亜古文化論考》(1962),《東亜古文化説苑》(1973)がある。


東洋考古学者。東京大学教授,帝室博物館鑑査官を兼務した。日本における東洋考古学の開拓者の一人であり,何回か大陸における調査を実施し,重要な資料を数多く提供した。その著『支那唐代の服飾』 (1934) をはじめ,『漢六朝の服飾』 (37) などのほか,『楽浪』『牧羊城』『東京城』などの報告書は東洋考古学の基礎となるもので,考古学に果した功績はきわめて大きいものがある

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • S. Noma (Hrsg.): Harada Yoshito. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 501.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Archäologe Kategorie:Japaner Kategorie:Geboren 1885 Kategorie:Gestorben 1974 Kategorie:Mann