Benutzer:Gisulf

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Tübinger Thesen Zur Archäologie

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Im Mai 2015 wurde in Tübingen ein Tagung der DGUF mit dem Thema "Schafft sich die Öffentlichkeit eine andere Archäologie? Analysen einer Machtverschiebung" statt. Resultat dieser Tagung waren unter anderem die Tübinger Thesen Zur Archäologie.

Die 5. These lautet: Kommunikation in den Sozialen Medien verbessert die öffentliche Diskussion von Archäologie.

Ich schließe mich dieser These an. Sie ist zwar nicht der Auslöser für mein Engagement, beschreibt aber meine Motivation das Wiki in der Archäologie zu erweitern sehr gut.

Arbeitsbereiche

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Ich werde hier kurz vorstellen in welchen Bereichen ich sowohl interessiert bin, als auch eine Ansprechpartnerin sein kann und auflisten an welchen Artikeln ich mitgearbeitet habe.

ich interessiere mir vor allem für Südwestasiatische Archäologie vom neolithikum bis in die Eisenzeit mit regionalen Schwerpunkten auf der Türkei, Nordmesopotamien und dem Iran.

Halaf-Kultur, Yunus Höyük, Fıstıklı Höyük, Fikirtepe-Kultur, Elam, Godin Tepe, Nush-i Jan und Nimrud

Forschungsgeschichte Archäologie

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die Archäologie im sog. Dritten Reichs und koloniale Archäologie.

Theorien der Archäologie

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...halte ich für extrem wichtig. Ich bin hier sehr breitgefechert interessiert.

Marxistische Archäologie, Behavioral Archaeology, Postprozessuale Archäologie

Gender Mainstreaming

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Das erste was ich nach meiner Anmeldung tat war eine Diskussion über die Weiblichen Berufsbezeichnungen in dem Artikel zur Postprozessualen Archäologie zu führen. Das führte zu einer Sperrung meines Kontos, die nun wieder aufgehoben ist. Ich bin weiterhin der Meinung es sollte den AutorInnen frei stehen zu gendern, wenn sie es wollen und auch bereit mich für diese Meinung einzusetzten. Die Diskussionseiten der Artikel sind aber nicht der geeignete Raum um diesen Konflikt zu lösen.