Benutzer:Goethessohn/Und was hat das mit mir zu tun

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Und was hat das mit mir zu tun?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Und was hat das mit mir zu tun" ist eine Mischung zwischen einer Autobiografie und einem autofiktionalen Roman. Der Schweizer Journalist und Schriftsteller, Sacha Batthyany, ist Erzähler und zugleich persönlich mit dem Inhalt seines Textes verbunden und arbeitet in seinem Text seine persönliche Familiengeschichte auf. Dies versucht er einerseits, indem er historisch die Verbindung seines Familienzweigs in Ungarn mit den Nationalsozialisten und dem Massaker von Rechnitz untersucht und andererseits selbstkritisch und reflexiv beobachtet, inwiefern sich diese Geschichte auf sein eigenes Leben auswirkt.

Autor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sacha Batthyany, geboren im Jahr 1973, ist studierter Soziologe. Nachdem er bis 2008 Redakteur bei der NZZ war, arbeitet er zunächst beim Tages-Anzeigers. Batthyany doziert an der Journalistenschule MAZ kreatives Schreiben. Zudem war er ab 2015 Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung in Washington D.C. und den Tages-Anzeiger. Heute arbeitet er in der Hintergrund-Redaktion der NZZ und doziert an der Journalistenschule MAZ kreatives Schreiben.

Der Anlass des Werkes ist die Frage, inwiefern Sacha Batthyany mit dem Verbrechen von Rechnitz, in dem seine Grosstante verwickelt gewesen sein soll, tangiert ist. Er wird für seinen familiären Hintergrund verurteilt : "Was hast du denn für eine Familie?"[1]. Somit beginnt die historische Aufbereitung seiner Familiengeschichte, die ihn quer über den Planeten führt, von Ungarn über Russland, bis nach Argentinien. Er fragt sich, welchen Einfluss die Erlebnisse früherer Generationen auf die jetzige Generation hat.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte nimmt ihren Ursprung im April, rund sieben Jahre vor der Reise nach Buenos Aires. Sacha Batthyany, der Autor des Buches, begibt sich auf eine existenzsuchende nach Buenos Aires. Der ursprüngliche Grund dieser Reise war ein Zeitungsartikel, der ihm von einer Arbeitskollegin bei NZZ gezeigt wurde. In diesem Zeitungsartikel geht es um seine Grosstante namens Margit Batthyany, die an einem Massaker in Rechnitz beteiligt gewesen sein soll, bei welchem 180 Juden ums Leben kamen. Aufgrund dieses Artikels beginnt Sacha, seine Familiengeschichte aufzuarbeiten. Er erinnert sich, dass sein Vater ihm das Tagebuch von seiner Grossmutter, Maritta Batthyany, kurz nach ihrem Tod gegeben hat und beginnt es zu lesen. Das Tagebuch handelt vom 2. Weltkrieg und schneidet sich auch mit dem Verbrechen vom März 1945.

Um herauszufinden was seine Grosstante wirklich mit dem Verbrechen zu tun hatte und was die ganze Geschichte mit ihm auf persönlicher Ebene macht, begibt sich Sacha auf diverse Reisen. Beispielsweise reist er nach Rechnitz, wo das Massaker stattgefunden haben soll. Um auch die Opferperspektive in seiner Aufarbeitung einzubringen, reist er nach Buenos Aires zu einer Jüdin namens Agnes Mandl, welche das Massaker sowie eine Deportation nach Ausschwitz überlebte. Er spricht im Verlauf des Buches auch mit seinen Verwandten, um an Informationen zum Verbrechen zu gelangen. Die Aufarbeitung ist für ihn im Persönlichen eine Art Reifeprozess.

Er geht wöchentlich zu einem Psychoanalytiker namens Strassberg in Zürich, wo er über das Verbrechen sowie über seine aktuelle Gefühlslage spricht. Sachas Reifeprozess kommt zum Höhepunkt, nachdem er auf einer letzten Reise nach Ungarn das Gefängnis besucht, wo seine Grossmutter Maritta Batthyany Agnes Mandl sprechen wollte. Das Buch nimmt sein Ende, als sich Sacha entscheidet, den letzten Wunsch seiner Grossmutter zu erfüllen und ihre Tagebücher zu verbrennen. Er tut dies mit seiner Familie und schliesst somit mit der Vergangenheit ab.

Form[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Werk von Sacha Batthyany ist aufgrund seiner äusserst vielfältigen und ebenso abwechslungsreichen Form schwer einer bestimmten Gattung zuzuordnen. Sein Werk beinhaltet sowohl autobiographische [Z.B. S. 116-120] wie auch fiktionale Teile [Z.B. S.62-72] und greift auch öfters auf dramatisch formulierte Teile. Zusätzlich bindet es immer wieder echte Tagebucheinträge seiner Grossmutter Maritta Batthyany, wie auch einer bekannten Jüdin seinr Familie, Agnes Mandl, ein. Das Werk ist eine Mixtur zwischen Autobiographie und autofiktionalem Roman. Es beinhaltet eine tragische, reale Familiengeschichte wie auch gleichzeitig fiktionale Begebenheiten. Es beinhaltet mit seiner prinzipiellen Offenheit in punkto Form einen gewissen, sehr typischen, Charakter postmoderner Literatur.

Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sacha Batthyany ist der Autor und Erzähler des Textes. Er schreibt das Buch aufgrund seiner besonderen Familiengeschichte. Seine Familie kam mit der Täter- wie auch mit der Opferseite des 2. Weltkrieges in Kontakt[2]. Gemäss eigenen Angaben arbeitet Sacha Batthyany mit dem Buch sein «vererbtes Trauma»[3] auf und versucht dabei, sich "ein Stück Existenz zu holen"[4]. Während dieser Aufarbeitung begibt er sich auf eine längere Reise in seine familiäre Vergangenheit.

Ivan Batthyany ist der ältere Bruder von Ferenc Batthyany, der Grossvater von Sacha Batthyany. Er hat eine Faszination für schnelle Autos und sonstige Luxusartikel. Zu seinen Leidenschaften gehören das Reisen und das Golfen. Mit dem Geld seiner Frau Margit Batthyany erwarb er ein Grossgrundstück in Uruguay.[5]

Margit Batthyany scheint im Massaker von Rechnitz stark verwickelt gewesen zu sein[6]. Sie war dabei die sogenannte «Gastgerberin der Hölle» und bot den Nazis Raum zum Verbleib und Waffen an[7]. Sie hinterlässt bei den Lesenden aufgrund der Beschreibungen von Sacha Batthyany einen kaltblütigen und abgeklärten Eindruck.[8]

Maritta Batthyany ist die Tochter einer ungarischen Adelsfamilie[9]. Das Schreiben ist ihre einzige Leidenschaft im Leben[10].Sie erlebte, wie ihr Vater zuliess, dass Juden auf dem Hof des Familienschlosses ermordet wurden und hatte selber lange Zeit mit dieser Entscheidung ihres Vaters zu kämpfen[11].

Agnes Mandl ist Jüdin, die zur Zeit des 2. Weltkrieges in Ungarn lebte. Ihre Eltern wurden von Marittas Vater ermordet und sie wurde zur gleichen Zeit mit ihrem Bruder in ein Konzentrationslager deportiert[12]. Beide überlebten die Jahre im Konzentrationslager, worauf sich Agnes Mandl dazu entschloss, mit ihrem Lebensgefährten nach Buenos Aires auszuwandern[13]

Ferenc Batthyany ist der Grossvater von Sacha Batthyany und stammt aus einer Fürstenfamilie mit Grossgrundbesitz. Bevor er im Militär als Leutnant der ungarischen Armee arbeitete, war er Jurist. Nachdem Ungarn von den Russen eingenommen wurde, deportierte man ihn nach Woronesch und später in ein Arbeitslager in Stalingrad, danach ins Uralgebirge. Er überlebte 10 Jahre im Uralgebirge und kehrte danach zu seiner Lebensgefährtin Maritta Batthyany zurück.[14]

Nebencharaktere:

- Daniel Strassberg (Psychoanalytiker)

- Ehemann von Agnes (überlebte im Konzentrationslager und )

- Der Bruder von Agnes

- Maxim Biller (Schriftsteller)

- Töchter von Agnes

- Linda (Ungarische Prostituierte)

Imaginäre Charaktere

- Simanowski: Ehemaliger russischer Gefängniswärter

- Böhme: Ehemaliger Soldat

Motive und Symbolik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des gesamten Werkes treten die Leitmotive der Tiere, des Schweigens und des Mutes auf:

So erwähnt Sacha Batthyany bereits auf den ersten Seiten die ersten Tiere: den Maulwurf und den Wal. Er sieht Parallelen zwischen seinen Eltern und Walen, die sich aus dem Leben ausklinken wollen, um sich niederzulassen[15]. Margit Batthyany, seine Grosstante, war für den Autor immer die "Tante mit der Zunge gewesen." Zwischen Sätzen schob sie immer ihre Zunge ein wenig heraus, wie bei Eidechsen oder Schlangen[16]. Beide Tiere stehen einerseits für das Leben, andererseits auch für den Tod und Gift. Seine Grossmutter Maritta Batthyany verglich sich selber dauernd mit Maulwürfen[17]. Während des 2. Weltkrieges wurde sie Zeugin eines kriegerischen Verbrechens: sie sah, wie auf dem Vorhof ihrer Familie in Ungarn zwei Juden von einem Nazi-Soldaten grund- und wehrlos erschossen wurden[18]. Ihr Vater vertuschte durch seine Machteinflüsse das Verbrechen und lies das ganze wie ein Suizidvorfall aussehen. Marita lebte ihr Leben lang "immer mit dem Kopf geduckt" und "unter der Erde" ohne irgendjemandem etwas von dem Zwischenfall zu erzählen. Jedoch konnte sie sich dazu überwinden, das Ganze in ihrem Tagebuch festzuhalten. Sie hat die Situation detailliert in ihrem Tagebuch niedergeschrieben[19]. Auf ihrem Sterbebett bat sie ihren Sohn darum, das Tagebuch zu vernichten, was er jedoch nie tat[20]. In ihren letzten Jahren wollte sie ihre ganze Lebensgeschichte in einem Tagebuch niederschrieben[21]. Ohne dieses Tagebuch wäre die Wahrheit nie ans Licht gekommen und es diente dem Autor ebenfalls als Grundlage, um sein Werk zu verfassen.

Das Tagebuch ist der einzige Beweis dieses Verbrechens. Wie bereits erwähnt hatte Maritta Batthyany nie den Mut dazu, ihren Vater zu verpfeifen. Sie hat im Vergleich zu einem Maulwurf geschwiegen. Immer wieder wird im Buch von Situationen berichtet, in denen geschwiegen wird. Zum Beispiel über die Situationen und Lebensumstände in den Konzentrationslagern oder Arbeitslagern. Feri Batthyany erzählte nie, wie die Umstände im Gulag wirklich waren. Auch im Gulag-Museum in Moskau wurde geschwiegen: die Mitarbeiterin konnte das Schweigen der Männer nicht erklären und auch nichts darüber erzählen, da ihr Englisch zu schlecht sei[22]. Im Museum ist nichts von diesem Irrsinn spürbar, so Sacha Batthyany. "In den Räumen dieses Museums war über all das nichts zu erfahren, doch vor allem ging es nirgendwo um die Frage, warum man heute noch so wenig darüber weiss."[23] Nicht einmal die Anzahl der Opfer des Stalinismus sind genau bekannt.

Maritta Batthyany unternahm den Versuch, die Tochter der beiden ermordeten Opfer zu kontaktieren. Die Familie wohnte im selben kleinen Dorf namens Rechnitz und Maritta spielte in ihrer Kindheit mit Agnes Mandel, der Tochter[24]. Sie wollte Agnes Mandl über die Tat in Kenntnis setzten, jedoch sass sie aufgrund ihrer jüdischen Religionsangehörigkeit mit ihrem Bruder Sandor Mandl in einem Gefängnis nahe Budapest[25] und Maritta konnte nicht bis zu ihr vordringen. Nach diesem misslungenen Vorstoss hatte sie nie wieder den Mut dazu, jemandem von diesem Ereignis zu berichten. Mut spielt auch eine grosse Rolle in der Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte. Es wurde noch nie innerhalb der Familie über das Massaker von Rechnitz 1945 diskutiert, der bei sich zuerst die 180 Juden ausziehen mussten, bevor sie ermordet wurden[26]. Man hat Angst die eigene Familie in ein schlechtes Licht zu ziehen[27]und hat weggeschaut. Sacha Batthyany äussert im Buch den Vorwurf, dass niemand Margit Batthyany mit den Geschehnissen konfrontiert hat, da sie den Familienangehörigen finanziell unter die Arme gegriffen hat. Sie sorgte für das Geld und hatte damit die Macht[28].

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nominationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sacha Batthyany war mit seinem Buch "Und was hat das mit mir zu tun?" für den Schweizer und Österreichischen Buchpreis 2016 nominiert.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ein glänzend geschriebenes Buch über (…) familiäre Abgründe (…) - und nicht zuletzt ein grosser Essay über die Gegenwart der Vergangenheit.“[1] – Der Spiegel

In seinem eindringlichen Buch schildert Sacha Batthyany, wie sehr ihn dieser Zeitungsartikel erschüttert und ihn dazu veranlasst habe, genauer hinzusehen (…)[2]

„Aber eigentlich fesselt das Buch, auch weil Batthyany nicht nur über das schreibt, was er herausfindet über seine Familiengeschichte, die mit der Geschichte Mitteleuropas verwoben ist, sondern auch über seine Gedanken, seine Zweifel, sein Ringen.“ — fr.de[3]

„War es zu Beginn journalistische Neugierde, die ihn antrieb, erhielt die Spurensuche zunehmend eine existenzielle Dimension.“ —nzz.ch[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.11
  2. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.30
  3. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.29
  4. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.253
  5. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.62
  6. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.13
  7. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.13
  8. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.22
  9. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.36
  10. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.251
  11. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.184
  12. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.168
  13. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.148
  14. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.107
  15. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.15
  16. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.13
  17. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.10
  18. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.55
  19. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.100
  20. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.34
  21. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.31
  22. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.121
  23. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.120
  24. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.48
  25. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.46
  26. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.13
  27. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.73
  28. Sacha Batthyany: Und was hat das mit mir zu tun. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60939-0, S.74