Benutzer:Grayling Österreich/Artikelentwurf

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CELUM

Entwickler: Celum GmbH Kategorie: Digital-Asset-Management-Software, Projektmanagment-Software, Virtueller Marktplatz


Celum ist die Software-Lösung „Content & Collaboration Cloud“ des gleichnamigen österreichischen Entwicklers Celum GmbH. Kernprodukt des Portfolios ist eine Digital-Asset-Management-Software [1] zur Verwaltung digitaler Inhalte wie Fotos, Videos, PDFs, Grafiken und Office-Dateien.

Geschichte Die Digital-Asset-Management-Software Celum wurde 2004 vom heutigen CEO und Eigentümer der Celum GmbH Michael Kräftner in Linz entwickelt . Zu den wichtigsten Funktionen gehören die Suchfunktion, das Rechtemanagement, die Verwaltung von Dateien und die Verteilung von Content in verschiedene Kanäle ohne Medienbruch.

2017 wurde Celum zur Content & Collaboration Cloud ausgebaut. Das Angebot umfasst nun neben Digital-Asset-Management auch eine Team Collaboration bzw. Projektmanagementsoftware [2] namens Workrooms und Contidio, einen Online-Marktplatz für Content [3]. Damit bildet Celum den kompletten Lebenszyklus von Content ab, beginnend bei der Erstellung und Verwaltung bis zur Bereitstellung.

Heute zählt Celum zu den führenden DAM-Lösungen . Laut eigenen Angaben nutzen weltweit mehr als 850 Kunden aus dem Enterprise-Bereich die B2B Software für ihr Marketing [4].

Das eigentümergeführte Unternehmen hat neben dem Hauptsitz in Linz noch weitere Standorte in Deutschland, Frankreich, der Slowakei und den USA.

  Technologie Die Produkte sind als Software-as-a-Service [5], in der Private Cloud oder als Vor-Ort-Installation (On Premise) [6] verfügbar.

Celum basiert auf Java2EE Technologie und dem Spring Framework. Die Software-Architektur ist so aufgesetzt, dass sie absolut flexibel ist: Dank NoSQL Graph Datenbanken aus der Cloud, auf CQRS basierender Datenflüsse, mehrschichtiger Front-End Architektur mit Angular 2 und „Flux“ sowie ReactiveX Services und Komponenten erzielt Celum in seiner Software eine deutlich höhere Skalierbarkeit, Performance und Elastizität. Media Assets können im Dateisystem sowie in der Datenbank abgelegt werden, wobei dies datenbankunabhängig (MS SQL Server, Oracle, MySQL) [7], [8], [9] möglich ist. Zusätzlich können beliebige Drittsysteme mittels API-Schnittstellen [10] einfach integriert und erweitert werden.


Einzelnachweise

https://www.derbrutkasten.com/a/celum-office-umbau-playstation-ecke/

https://computerwelt.at/news/oberosterreichisches-startup-contidio-stellt-content-marktplatz-vor/

http://www.horizont.at/home/news/detail/vom-nice-to-have-zum-must-have.html

https://computerwelt.at/news/celum-aus-linz-zahlt-zu-fuhrenden-dam-losungen/

http://www.computerwelt.at/news/software/detail/artikel/116797-celum-schweizer-firmen-setzen-auf-software-aus-linz/?utm_source=daily&utm_medium=RSS&utm_campaign=rss%2Bdaily

http://www.report.at/telekom/produkt-technik/item/90849-st-moritz-setzt-auf-code-aus-linz

http://www.computerwelt.at/news/wirtschaft-politik/unternehmen/detail/artikel/117522-avl-setzt-auf-digital-asset-management-von-celum/

https://www.it-zoom.de/it-mittelstand/e/digitale-assets-bestmoeglich-verwalten-19391/

https://derstandard.at/2000063246391/Linzer-Softwareunternehmen-Celum-baut-um-3-5-Mio-Euro-aus

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Linzer-Softwareunternehmen-Celum-baut-um-3-5-Millionen-Euro-aus;art467,2661862