Benutzer:HeinzWörth/Mercedes-Benz-Werk Wörth

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Jahr Anzahl der Mitarbeiter Produzierte Fahrzeuge inkl. CKD[1]
1963 100
1965 2600
1966 >48.000[2]
1967 4188[3] 53.000
1969 6673[3]
1971 6737[3]
1973 8201[3]
1975 8687[3] 105.200[2]
1977 8853[3]
1979 9622[3]
1981 >10.000[Anmerkung 1] 110.125
1986 ~70.000
1988 11.586 82.422
1991 15.035[Anmerkung 2][4] >102.000
1993 57.093
1998 8681[Anmerkung 3][5] >90.000[Anmerkung 4]
2000 8400[Anmerkung 3] [5] 86.852[6]
2001 8097[7] 79.902[6]
2002 8136[Anmerkung 3][5] 75.117[8]
2003 85.310[8]
2004 8933[Anmerkung 3][5] 100.740[9]
2005 102.913[10]
2006 10.000[Anmerkung 3][5] 101.973[11]
2007 10.900[Anmerkung 3][5] 108.469[12]
2008 11.770[13] 117.280[12]
2009 11.140[13] 47.745[14]
2010 10.840[13] 76.836[15]
2011 11.670[13] 97.972[16][Anmerkung 5]
2012 11.819[17] 93.938[16]
2013 ~12.000 103.058[18]

Laut den Umwelterklärungen verteilt sich die Beschäftigtenzahl am Standort Wörth wie folgt:

Jahr Standort Wörth Produktionsleistungs-
zentrum Wörth
Produktbereich
Sonderfahrzeuge
Vertrieb Lkw Dekonzentrierte
Bereiche
Entwicklungs- und
Versuchszentrum
2002[19] 9074 7684 372[Anmerkung 6] 318
2005[20] 10.397 8322 739 307 1029
2006[21] 10.750[Anmerkung 7] 8609[Anmerkung 7] 813 320 1008
2007[12] 10.726[Anmerkung 8] 7829 838 340 1691[Anmerkung 8] 28
2008[22] 11.949 8753 949 363 1699 185
2009[22] 10.486 7214 1078 337 1631 226
2010[23] 10.765 6816 1067 2882[Anmerkung 9]
2011[24] 11.638 7589 1060 2989[Anmerkung 10]
2012[24] 11.951 7941 1054 2956[Anmerkung 10]

Alstom-Konzern eröffnet Trainingszentrum in Kassel

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       05.03.14
       Kassel
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Alstom-Konzern eröffnet Trainingszentrum

       2

Kassel. Der französische Alstom-Konzern bekennt sich klar zu seinen beiden Standorten in der Stadt. Am Mittwoch nahmen Vertreter des Elektro- und Bahntechnik-Anbieters in Anwesenheit von Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir ein neues Trainingszentrum sowie eine neue Werkstatt in Betrieb. Freuten sich über die Eröffnung: Service-Chef Dr. Michael Bünning (von links), Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Alstom-Deutschland-Chef Alf Henryk Wulf. Unser Foto zeigt sie vor einem Hochleistungsschalter der neuesten Generation. Foto: Schachtschneider

© HNA/Schachtschneider

Freuten sich über die Eröffnung: Service-Chef Dr. Michael Bünning (von links), Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Alstom-Deutschland-Chef Alf Henryk Wulf. Unser Foto zeigt sie vor einem Hochleistungsschalter der neuesten Generation.

Drei Millionen Euro hat Alstom, der in Kassel 600 Menschen beschäftigt, in den Standort investiert und somit dessen Position im weltweiten Konzernverbund erheblich gestärkt.

In Kassel produziert Alstom unter anderem Hochspannungsschalter, die bei Havarien - etwa Blitzschlägen - Umspannwerke abschalten und so vor großen Schäden bewahren. Gleichzeitig ist Kassel zentraler Servicestandort der Netzsparte des Konzerns und somit zuständig für Deutschland, Zentral- und Osteuropa sowie Russland. 90 der 170 Servicemitarbeiter im Inland arbeiten von Kassel aus. Im neuen Zentrum werden sowohl eigene Fachleute als auch Beschäftigte der Kunden - Netzbetreiber, Regionalversorger und Stadtwerke - geschult. Laut Matthias Gabele, Chef des Trainingszentrums, ist dies in der Branche einzigartig. Direkt beim Hersteller schule sonst niemand.

Dr. Michael Bünning, der Chef der Netz-Service-Sparte in Deutschland, unterstrich die Bedeutung der Investition für Kassel. Sie werte den Standort deutlich auf. Kassel sei einer von weltweit zwei großen Schulungszentren.

Tarek Al-Wazir dankte dem Management für die Entscheidung pro Nordhessen. „Sie werden es nicht bereuen, denn Sie passen wunderbar in eine Region, die bei der Energiewende vorangeht“, sagte der äußerst gut informierte und vorbereitete Grünen-Minister auch mit Blick auf den dringend erforderlichen Netzausbau. Alstom spiele eine Schlüsselrolle beim Umbau der Energieversorgung. „Wir sind auf Sie angewiesen“, sagte er abschließend.

Alstom bewirbt sich unter anderem um den Bau der neuen Stromtrasse Südlink, die von Brunsbüttel bei Hamburg nach Grafenrheinfeld in Bayern führen und den Windstrom von Kraftwerken auf See in den energiehungrigen Süden des Landes bringen soll. Al-Wazir verwies darauf, dass Hessen, Bayern und Baden-Württemberg im Jahr 2023 etwa 30 Prozent ihres Strombedarfs mit Importen decken müssten. „Die Trassen müssen kommen“, appellierte er an alle Beteiligten, Planung und Umsetzung voranzutreiben.

Zuvor hatte auch der Alstom-Deutschland-Chef Alf Henryk Wulf die Dringlichkeit neuer Stromtrassen unterstrichen und sein Unverständnis über die ablehnende Haltung von Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer in dieser Frage zum Ausdruck gebracht.

Alstom baut nicht nur Kraftwerke, Windräder und Netze an Land, sondern auch die Leitungen von den einzelnen Windkraftanlagen auf See zu einer Art Sammelstation im Wasser. Dort wird der Wechselstrom in Gleichstrom gewandelt und an Land transportiert, wo er wieder zurückgewandelt werden muss. Gleichstrom lässt sich über weite Entfernungen besser leiten. Hintergrund

Alstom ist einer der weltweit führenden Anbieter von Technologie zur Erzeugung und zum Transport von Strom, also von Kraftwerken und Netzen. Außerdem produziert der Konzern die gesamte Bandbreite an Bahntechnik - von der Netz-, Signal- und Steuerinfrastruktur über Straßen-, Regional- und Fernbahnen bis hin zu Hochgeschwindigkeitszügen. Der TGV-Nachfolger AGV ist der schnellste Zug der Welt. Bei einer Testfahrt brachte er es auf 574,8 Stundenkilometer.

Die Kasseler Regiotram stammt ebenfalls von Alstom, und zwar aus dem Werk in Salzgitter. Alstom setzte im Geschäftsjahr 2012/13 (31. März) 20,3 Milliarden Euro um und verdiente unterm Strich 802 Mio. Euro. Der Konzern beschäftigt weltweit 93 000 Mitarbeiter, davon fast 9000 in Deutschland.

In Kassel sind es insgesamt 600 Mitarbeiter, denn neben dem Hochleistungsschalter-Werk und dem Service betreibt er ein weiteres Werk, in dem Spaltgaskühler für petrochemische Anlagen gebaut werden. Der französische Bau- und Telekommunikationskonzern Bouygues hält 29,4 Prozent der Aktien, der Rest befindet sich im Streubesitz.

Von José Pinto http://www.hna.de/lokales/kassel/alstom-eroeffnet-trainingszentrum-3400183.html



2007 startete die Produktion des Unimog U 20.[25]


Jahr Standort Wörth Produktionsleistungszentrum Wörth Produktbereich Sonderfahrzeuge[26] Vertrieb Lkw Dekonzentrierte Bereiche EVZ
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Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
2006[27] 10.750[28] 8609[29] 813 1008
2007[30] 11.066 7829 838 2031 28
2008[22] 11.949 8753 949 363 1699 185
2009[22] 10.486 7214 1078 337 1631 226
2010[31] 10.765 6816 1067 2882[32]
2011[33] 11.638 7589 1060 2989[34]
2012[35] 11.951 7941 1054 2956[36]


Überschrift Überschrift Überschrift Überschrift
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2009 2.883.072[37][38] 1.762.189[37] 605.238[39]Beispiel
2010 Beispiel 1.767.286[40] 625.551[41]
2011 2.883.072[42] 1.770.834[43] Beispiel
2012 2.883.072[44] 1.771.809[45] 627.920[46]


UE 2008 http://www.daimler.de/Projects/c2c/channel/documents/1578483_daimler_sust_2008_docs_woerth2008ue_de.pdf

Das Mercedes-Benz-Werk Wörth ist das größte LKW-Montagewerk der Welt.[47] Es befindet sich in Wörth am Rhein. Es hat eine Grundfläche von 2.463.186 m² und eine bebaute Fläche von 544.729 m². Die durchschnittliche Tagesproduktion liegt bei über 400 Fahrzeugen. (Stand: 31. Dezember 2007). 11.819 Mitarbeiter arbeiteten Ende 2012 im Werk Wörth.[48]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wörth werden folgende Mercedes-Benz-Lkw hergestellt:

  • Actros: schwere Klasse für den Einsatz im Fernverkehr, im Schwerverkehr und im Bauverkehr.
  • Arocs: schwere Klasse für den Einsatz im Baugewerbe.
  • Atego: Verteilerverkehr in der Stadt.
  • Antos: Sattelzugmaschinen und Pritschenwagen speziell für den Einsatz im schweren Verteilerverkehr
  • Axor: Sattelzugmaschinen und Pritschenwagen für den Mittelstrecken-Fernverkehr, schweren Verteilerverkehr und Baustelleneinsatz
  • Econic: Kommunal-, Sammel- und Verteilerverkehr
  • Unimog: Geländegängiges Fahrzeug als Geräteträger
  • Zetros: hochgeländegängiger, schwerer Lkw

Ein Teil der Produktion wird als Teilebausatz (Completely Knocked Down, CKD) ausgeliefert.


Jahr Anzahl der Mitarbeiter Produzierte Fahrzeuge inkl. CKD Completely Knocked Down)[49]
1963 100
1965 2600
1964 >48.000[50]
1969 53.000
1975 105.200[51]
1981 >10.000 110.125
1986 ~70.000
1988 11.586 82.422
1991 >102.000
1993 57.093
1998 >90.000
2006 ~100.000
2008 113.370
2009 44.438
2011 ~108.000
2013 ~12.000

2013 liefen täglich bis zu 470 neue Lkw vom Band.[52] Die Gesamtproduktion seit 1965 beträgt mehr als 3,6 Millionen Lkw.[53]

Die Montagehalle ist 1000 m lang und 50 m breit.[54] Das Werk Wörth ist der zweitgrößte Arbeitgeber des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Es liefert Komplettfahrzeuge und CKD-Bausätze in mehr als 150 Länder.[55] In Europa stammt fast jeder dritte Lastwagen zwischen 6,5 und 16 Tonnen aus dem Mercedes-Benz Werk-Wörth, in Deutschland fast jeder zweite.[56]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1960 kaufte die damalige Daimler-Benz AG das Werksgelände bei Wörth. Ursürünglich war geplant, in Wörth ein Motorenwerk zu errichten, das die LKW-Werke in Mannheim (leichte Fahrzeuge zwischen sechs und zwölf Tonnen Gesamtgewicht) und Gaggenau (schwere Lkw über zwölf Tonnen) beliefern sollte. 1963 beschloss das Unternehmen, dass das Werk Wörth zum zentralen LKW-Werk ausgebaut werden sollte, und die Werke Gaggenau und Mannheim die LKW-Fertigung und das Werk Sindelfinden die Fahrerhaus-Fertigung nach Wörth abgeben sollten. Geplant war damals eine Produktions von etwa 200 bis 220 Lkw am Tag und damit rund 50 000 Lkw im Jahr.[57]

Am 1. Oktober 1963 begann die Fertigung von Fahrerhaus-Rohbauten in Wörth.[58] Ab Ende Ende 1964 wurden auch komplett lackierten Fahrerhäuser ausgeliefert, ab Frühjahr 1965 Fahrerhäuser einschließlich Innenausbau. Am 14. Juli 1965 rollte der erste komplette Lkw in Wörth Wörth vom Band. Es handelt sich um das Modell LP 608, einer neuen Baureihe von leichten Lkw.[59] 1966 wird bereits die ursprünglich geplante Produktionskapazität erreicht, als der Bau von mittelschweren Lastwagen und die Produktion der Fahrzeugbausätze (Completely Knocked Down, CKD) für den Versand in andere Montagewerke hinzukommt.[60]

Heute umfasst das Werksgelände in Wörth 2,4 Millionen Quadratmeter, die reine Produktionsfläche ist auf 480.000 Quadratmetern angewachsen. Hier werden bis zu 470 Lastwagen am Tag gebaut. Rund 60 Prozent der Produktion wird in mehr als 150 Länder exportiert. [61]

1972 wurde neue zentrale Ersatzteillager für alle Nutzfahrzeuge in Wörth eingerichtet, das ab 1991 nach Germersheim verlegt wurde.[62]

2008 wurde ein Entwicklungs- und Versuchszentrum (EVZ) für Lkw eröffnet. Es befindeet sich in der Nähe des Werks beim Hafen Wörth. Es ghat eine Fläche von 550 000 m².[63]

Einzelnachweise und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen daimler20131001.
  2. a b Pressemitteilung der Daimler AG vom 30. September 2013
  3. a b c d e f g Archiv Daimler-Benz AG, zit. n. Manfred Bader, Albert Ritter und Albert Schwarz: Wörth am Rhein. Ortschronik. Zwei Bände. Wörth am Rhein 1983, zusammen 1831 S., S. 1586
  4. Amtsblatt der Stadt Wörth, Sonderbeilage, 25. November 2010, „50 Jahre Vertrag zwischen Daimler-Benz AG und Gemeinde Wörth“, abgerufen am 21. Januar 2014.
  5. a b c d e f Daimler kappt Schicht in Wörth, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Germersheimer Rundschau, vom 18. März 2009, Gesamtbelegschaft im Werk Wörth, Angaben laut Daimler AG
  6. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2002-22.
  7. Umwelterklärung Werk Wörth 2002, S. 3, abgerufen am 25. Januar 2014.
  8. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2004-5.
  9. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2005-25.
  10. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2006-25.
  11. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2007-10.
  12. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2009-8.
  13. a b c d Mehr LKW-Bauer in Wörth als je zuvor, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Germersheimer Rundschau, vom 21. November 2013, Angaben laut Daimler AG, ohne Leiharbeiter
  14. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2011-7.
  15. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Umwelterklärung 2012-7.
  16. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen umwelterklaerung2013-7.
  17. Daimler AG: Mercedes-Wenz Werk Wörth - Daten & Fakten, abgerufen am 14. November 2013.
  18. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen umwelterklaerung2014-25.
  19. Aktualisierte Umwelterklärung 2003 Werk Wörth, S. 11, abgerufen am 25. Januar 2014.
  20. Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2007, S. 5, abgerufen am 25. Januar 2014.
  21. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ue2008-8.
  22. a b c d Aktualisierte Umwelterklärung 2010 Wörth, Daimler AG, S. 8, abgerufen am 10. Februar 2014.
  23. Umwelterklärung Werk Wörth 2011, S. 8, abgerufen am 25. Januar 2014.
  24. a b Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Werk Wörth, S. 8, abgerufen am 21. Januar 2014.
  25. Umwelterklärung 2008.Werk Wörth. http://www.daimler.de/Projects/c2c/channel/documents/1578483_daimler_sust_2008_docs_woerth2008ue_de.pdf
  26. 2003: PBU
  27. 2008:8
  28. in der Umwelterklärung 2008 korrigierte Werte
  29. in der Umwelterklärung 2008 korrigierte Werte
  30. 2008:8
  31. 2011:8
  32. Dekonzentrierte Bereiche (inkl. Vertrieb, EVZ, Zeitarbeiter)
  33. 2013:8
  34. hjrtnj
  35. 2013:8
  36. hjrtnj
  37. a b Aktualisierte Umwelterklärung 2010 Wörth, Daimler AG, S. 7, abgerufen am 10. Februar 2014.
  38. +2836 m² aufgrund Anpassugn an amtliche Katasterfläche
  39. Aktualisierte Umwelterklärung 2010 Wörth, Daimler AG, S. 34, abgerufen am 10. Februar 2014.
  40. 2012:7
  41. 2011:37
  42. 2013:8
  43. 2012:7
  44. 2013:8
  45. 2013:8
  46. 2013:34
  47. [1] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  48. Mercedes-Benz-Werk Wörth auf den Seiten der Daimler AG, abgerufen am 8. August 2013
  49. [2] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  50. [3] Pressemitteilung der Daimler AG vom 30. September 2013
  51. [4] Pressemitteilung der Daimler AG vom 30. September 2013
  52. [5] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  53. [6] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  54. [7] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  55. [8] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  56. [9] Pressemitteilung der Daimler AG vom 30. September 2013
  57. [10] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  58. [11] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  59. [12] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  60. [13] Pressemitteilung der Daimler AG vom 30. September 2013
  61. [14] Pressemitteilung der Daimler AG vom 30. September 2013
  62. [15] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013
  63. [16] Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013

Anmerkungen

  1. 10.759 laut Archiv Daimler-Benz AG, zit. n. Manfred Bader, Albert Ritter und Albert Schwarz: Wörth am Rhein. Ortschronik. Zwei Bände. Wörth am Rhein 1983, zusammen 1831 S., S. 1586
  2. an den Standorten Wörth und Germersheim
  3. a b c d e f Gesamtbelegschaft im Werk Wörth
  4. laut „100 Leiharbeiter mehr bei Daimler Wörth”, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Germersheimer Rundschau, vom 30. November 2010: 82.631 (ohne Sonderfahrzeuge wie Unimog und Econic), Angaben laut Daimler AG
  5. Ausgelieferte Fahrzeuge 2011: 108.787, produzierte Fahrzeuge 2011 97.972 laut Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Werk Wörth, S. 7, abgerufen am 21. Januar 2014.
  6. 2003 als „Produktbereich Unimog“ (PBU) bezeichnet
  7. a b in der Umwelterklärung 2008 korrigierte Werte
  8. a b in der Umwelterklärung 2009 korrigierte Werte
  9. Dekonzentrierte Bereiche (inkl. Vertrieb, EVZ, Zeitarbeiter)
  10. a b Dekonzentrierte Bereiche (inkl. Vertrieb, EVZ)