Benutzer:Herzemann/Hans Geisenhof

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Diese Seite war bereits in Wikipedia und wurde vor einigen Jahren gelöscht. Nachdem Hans Geisenhof nun in den Wikipedia-Kategorien "SS-Mitglied" und "Person (Nationalsozialismus" genannt wird, sollte meiner Meinung nach der Artikel wieder eingestellt werden. Falls dem nicht so ist, bitte einfach löschen. Benutzer: Herzemann 28.01.2022


Hans Geisenhof (* 23. Mai 1895 in Pfronten-Ried[1]; † unbekannt) war ein deutscher Nationalsozialist und Offizier der SS, zuletzt im Range eines SS-Obersturmbannführers der Reserve beim SD. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gilt er als verschollen.

Geisenhof war ein sogenannter Alter Kämpfer der NSDAP, SS-Mitgliedsnummer 8.616, NSDAP-Mitgliedsnummer 337.442. Er nahm bereits am Hitler-Putsch als Mitglied des Bundes Reichskriegsflagge teil, mutmaßlich war er an der Besetzung des Bayerischen Kriegsministeriums am 9. November 1923 beteiligt. Im Januar 1945 wurde er in Berlin gesehen. Nach Kriegsende hat ihn zwischen 1946 und 1948 eine Nichte in einem Internierungslager in Garmisch-Partenkirchen besucht.[2] Dann verliert sich seine Spur.

Beförderungen[Bearbeiten] 18. Oktober 1931: SS-Sturmführer. Die Rangstufe SS-Obersturmführer durchlief Geisenhof nicht, da diese erst 1935 geschaffen wurde. 8. März 1932 oder 8. August 1932: SS-Sturmhauptführer. 24. August 1932: SS-Sturmbannführer bei der 34. SS-Standarte „Oberbayern“. 20. April 1936: SS-Obersturmbannführer bei der 34. SS-Standarte „Oberbayern“.

Auszeichnungen[Bearbeiten] Eisernes Kreuz II. Klasse (Erster Weltkrieg). Ungarn Verdienst Orden Ehrenkreuz des Weltkrieges für Frontkämpfer

SA Treffens Braunschweig 1931 SS-Totenkopfring. 1938: SA-Sportabzeichen in Bronze. Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerten. Blutorden (Nr. 85).

Einzelnachweise[Bearbeiten] 1.Hochspringen ↑ Eintrag im Familienbuch der Gemeinde Pfronten (Registratur der Gemeinde Pfronten) 2.Hochspringen ↑ Mitteilung (2014) von Prof. Johannes Geisenhof.